Reisegepäck-Startup Souleway hat jetzt auch Rucksäcke
Souleway, das in Hamburg beheimatete Startup für Reisegepäck und -accessoires, hat nun auch Rucksäcke in seine Angebotspalette aufgenommen. Nach Weekendern, Tote Bags, Kulturbeuteln, Powerbanks und Kartenetuis sind die in zwei Größen und vier Farben erhältlichen Rucksäcke damit schon das sechste Produkt im Sortiment.
Für die Herstellung der Rucksäcke in der Hamburger Produktionsstätte der jungen Marke verwendet des Unternehmen ausschließlich hochwertige Materialien. Das Äußere der Rucksäcke besteht aus robustem, wasserabweisendem Canvasstoff, der Verschluss aus pflanzlich gegerbtem Leder und für den Innenstoff wird eine wasserabweisende Baumwoll-Polyester-Mischung genutzt. Die Gurte sind aus weicher Baumwolle und die Rückseite ist gepolstert, was zu einem besonders hohen Tragekomfort beitragen soll. In einem gepolsterten Laptopfach sind Unterlagen, Dokumente oder Lernmaterial immer geschützt und leicht unterzubringen. In der verschließbaren Innentasche lassen sich Wertsachen verstauen und in den offenen Innentaschen ist Platz für all die Dinge, an die man schnell und ständig rankommen muss.
Gestartet ist Souleway Ende 2017 mit einer speziellen Form der Reisetasche, dem Weekender. Die beiden Gründer Flemmin Kühl und Hagen Streit bieten das von ihnen entworfene Modell in vier Standardversionen an. Darüber hinaus können sich Kunden im Onlineshop über einen Konfigurator ihren ganz individuellen Weekender zusammenstellen. Nach dem gleichen Prinzip verkauft Souleway inzwischen auch Tote Babgs, Tragetaschen. Nach wie vor werden alle Stücke in Hamburg handgefertigt. Mehr über die Anfangsphase des Startups erfahrt ihr hier.