Das Hamburger Startup Procuros hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 9 Millionen Dollar erhalten. Ziel des Unternehmens ist es, B2B-Transaktionen zu vereinfachen, etwa in Bezug auf Bestellungen, Lieferscheinen und Rechnungen. Das Kapital wird dazu verwendet, das Angebot der Plattform weiterzuentwickeln und das Tech- und Vertriebsteam aufzustocken.
Insgesamt 1,8 Millionen Euro Seed-Finanzierung haben die buya-Gründer Björn Schmuck und Moritz Otterbach für ihre Lern- und Bildungsplattform eingesammelt. Das Kapital stammt von Business Angels, darunter die FINANZCHECK.de-Macher Moritz Thiele und Andreas Kupke. Mit der Finanzierungssumme wird buya seine User-Experience weiter verbessern, das Lernangebot nochmals vertiefen und das Team ausbauen.
Im November 2021 verkündete IT-Startup Kubermatic eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 6 Millionen US-Dollar. Jetzt hat das Hamburger Unternehmen mit mit der Schweizer VC-Firma btov Partners einen weiteren Investor von sich überzeugen können. Er steuert zu der Runde 2,3 Millionen US-Dollar bei.
Das Hamburger Startup NautilusLog hat eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von einer Million Euro abgeschlossen. Neben dem Lead-Investor NBank Capital haben diverse Business Angels in das digitale Logbuch investiert. Da auch Niedersachsens Hafenstädte hiervon profitieren sollen, ist eine zusätzliche Niederlassung in Niedersachsen bereits in Planung.
NautilusLog ist ein ShipTech-Startup, dass sich als digitaler Datenmotor in der Schifffahrt versteht. Als Vorreiter setzt das Startup neue Standards nicht nur in der Digitalisierung in der Schifffahrt, sondern definiert über die Plattform auch neue Geschäftsmodelle. Die Mittel aus der Seed-Finanzierungsrunde dienen zur Verstärkung des Teams und dem Ausbau der Plattform für weitere Services. Sie ermöglichen es NautilusLog zudem, die stark wachsende weltweite Kundennachfrage zu bedienen.
Das Vertrauen der Investoren baut auf der Pre-Seed-Finanzierungsrunde durch TecPier aus dem Jahr 2019 auf sowie dem schnellen Wachstum von NautilusLog. „Wir haben das Potenzial von NautilusLog früh erkannt und sehen dieses durch unser Investment bestätigt. Innerhalb nur eines Jahres hat das Team zusätzlich mehr als 2.000 Schiffe unter Vertrag genommen. Allein im Dezember 2020 wurden beim Launch eines neuen Services 700 Schiffe auf die Plattform geholt. Dies ist erst der Anfang. NautilusLog hat eine ambitionierte Roadmap und plant weitere Services auf den Markt zu bringen.“, erklärt Tim Reinsch, Managing Partner bei TecPier.
Über NautilusLog
Die von NautilusLog entwickelte App ist ein digitales Logbuch für Smartphones, das sich an den Bedürfnissen der Schifffahrtsbranche orientiert. Die App unterstützt sowohl die Crew an Bord als auch das Onshore-Management durch das Tracking von Schiffen und die Erstellung von Aufgaben. Ein typisches Beispiel ist die Erinnerungsfunktion, die die Besatzungsmitglieder beim Kraftstoffwechsel benachrichtigt, bevor sie einen Emissionsschutzbereich erreichen, und gleichzeitig alle relevanten Daten und Aktionen im digitalen Logbuch aufzeichnet. Darüber hinaus unterstützt die App Dienstleister zum Beispiel bei der Durchführung von Inventuren, der Inspektion von Maschinen oder Sicherheitseinrichtungen. Darüber hinaus können Nutzer erforderliche Dokumentationen wie Gefahrstoffverzeichnisse, Emissions- und Statusberichte problemlos über die App erstellen.
