Es ist wieder GründerGeist gefragt! Zum 18. Mal veranstalten die Wirtschaftsjunioren bei der Handelskammer Hamburg ihren Startup-Wettbewerb. Es gibt Preise im Wert von 20.000 Euro zu gewinnen. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2024. In diesem Beitrag erfahrt ihr, was ihr für die Teilnahme tun müsst.
Der Hamburg Innovation Summit (HHIS) hat in diesem Jahr wieder einiges vor: Nachdem 2021 nur eine reine Online-Veranstaltung stattfinden konnte und die Hamburg Innovation Awards ganz ausgefallen sind, ist für 2022 in der Altonaer Fischauktionshalle wieder das volle Programm geplant! Das Event steigt am 2. Juni und für die Awards könnt ihr euch bis zum 28. Februar bewerben. Wie, das erfahrt ihr hier!
Die dritte China (Shenzhen) Innovation & Entrepreneurship International Competition zielt darauf ab, ausländischen Startups zu helfen, sich mit Chinas Hightech-Industrie zum gegenseitigen Nutzen zu verbinden. Die erste Runde des Wettbewerbs findet am 21. März 2019 in Berlin statt. Die besten zehn Startups treten dann die Reise in die chinesische Sonderwirtschaftszone Shenzhen. Startups aus allen Phasen können sich bis zum 28. Februar hier bewerben.
Unterstützt wird die Stadt Shenzhen bei der Organisation des Startup-Wettbewerbs von der AHK Greater China. Mitmachen können Startups unterschiedlicher Industrieschwerpunkte, die eine engere Vernetzung zum chinesischen Ökosystem suchen und sich beim Finale in Shenzhen mit Startups aus der ganzen Welt messen wollen. Neben der Reise nach Südchina winken Preisgelder bis zu 12.800 Euro für die Besten Ende März in Berlin und bis zu 128.800 Euro für die Sieger in Shenzhen.
Screenshot von der Wettbewerbs-Wettseite
Über Shenzhen
In den 1980er Jahren war Shenzhen nicht viel mehr als ein kleines Fischerdorf. In drei Jahrzehnten ist Shenzhen von einer Grenzstadt mit kaum mehr als 30.000 Einwohnern zu einer Metropole mit über zehn Millionen Einwohnern emporgestiegen. Sie ist auch bekannt als das „Silicon Valley of Hardware“ mit dem größten Elektronikmarkt der Welt.
Shenzhen ist eine der dynamischsten Städte der Welt. Das BIP ist von 197 Millionen Yuan im Jahr 1979 auf 2,24 Billionen Yuan im Jahr 2017 gestiegen und rangiert nur noch hinter Peking und Shanghai. Die Stadt liegt auf dem Niveau des benachbarten Hongkong und gehört zu den 30 wirtschaftlich führenden Städten der Welt gehört. Sie verfügt über den drittgrößten Containerhafen der Welt, Asiens größten Landgrenzhafen und Chinas fünftgrößten Flughafen. Hier befinden sich sieben Fortune Global 500 Unternehmen: Huawei, China Merchants, Ping An Group, Tencent, Vanke, Amer International Group und Evergrande.
Über die AHK Greater China
Die AHK Greater China ist ein Teil des weltweiten Netzwerkes der Außenhandelskammern mit 140 Standorten in 92 Ländern. Die Historie der Institution geht bis ins Jahr 1981 zurück, als das erste Büro in Taipei eröffnet wurde.Mit fünf Hauptbüros und sieben weiteren Büros in China und Deutschland konzentriert sie sich auf bilateralen Handel und Investitionen zwischen diesen beiden Ländern. Durch umfangreiche Dienstleistungen im Rahmen ihrer Geschäfts-, Investitions- und Mitgliederplattformen unterstützt sie die Interessen ihrer 3.100 Mitglieder.
„Gunnar Uldall (* 17. November 1940 in Hamburg; † 14. November 2017 ebenda) war ein deutscher Unternehmensberater, Politiker der CDU und Senator für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg“ – so steht es auf seiner Wikipedia-Seite. Ihm zu Ehren wurde jetzt der Gunnar-Uldall-Wirtschaftspreis geschaffen. Auf der dazugehörigen Webseite heißt es, Uldall sei besonders „für die soziale Marktwirtschaft und christliche Werte eingetreten. Der mit 10.000 Euro dotierte Gunnar-Uldall-Wirtschaftspreis soll einen Teil dazu beitragen, eben diese Werte in die Zukunft zu tragen. Der Preis will zudem wissenschaftliche Arbeiten zur Marktwirtschaft und die Vermittlung von Wissen über die soziale Marktwirtschaft anregen und gerade für junge Menschen die Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe fördern.“
Screenshot von der Webseite des Gunnar-Uldall-Wirtschaftspreises
Geplant ist, den Wettbewerb jedes Jahr unter ein anderes Motto zu stellen. Zu den zukünftigen Preisträgern könnten beispielsweise Nachwuchspolitiker, Unternehmer, Wissenschaftler, Institutionen oder Publizisten gehören. Bei der Premiere am 29. Januar stehen Startups um Fokus, denn dann heißt die Kategorie „Unternehmensgründung“. Teilnehmen können alle Unternehmen, die seit dem 1. Januar 2014 gegründet wurden.
