Von St. Pauli nach Necker Island
Necker Island – ein Traumziel für Weltenbummler und ambitionierte Entrepreneure gleichermaßen. Schließlich ist die Karibikinsel Schauplatz eines der prestigeträchtigsten Startup-Wettbewerbe überhaupt, der Extreme Tech Challenge. Alles andere als leicht dort hinzukommen, doch der Startups@Reeperbahn Pitch zeigt gleich zwei Wege ins Tropenparadies auf. Welche das sind, verraten wir hier!
Necker Island gehört zu den Britischen Jungferninseln, die östlich von Puerto Rico im Karibischen Meer liegen. Die Insel ist 29 Hektar groß, und bei Wikipedia wird als Einwohnerzahl „1“ angegeben. Damit ist offensichtlich der Milliardär Richard Branson gemeint, dem Necker Island gehört. Der wird allerdings in der Realität nur selten vor Ort sein, im Gegensatz zu wohlbetuchten Touristen, die mal eben etwas über 30.000 US-Dollar für eine Woche Urlaub ausgeben können. Soviel kostet dort nämlich das günstigste Zimmer für zwei Personen.
Die Extreme Tech Challenge ist einer der spektakulärsten Startup-Wettbewerbe der Welt
Für Gründerinnen und Gründer gibt es aber noch eine wesentlich preisgünstigere Alternative, um nach Necker Island zu kommen: die Extreme Tech Challenge (XTC). Das ist zweifellos einer der exquisitesten Startup-Wettbewerbe der Welt, was nicht nur an dem traumhaften Schauplatz liegt. Auch die Jury ist von allerhöchster Güte, neben Richard Branson sitzen dort viele weitere potenzielle Investoren, die nur darauf warten, erfolgversprechende Geschäftsideen mit Geld und Know-how auf den Erfolgsweg zu bringen.
Gesucht wird dabei das richtige Produkt zur richtigen Zeit für einen großen Markt. Wer glaubt, diesen Anforderungen zu genügen und richtig „BIG“ werden zu können, kann sich selbstverständlich direkt für die XTC bewerben. Oder aber für den Startups@Reeperbahn Pitch. Und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Eine Bewerbung, zwei Chancen
Der Startups@Reeperbahn Pitch ist nämlich ebenfalls ein Wettbewerb von internationalem Format mit hoher Investorendichte in Jury und Publikum. Und wenn es nicht gerade um Sonnenscheinstunden geht, muss sich Hamburg in Sachen Attraktivität auch nicht hinter Necker Island verstecken. Also lohnt sich auf jeden Fall eine Bewerbung für die XTC und Startups@Reeperbahn. Das geht jetzt so einfach wie noch nie.
Wer sich bis zum 18. August hier für Startups@Reeperbahn bewirbt, braucht bei der Anmeldung nur einen zusätzlichen Klick machen, nämlich bei der Frage „Are you interested in also applying for the Extreme Tech Challenge 2018?“. Die richtige Antwort lautet natürlich „Yes“, und schon gehen die Bewerbungsinfos automatisch auch an das XTC-Team.
Der Publikumspreis führt in die Karibik
Der Startups@Reepperbahn Pitch bietet aber noch eine zusätzliche Chance, Necker Island auf seine persönliche Landkarte zu setzen. Wer es bis ins Finale am 20. September schafft und dort die Zuschauer auf seine Seite bringt, erhält den Publikumspreis: die Teilnahme an der Extreme Tech Challenge 2018, die am 28. Februar kommenden Jahres ihren Höhepunkt hat (die Reisekosten sind nicht eingeschlossen).
Egal welcher Weg am Ende in die Karibik führt, Die Glücklichen erwartet ein einmaliges Erlebnis. In diesem Jahr waren unter anderem die Startup-Hamburger Nicolas Chibac, mit Spherie Finalist beim Startups@Reeperbahn Pitch 2016, und Spottster-Gründerin Freya Oehle Gäste des Spektakels. Was Freya dort alles erlebt hat, hat sie hier zusammengefasst. Wer jetzt endgültig Lust auf Necker Island bekommen hat: Hier sind die Bewerbungsbedingungen für Startups@Reeperbahn!
So bewerbt Ihr Euch für den Startups@Reeperbahn Pitch
Ihr seid ein innovatives Startup aus Europa?
Dann füllt unser Anmeldeformular aus: Wir brauchen eine Kurzbeschreibung (maximal 500 Zeichen!) UND Euer englisches Pitchdeck (mit maximal 15 Slides!) bis zum 18. August / 24:00 Uhr.
Bitte beachtet Folgendes:
- Wir können ausschließlich Bewerbungen annehmen, die sich an die strengen Vorgaben halten: max. 500 Zeichen Kurzbeschreibung und maximal 15 Slides im Pitchdeck
- Wir brauchen ein englisches Pitchdeck, auch der Pitch findet auf Englisch statt. Gutes Englisch ist Pflicht!
- Die Konkurrenz ist groß! Haut uns mit eurem Pitchdeck um!
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