LignoPure entwickelt eine einzigartige Technologie zum Ersatz von Kunststoffen durch die Nutzung von Reststoffen der Zellstoff- und Bioethanol-Industrie. Das Startup schließt mit dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), dem Innovationsstarter Fonds Hamburg (IFH) und der Schweizer Holdung Tanovis AG seine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,2 Millionen Euro ab. Kernziel ist die Beschleunigung des Markteintritts und die Skalierung der eigenen Technologie für die Umwandlung von Lignin, einem Nebenprodukt der Zellstoffindustrie und Bioraffinerien, in maßgeschneiderte Partikel für Life-Science-Anwendungen.
“Diese erste Finanzierungsrunde ist ein Eckpfeiler für das Erreichen unserer nächsten Meilensteine. Sie hilft uns enorm, unseren Markteintritt zu beschleunigen und uns als Pioniere bei der Verwendung von Lignin in Produkten unseres täglichen Gebrauchs zu positionieren. Dieser wichtige Schritt ist das Ergebnis harter Arbeit sowie des großartigen Engagements unseres Teams. Und es bringt uns unserem Traum von einer grüneren Wirtschaft ein Stück näher”, erklärt Joana Gil, Gründerin und CEO der LignoPure GmbH.
Einsatz in der Kosmetikherstellung hat Priorität
Lignin ist nach Cellulose das weltweit zweithäufigste natürliche Polymer, wird jedoch bisher kaum materiell genutzt und größtenteils zur Energieerzeugung verbrannt. Mit Hilfe der Investition wird das Startup die Herstellung von 100 % natürlichen, ultrafeinen, hochwertigen Ligninpartikeln unter dem Markennamen LignoBase voranbringen. LignoBase wird hauptsächlich als funktioneller Bestandteil für Kosmetika angeboten werden und soll schädliche Materialien auf fossiler Basis ersetzen. Erstmals wird LignoPure dadurch in der Lage sein, hochwertiges Lignin für Kosmetika im Tonnenmaßstab zu liefern.
Auch Michael Westhagemann, Wirtschaftssenator und Leiter der Behörde für Wirtschaft und Innovation Hamburg, freut sich: “Produkte auf Mineralölbasis werden aufgrund ihrer negativen Umweltauswirkungen zunehmend kritisiert. Dementsprechend hat der Druck auf die Industrie, ihr Rohstoffportfolio zu überarbeiten, in jüngster Zeit zugenommen. Es ist erfreulich zu sehen, dass es Unternehmen wie LignoPure mit ihren innovativen, multifunktionalen und kosteneffizienten Ligninprodukten gibt, die anderen Unternehmen helfen, nachhaltiger zu werden. Wir brauchen solche Pioniere mit klugen Ideen in Hamburg – und unterstützen sie daher auch finanziell. Mit dem Innovationsstarter Fonds II bietet Hamburg ein zentrales Förderprogramm zur Bereitstellung von Risikokapital. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, ein weiteres vielversprechendes junges Unternehmen in seinem Entwicklungsprozess zu unterstützen.”-
Über LignoPure
Die LignoPure GmbH wurde 2019 von Joana Gil, Wienke Reynolds und Stefan Boersting als Spin-off des Instituts für Thermische Verfahrenstechnik der TUHH unter der Leitung von Professor Irina gegründet. LignoPure erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem mit dem German StartGreen Award und dem internationalen Future Hamburg Award. Das Team erhielt zudem die Unterstützung des InnoRampUp-Programms durch die Hamburgische Investitions- und Förderbank.
Das in Hamburg gegründete und inzwischen auch in Rostock beheimatete Startup PYDRO schließt das Green Startup-Sonderprogramm mit Schwerpunkt Digitalisierung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erfolgreich ab und sichert sich eine Folgefinanzierung in Millionenhöhe.
Die gigahertz.ventures GmbH beteiligt sich zusammen mit den Altinvestoren GENIUS Venture Capital GmbH und Thomas Clemens an der Seed-Finanzierung der PYDRO GmbH. Thomas Clemens wird zudem PYDRO als Co-Geschäftsführer verstärken. Das Ziel der Finanzierung in Millionenhöhe ist die Weiterentwicklung des energieautarken und smarten Sensors für Wasserrohrleitungen hin zur Serienreife.
