TripRebel muss Insolvenz anmelden
Vor knapp vier Jahren ist TripRebel mit dem Ziel gestartet, den Online-Reisemarkt weiter zu entwickeln: Kunden sollten auch nach der Buchung von Preissenkungen oder verfügbaren Upgrades profitieren können – und das bis kurz vor dem Tag des Check-In. Leider musste das Hamburger Startup nun feststellen, dass diese Idee nicht nachhaltig am Markt durchzsetzen ist. Der Kundenstamm wuchs zu langsam, die Marketingkanäle waren stark umkämpft, die Werbepreise hoch, verkündet das Hamburger Startup. Jetzt muss TripRebel leider einen Insolvenzantrag stellen. Wir wünschen dem Team von TripRebel alles Gute und bedanken uns für vier tolle Jahre, in denen das Startup unser Ökosystem bereichert hat. Mehr zu TripRebel gibt es hier.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!