Etvas schließt Investment-Runde in siebenstelliger Höhe ab
Das Hamburger Fintech-Startup Etvas, das über seinen Marktplatz Kunden von Banken und Versicherungen personalisierte Services anbietet, sichert sich ein Investment in siebenstelliger Höhe. Die KI-basierte Technologieplattform für Mehrwertdienste wird bereits von der Sparkasse Bremen eingesetzt.
Etvas ist ein digitaler B2B2C-Marktplatz für Zusatzservices, mit denen Banken und Versicherungen ihre Dienstleistungen aufwerten und die Kundenloyalität erhöhen können. Diese Zusatzservices stärken die Kundenbindung und so letztendlich auch den Umsatz der Etvas-Kunden. Sie können auf dieser Plattform Services verschiedener renommierter Anbieter auf dem Marktplatz auswählen, die die Bedürfnisse ihrer eigenen Kunden bestmöglich adressieren. Mithilfe von KI-Technologie werden der Lebenssituation des Endkunden entsprechend personalisierte und relevante Zusatzservices automatisiert präsentiert. Je nach Bedarf lassen sich diese zu festen monatlichen oder jährlichen Gebühren buchen. Die Plattform wird als Whitelabel-Lösung angeboten. Sie kann über eine einfache API-Schnittstelle innerhalb weniger Tage in Apps und Webseiten von Banken und Versicherungen integriert werden. Diese Lösung soll später auch für andere Branchen zur Verfügung stehen.
Konzept überzeugt Investoren
High-Tech Gründerfonds, main incubator, Sparkasse Bremen und Plug and Play gehören zu den Neuinvestoren, die gemeinsam mit der zukunftsweisenden Technologie von Etvas neue Märkte gewinnen wollen. Mit der Unterstützung seiner Investoren wird Etvas in den kommenden Jahren Unternehmen verschiedenster Branchen dabei helfen, den entscheidenden Wettbewerbsvorteil und eine bessere Kundenbindung mithilfe des Zusatz-Services-Marktplatzes zu erreichen. Bisheriger Investor ist der „Next Commerce Accelerator“, der von einer Reihe namhafter Investoren wie Haspa, Tchibo und Beiersdorf unterstützt wird.
Mehr über Etvas könnt ihr in diesem Beitrag erfahren.