PYDRO erkennt Störungen und vermindert Wasserverschwendung
Mehr als 30% des Trinkwassers gehen weltweit verloren. Eine Reduktion dieser Wasserverluste sorgt für eine deutliche Reduzierung der Kosten und ist gut für unser Klima. Die energieautarken Multisensoren mit Echtzeitdatenübermittlung von PYDRO überwachen Wasserversorgungsnetze und machen damit ein aktives Netzmanagement möglich. Durch einen digitalen Zwilling ist der Wasserversorger in der Lage, das Netz effizient zu betreiben und Störungen schnell zu erkennen oder gar vorauszusagen. PYDRO wurde 2019 als eines der ersten Startups für eine Förderung innerhalb des neuen Green Startup-Sonderprogramms mit Schwerpunkt Digitalisierung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgewählt.
„Durch die vergleichsweise unbürokratische und schnelle Unterstützung der DBU konnten wir im letzten Jahr und insbesondere während des Pandemie-Lockdowns unsere Technologie signifikant verbessern und unsere Investoren von unserer Vision einer nachhaltigen Wasserversorgung überzeugen. Ich freue mich, dass wir mit GENIUS und Gigahertz Ventures zwei sehr starke Partner an der Seite haben“, so Mulundu Sichone, Gründer und Geschäftsführer der PYDRO GmbH.
Das Sensorsystem nutzt den Durchfluss in Trinkwasserrohrleitungen, um über eine selbst entwickelte Wasserkraftanlage Energie zu gewinnen. Es ist in der Lage verschiedenste Daten wie etwa Durchfluss, Druck und Temperatur sofort und kontinuierlich in Echtzeit zu messen und zu verarbeiten. Der Fachbegriff dafür ist „Water to Data“. Das Unternehmen verfolgt dabei den Ansatz, seine energieautarken Multisensorlösung als Dienstleistung anzubieten, um Wasserversorgern eine möglichst zügige und breite Implementierung der Technologie zu ermöglichen.
Das Hamburger Fintech Receeve hat von Mangrove Capital Partners und Speedinvest vier Millionen Euro erhalten, um die europäische Schuldendienstbranche digital umzuwandeln. Diese Runde findet innerhalb eines Jahres nach einer Pre-Seed-Finanzierung statt, die eine Million Euro von Seedcamp und anderen Angel-Investoren einbrachte. Receeve wurde 2019 von zwei ehemaligen amerikanischen VCs gegründet und bietet eine digitale Schuldendienstplattform, die veraltete Prozesse ersetzt.
„Wir wollen das Inkasso wieder intern durchführen, um Kunden mit digitalen und personalisierten Prozessen effektiv und dynamisch anzusprechen“, sagt Gründer und CEO Paul Jozefak. „Unsere Kunden haben in der Vergangenheit Arbeitsabläufe ausgelagert, die zu teuer waren, um sie intern zu adressieren, und das zu Recht. Jetzt können Sie die Abwanderung von Kunden deutlich minimieren und Ihren Kunden personalisierte Kanäle zur Behebung ihres Problems anbieten“.
Jozefak und sein Mitbegründer Michael Backes wollen also ein technologieorientiertes Unternehmen mit einem kundenorientierten Ansatz aufbauen. Mit Receeve wird das Inkasso zu einem Teil Ihrer Kundendienststrategie. Unternehmen können mit ihren Kunden digital und auf jedem beliebigen Gerät kommunizieren. Die Kunden haben dabei die Möglichkeit, ihre Angelegenheiten selbst zu verwalten. Das Ergebnis sind niedrigere Kosten und höhere Einziehungsraten im Vergleich zu etablierten (und entpersonalisierten) Inkassobüros oder unhandlicher Fallverwaltungssoftware.
Dieser Beitrag basiert auf einen Artikel von tech.eu, den ihr in ganzer Länge und auf Englisch hier nachlesen könnt.
Das Ende 2016 Stefanie und Nils Langner in Hamburg gegründete Software-Startup Leankoala erreicht seinen nächsten Meilenstein: Drei erfahrene IT-Investoren zeichnen eine Seed-Finanzierung für das Unternehmen. Mit den Investoren BrainWeb, pecunalta und AAK haben drei Gesellschaften mit langjähriger Erfahrung im Bereich Infrastruktur und Software dem jungen Unternehmen das Vertrauen geschenkt. Diese Finanzierung folgt auf eine vorherige Förderung durch das Innovationsprogramm InnoRampUp der Hamburgischen Investitions- und Förderbank IFB.
