Rebelle startet in den USA
Rebelle bricht auf nach Amerika: Fünf Jahre nach dem Start in Deutschland expandiert der Online-Marktplatz für Secondhand-Designermode in die USA und konzentriert sich dabei zunächst auf den attraktiven Käufermarkt.
Ab sofort können auch amerikanische Kunden auf der Webseite von Rebelle gebrauchte Designermode, -taschen, -schuhe und -accessoires bestellen und sich nach Hause liefern lassen. Von Gucci, Louis Vuitton und Chanel bis Isabel Marant oder Acne – Kunden finden im Portfolio Artikel von über 650 Marken. Auch profitieren US-Kunden von einem breiten Angebot an im Handel bereits ausverkauften limitierten Kollektionen oder besonderen Vintage-Stücken.
„Die USA sind ein sehr spannender Markt für Rebelle, der uns große Möglichkeiten eröffnet. Schon seit einiger Zeit verzeichnen wir einen stark wachsenden Traffic aus der Region. Das liegt vor allem an der steigenden Nachfrage der US-Kunden nach bezahlbaren Luxusartikeln. Auch suchen sie zunehmend nach Einzelstücken europäischer Designermarken, die sonst nicht mehr erhältlich sind“, erklärt Cécile Wickmann, Gründerin und CEO von Rebelle, StyleRemains GmbH.
US-Launch ist ein weiterer Meilenstein der Internationalisierung
Wie auf dem europäischen Markt setzt Rebelle auch in den USA auf ein großes Service-Angebot. Internationale Logistikpartner, wie UPS Express, sorgen für eine schnelle Lieferung. Zudem garantiert das Unternehmen den US-Kunden ein sicheres Einkaufserlebnis. Ein Expertenteam prüft jedes Designerstück auf Echtheit und Zustand bevor es an die Käufer verschickt wird.
Seit dem Launch 2013 bringt das Fashion-Startup zunehmend internationale Käufer und Verkäufer von luxuriöser Secondhand-Mode zusammen. Inzwischen sind bereits 70 Prozent aller Bestellungen des Online-Marktplatzes Cross-Border-Transaktionen, bei denen Käufer und Verkäufer aus verschiedenen Ländern stammen. Nach der Übernahme des skandinavischen Wettbewerbers ‚The 2nd Edit‘ im Juni 2018 macht das Unternehmen mit dem US-Launch nun einen weitereren großen Schritt der Internationalisierung.