STARTERiN Hamburg ist weit mehr als ein Wettbewerb für Gründerinnen. Es ist eine Plattform, die Entrepreneurinnen zu mehr Sichtbarkeit verhilft, und ein Netzwerk, das starke Frauen zusammenbringt. So bei einem Lunch, der diese Woche im Alten Mädchen in der Schanze stattgefunden hat.
Jetzt geht unser Wettbewerb STARTERiN Hamburg 2021 in die ganz heiße Phase! Wir suchen die besten Startup-Gründerinnen Hamburgs in den Kategorien „Tech“, „Commerce“ und „Impact“. Unterstützt werden wir dabei von so großen Namen wie Katharina Fegebank und Ralf Dümmel. Die Kandidatinnen stehen fest und ihr entscheidet, welche sechs Entrepreneurinnen sich für das Finale am 2. Juni qualifizieren. Jede Stimme zählt, also ran ans Voten!
Die Bewerbungsphase für den Hamburger Gründerpreis 2018 in der Kategorie „Existenzgründer“ läuft! Was Ihr alles über diesen prestigeträchtigen Startup-Award wissen müsst, fassen wir hier zusammen.
Seit vielen Jahren wird der Hamburger Gründerpreis in drei Kategorien vergeben, darunter „Aufsteiger“ und „Lebenswerk“. Im vergangenen Jahr konnten sich Startups erstmals aktiv für die Exisenzgründer-Sparte bewerben. Das hat sich bewährt, also bekommen auch 2018 wieder junge Unternehmen die Chance, eine Jury von ihren Geschäftsmodellen zu überzeugen. Das Bewerbungsformular und alle Informationen sind auf der Webseite zum Hamburger Gründerpreis abrufbar. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2018.
Die Preisträger des Hamburger Gründerpreises 2017
Aus allen Einsendungen werden die Kandidaten ausgewählt, die ihr Konzept im Juni persönlich einer Jury vorstellen können. Die Jury bilden Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen und Organisationen, die den Preis vergeben. Das sind die Hamburger Sparkasse, das Hamburger Abendblatt, Hamburg1 Fernsehen, die Handels- und Handwerkskammer Hamburg sowie Studio Hamburg und die Fischauktionshalle. In der findet dann am 10. September 2018 die offizielle Preisverleihung statt.
Die Bewerbungskriterien für den Hamburger Gründerpreis
Folgende Voraussetzungen müssen Startups erfüllen, die sich bewerben möchten:
Der Unternehmenssitz befindet sich in der Metropolregion Hamburg.
Das Unternehmen steht kurz vor der Gründung oder ist höchstens drei Jahre am Markt.
Ein erfolgversprechendes Konzept und ein überzeugendes Managementteam gehören natürlich auch dazu!
Geld- oder Sachpreise sind mit einer Auszeichnung nicht verbunden. Die Preisträger werden jedoch umfangreich medial unterstützt.
2017 hießen die die Gewinner übrigens Breeze (Existenzgründer), willy.tel (Aufsteiger) und Eugen Bock für sein Lebenswerk (hier unser Bericht). In den Jahren zuvor konnten sich unter anderem Jump House, Qualitize und Jimdo in die Siegerlisten eintragen.
Hamburg ist eine Stadt der Gründer. Das war schon so, bevor irgendjemand das Wörtchen „Startup“ erfunden hat, und das ist so geblieben. Dieser lebendigen Tradition zollt der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt vergebene Hamburger Gründerpreis Tribut. Gestern war es wieder soweit, und die Preise gingen an Breeze, willy.tel und Eugen Block, den Pionier der deutschen Systemgastronomie.
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