Stefanie und Nils Langner (Foto: Leankoala)
Leankoala steht für einen neuen Standard im Website-Monitoring und -Testing. Mit der gleichnamigen SaaS-Lösung ist es möglich, binnen Minuten eine umfangreiche Überwachung von Webseiten aufzusetzen, die zusätzlich zur Uptime und Performance auch das Vorhandensein inhaltlicher Elemente und das Funktionieren von Klickstrecken (Logins) sicherstellt. Da Leankoala alle wichtigen zu überwachenden Elemente durch einen innovativen Ansatz automatisiert erkennt, reduziert sich der Aufwand in der Qualitätssicherung um bis zu 80 %.
Vom Geheimtipp zum Unternehmen mit viel Potenzial
„Unsere Lösung galt lange Zeit als Geheimtipp, insbesondere bei Online-Publishern und Agenturen. In diesem Rahmen konnten wir das Produkt sukzessive verbessern. Dabei half uns auch der direkte und vertrauensvolle Kontakt zu unseren Kunden. Inzwischen ist Leankoala den Kinderschuhen entwachsen und durch eine Vielzahl neuer Funktionalitäten für nahezu alle Angebote im Web relevant. Das Investment hilft uns, einen höheren Gang in Sachen Wachstum und Produktentwicklung einzulegen“, fasst Nils Langner zusammen. Unter anderem plant das Startup verstärkt für den E-Commerce relevante Features zu entwickeln.
„Ich nehme Leankoala als Unternehmen mit sehr viel Potenzial wahr und bin begeistert, wie zielgerichtet am Kernprodukt gearbeitet wurde. Web-Monitoring und -Testing sind tragende Säulen im Qualitätsmanagement von Online-Präsenzen. Leider werden sie aber zu oft stiefmütterlich behandelt, da sie recht aufwendig sind. Leankoala ändert dies und macht es Verantwortlichen sehr einfach, den Wert der Digitalprodukte zu sichern. Der Convenience-orientierte Ansatz von Leankoala ist aktuell einzigartig am Markt.”, kommentiert Jochen Berger, Geschäftsführer der Brainweb Investment GmbH.
Mesaic ermöglicht mithilfe von Messenger-Technologien Unterhaltungen, Transaktionen, Services und direkte persönliche Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen. Gerade hat das Hamburger Startup im Rahmen einer Seed-Finanzierung zwei Millionen Euro eingesammelt. Angeführt wird die Runde vom Venture-Arm der Unternehmensfamilie Müller Medien.
Mesaic ist aus dem B2C-Startup Veloyo hervorgegangen, welches mithilfe modernster Technologie dafür sorgte, dass Fahrrad-Reparaturen schnell und unkompliziert vermittelt werden konnten und der Service begleitet wird. „Schon mit der Gründung von Veloyo war es unser Ziel, Kundeninteraktion, -beziehung und -service zu verbessern. Veloyo war für uns eine sehr gute Möglichkeit, unsere Hypothese zu validieren, wonach digitale Kanäle zu einem besseren Kundenerlebnis führen. Nun gehen wir mit Mesaic konsequent den Weg weiter um Online- und Offline-Aktivitäten zu verknüpfen und zu digitalisieren, hin zu einem konsistenten Kundenerlebnis”, erklärt Co-Gründer und Geschäftsführer Sebastian Kellner die Wandlung von einem B2C- hin zu einem B2B-Unternehmen.
Niko Uphoff und Sebastian Kellner, die Gründer von Mesaic
Michael Oschmann, CEO Müller Medien, freut sich über die Zusammenarbeit mit der Mannschaft von Mesaic: “Die Kommunikation zwischen Unternehmen und deren Kunden über Messenger-Dienste zu ermöglichen, ist ein wichtiger Schritt, um die Wirtschaft bei der Digitalisierung zu unterstützen”.