Die besten Kandidaten präsentieren sich einem Kuratorium
Die Entscheidung über den Gewinner trifft ein zwölfköpfiges Kuratorium. Folgende Kriterien werden dabei laut Ausschreibung im Vordergrund stehen:
unternehmerisches Handeln im Sinne der sozialen Marktwirtschaft
eine nachhaltig tragfähige Geschäftsidee
starke Persönlichkeiten mit Mut, Weitblick und Entscheidungskraft
ein uneigennütziger Einsatz für die Gesellschaft
ausgeprägte Konfliktlösungs-Kompetenz
Bewerbungsschluss ist der 19. Dezember 2018. Die Bewerbung sollte verdeutlichen, welches das Geschäftsmodell ist, worin das gesellschaftliche Engagement besteht und warum die Bewerber der Meinung sind, dass gerade sie den Preis verdient hätten.Ein Video einzureichen ist möglich, aber nicht obligatorisch. Die besten Bewerber bekommen die Chance, sich dem Kuratorium in einer kurzen Präsentation vorzustellen.
2017 versammelte die NOAH Conference in Berlin mehr Einhörner, also Digitalunternehmen mit Milliardenbewertung, als irgendein anderes vergleichbares Event. Aber auch frische Startups bekamen die Chance sich zu präsentieren, und das wird in diesem Jahr nicht anders sein. Der NOAH Startup-Wettbewerb wird am 6. und 7. Juni 2018 in Berlin erneut die vielversprechendsten Startups Europas zusammenbringen, um sich und ihre Ideen in fünfminütigen Pitches vorstellen können.
Wer wichtige Investoren und Entscheider treffen und sich ins rechte Licht setzen möchte, sollte folgende Kriterien erfüllen:
Unternehmensgründung im Jahr 2014 oder später.
Nur Gründerinnen und Gründer oder CEOs dürfen präsentieren.
Das Startup hat ein digitales Geschäftsmodell.
Der Erwerb eines Startup Tickets für 450 Euro ist obligatorisch.
Beim Startup-Wettbewerb der NOAH 2017
Was die Teilnehmer erwartet
Die 60 besten Bewerber pitchen dann fünf Minuten mit höchstens zehn Slides vor bis zu 300 Zuschauern. Zudem gibt es einen Livestream. Für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgt das NOAH Startup Buch, in dem alle Teilnehmer ihr Profil veröffentlichen. Auch der Zugang zum weltweiten Netzwerk über alle relevanten Kanäle kann äußerst nützlich sein. Die besten drei Startups erhalten zudem wertvolle Preise, unter anderem einen Sprecherplatz auf der großen Hauptbühne und für den Sieger tatkräftige Unterstützung bei der Investorensuche.
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 26. April. Alle weiteren Informationen und das Bewerbungsformular gibt es hier. Hamburg Startups ist Medienpartner der NOAH18 Berlin und wird über das Ereignis berichten!
Zum ersten Mal in seiner zehnjährigen Unternehmensgeschichte lobt Jimdo einen Gründer-Slam aus. Mit dem Wettbewerb wollen die Erfinder des Webseiten-Baukastens Menschen mit einem eigenen Projekt, einer neuen Geschäftsidee sowie Neugründer zum Schritt in die Selbstständigkeit ermutigen und sie dabei gemeinsam mit prominenten Coaches und weiteren Partnern nachhaltig unterstützen. Die Coaches sind der Investor Frank Thelen, bekannt aus der TV-Serie „Die Höhle des Löwen“, sowie die Jimdo-Gründer Christian Springub und Fridtjof Detzner.
So läuft der Gründer-Slam ab
Der Wettbewerb startet mit der Bewerbungsphase vom 8. Mai bis zum 23. Juni 2017. In dieser Zeit kann jeder mit einem Foto, das sein Projekt treffend visualisiert und einem kurzen erklärenden Text über Twitter oder Instagram (mit dem Hashtag #MachWasEigenes) teilnehmen. Dies ist zudem auch über die interaktive Mitmach-Seite von Jimdo möglich. Nach der Bewerbungsphase werden die Coaches unter den Einreichungen die fünf Geschäftsideen auswählen, in denen sie das größte Potenzial sehen und die Finalrunde beginnt.
Die fünf Finalisten werden zudem einem Business-Workshop mit den Coaches und weiteren Slam-Supportern eingeladen. Während des Workshop-Wochenendes bekommt jeder Kandidat ein individuelles Businessplan-Training und gestaltet seine eigene Webseite, auf der die Business-Idee professionell präsentiert wird. Mit diesen „Pitch-Webseiten“ präsentieren die fünf Aspiranten abschließend ihre Geschäftsideen der breiten Öffentlichkeit. Im Publikumsvoting wird der Sieger des Jimdo Gründer-Slams vom 3.-13. Juli ermittelt. Der Gewinner wird am 14. Juli 2017 bekanntgegeben.
Auf den Gewinner wartet eine Gründer-Starthilfe, mit der das Startup ein Jahr lang mit monatlich 1.000 Euro gefördert wird. Mit dieser Finanzspritze wollen die Jimdo-Gründer einen Teil der Grundkosten abdecken, die beim Aufbau der eigenen Geschäftsidee anfallen und damit ihren Anteil an einem sorgenfreien Start des Slam-Gewinners in die berufliche Selbständigkeit leisten. Dazu beitragen werden außerdem die Partner und Coaches des Slams, die den Gewinner durch Beratungsleistungen, Premium-Mitgliedschaften in ihren Netzwerken sowie Expertise im Bereich Corporate Design und Markenbildung in der gesamten Anlaufphase unterstützen.
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