Der Einsatz von Virtual Reality (VR) in der Psychotherapie ist wissenschaftlich längst anerkannt. Das Famcons Institut aus Hamburg geht dabei ganz neue Wege. Es kreiert Begegnungen mit Avataren des Selbst und wichtiger Bezugspersonen, um Traumata und Depressionen zu überwinden.
In der Notfallmedizin kommt es auf Schnelligkeit ebenso an, wie auf Präzision, jeder Handgriff muss sitzen. Doch wie trainiert man am besten für den Ernstfall? Mit Virtual Reality, lautet die Antwort des Startups Immerzed. Die drei Gründer bringen einschlägige Erfahrungen aus dem Bereich der Computerspiele mit.
Das aktuelle Winterwetter lädt nicht unbedingt zu längeren Spaziergängen ein. Da kommt die neuste Entwicklung des VR-Startups omnia360 gerade recht: In einem virtuellen Stadtrundgang lassen sich die schönsten Ecken Hamburgs ganz bequem zu Hause am Bildschirm erkunden.
Eines der Hauptprobleme bei Virtual Reality (VR) ist, dass reale und virtuelle Bewegungen selten übereinstimmen. Die Folge: „Motion Sickness“, die sich anfühlt wie Seekrankheit. Das Hamburger Projekt Space Walk hat nun eine Technologie entwickelt, die diesen negativen Effekt deutlich verringert.
Alle Webauftritte sehen doch irgendwie gleich aus und Virtual Reality (VR) ist nur was für Nerds? Das geht auch anders, sagt das Hamburger Startup Yarviss. Sein Versprechen: Wir bringen Webseiten in die VR-Welt und sorgen so für mehr Aufmerksamkeit, Unverwechselbarkeit und Umsatz.
Der nextReality Contest geht in die zweite Runde. Bis zum 27. August 2018 können sich Unternehmen aus ganz Deutschland für den Wettbewerb anmelden, die in den Bereichen Augmented oder Virtual Reality sowie 360°-Video aktiv sind. Zu gewinnen gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro.
Der nextReality Contest ist eine Initiative der Handelskammer Hamburg und von nextReality.Hamburg e.V.. Im Jahr 2017 wurde er zum ersten Mal ins Leben gerufen. Der Preis wird in den folgenden Kategorien vergeben:
360°-Movie
Interactive Entertainment
Interactive Business
Local Hero (speziell für Hamburger Bewerber)
Best Experience
Die Siegerehrung findet am Mittwoch, den 7. November 2018, in der Handelskammer Hamburg statt. Neben der Preisverleihung gibt es wieder eine frei zugängliche Expo und erstmals ein umfangreiches Konferenzprogramm.
Siegerfoto vom nextReality Contest 2017
Zu gewinnen gibt es jeweils 2.000 Euro
Der nextReality Contest 2018 bietet insbesondere Newcomern die Gelegenheit, ihre Entwicklungen und deren Einsatzmöglichkeiten bekannt zu machen. Bewerber reichen ihre Virtual- und Augmented-Reality-Anwendung je nach Zielgruppe in den Kategorien „Interactive Business“ (B2B-Bereich) oder „Interactive Entertainment“ (B2C inklusive Games) ein. Eine fachkundige Jury bewertet diese Kategorien sowie – in einer gesonderten Kategorie – 360°-Movies. Der Gewinnererhält jeweils 2.000 Euro. Zusätzlich wird die beste Einreichung als „Best Experience“ und der beste Beitrag aus Hamburg als „Local Hero“ mit 2.000 Euro belohnt. Wer letztes Jahr die Preise bekommen hat, könnt ihr hier nachlesen.
Alle weiteren Infos zum altuellen Wettbewerb und den Link zum Bewerbungsformular gibt es hier.
Dass Virtual Reality (VR) viel mehr ist als nur Spielerei, hat sich längst herumgesprochen. Einer der wichtigsten Einsatzbereiche ist die Medizin. Das Hamburger Startup Metronus will VR nutzen, um professionelle orthopädische Reha-Maßnahmen jedermann zugänglich zu machen. Wie das funktioniert, erklären wir in diesem Beitrag.
Mit VIREED hält die Virtual Reality Einzug in die medizinische Aus- und Fortbildung. Das Hamburger Startup entwickelt gerade eine Lernplattform, die Studierende und Ärtze gleichermaßen nutzen können. Der Gründer Nick Wiese erklärt uns im Interview, wie das funktioniert.
Die technologische Entwicklung macht es möglich: Unser Blick auf die Welt verändert sich momentan rasant, dank Virtual und Augmented Reality. In diese Abteilung gehört auch die 360-Grad-Fotografie, auf die sich das Startup omnia360 spezialisiert hat. Wir haben das Team in einem ganz realen Wohnzimmer besucht.
A guest post by Kixka Nebraska: In the world of ubiquitous tech conferences, the MLOVE Forum has the reputation of being the Pirelli calendar among the networking events: insightful speakers, cutting-edge themes for high-level target groups at exclusive venues, supplemented by in-depth workshops – and this in a casual-friendly atmosphere.
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