Mesaic macht Messenger für die Kundenkommunikation nutzbar
Mesaic stellt eine auf Messenger-Technologie basierende Plattform bereit und entwickelt für seine Kunden Prozesse, die dafür sorgen, dass Fragen schneller beantwortet, Transaktionen einfacher durchgeführt und Probleme unkomplizierter gelöst werden können. „Messenger wie WhatsApp, Apples iMessage oder auch der Facebook Messenger gehören heute zu den populärsten Kanälen in der Kommunikation. Wer als Unternehmen hier mit seinen Kunden interagiert, macht es ihnen nicht nur einfach, sondern kann auch von diversen Automatismen profitieren. Deshalb sorgen wir mit Mesaic dafür, dass Kundenkommunikation zukünftig effizienter und kundenfreundlicher gestaltet wird”, führt Kellner aus.
Die Seed-Finanzierung wird vor allem dazu genutzt, das Personal weiter aufzustocken. „Mit einem größeren Team steht einer Skalierung unserer Plattform-Lösung nichts mehr im Wege. So können wir unseren Service noch mehr Kunden anbieten und sie dabei begleiten, die nächste Stufe der Digitalisierung anzugehen“, erklärt Kellner. Schon jetzt besteht das Team aus über 20 Mitarbeitern.
KitchenAdvisor, die Vermittlungsplattform für Küchen, holt in einer neuen Finanzierungsrunde frisches Kapital in Höhe von 750.000 Euro. Das 2017 von David Striegnitz und Richard Ruben gemeinsam mit dem Hamburger Company Builder Hanse Ventures gegründete Startup hat sich zum Ziel gesetzt, den Küchenkauf neu zu gestalten und damit mehr Preistransparenz zu schaffen. Die Plattform richtet sich gezielt an Privatpersonen und berät diese bei der Suche nach der individuell gestalteten Küche.
KitchenAdvisor hat bereits über 2.000 Kunden erreicht
Unter den neuen Kapitalgebern befinden sich der Innovationsstarter Fonds Hamburg sowie einige Business Angels. Mit deren Unterstützung wird KitchenAdvisor nun die Aufnahme weiterer Küchenstudiopartner beschleunigen und die derzeitige regionale Verbreitung mit den Schwerpunkten Berlin, Hamburg und Ruhrgebiet auf ganz Deutschland ausdehnen. Seit der Gründung hat KitchenAdvisor bereits mehr als 2.000 Kunden gewonnen und generiert damit monatlich einen mittleren sechsstelligen Umsatz.
Das Team von KitchenAdvisor: Richard Ruben (Gründer), Moritz Karge, David Striegnitz (Gründer) und Kai Görlitz (Foto: KitchenAdvisor)
„Wir revolutionieren die Auswahl des passenden Küchenhändlers grundlegend und schaffen damit Transparenz und Effizienz für alle Beteiligten.“ kommentiert Geschäftsführer Richard Ruben die Ziele. „Wenn man zehn Personen die gleiche Küche zeigt, wird man zehn komplett unterschiedliche Preis-Schätzungen dafür bekommen. Wir informieren den Kunden detailliert, bevor er ein Küchenstudio besucht. Dadurch kann er besser beurteilen, welche Preise gerechtfertigt sind.“
Der Ablauf der Kaufberatung läuft so ab: Um allen individuellen Wünschen und Bedürfnissen gerecht zu werden, bespricht ein Küchenexperte des Startups zunächst in einer telefonischen Kundenberatung alle wichtigen Details der Planung. Am Ende des Telefonats kann der Kundenberater direkt einen Schätzpreis für die Küche abgeben. Folgend werden mit Hilfe eines intelligenten Algorithmus passende, regionale Küchenhändler ausgewählt. Die Küchenhänder planen anschließend die angefragte Küche auf Basis der von KitchenAdvisor übermittelten Daten. So spart der Kunde Zeit, da der Studiobesuch direkt ein Treffer ist. Auf der anderen Seite sparen die Küchenstudios Aufwand, da keine vollumfängliche Erstberatung durchgeführt werden muss. Der Kunde kann außerdem viel Geld sparen, da die Händler untereinander direkt auf der KitchenAdvisor-Plattform im Wettbewerb stehen.
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