Only recently, the Cologne-based startup company femtasy made positive headlines with a financing round in the seven-digit range. Already in November the platform for erotic audio play for women convinced the audience at the Reeperbahn Startup Pitch. The reward: femtasy is part of our delegation, that will travel to the SXSW festival in Austin, Texas in March. In an interview, founder Nina Julie Lepique tells us what womenlike to listen to.
Erst kürzlich sorgte das Kölner Startup femtasy mit einer Finanzierungsrunde im siebenstelligen Bereich für positive Schlagzeilen. Schon im November überzeugte die Plattform für erotische Hörspiele für Frauen das Publikum beim Reeperbahn Startup Pitch. Die Belohnung: femtasy ist Teil unserer Delegation, die in März zum SXSW Festival in Austin, Texas fährt. Im Interview erzählt uns die Gründerin Nina Julie Lepique, was Frauen hören wollen.
She was in the final at the Reeperbahn Startup Pitch and is part of our delegation, that will travel to the SXSW Festival in Austin in March: founder Linda Wonneberger from Berlin. In an interview she explains to us, what mission she is aiming for with her femcare platform CUCA BY LINDA, which women’s products are also bought by men and what she is especially looking forward to during the USA trip.
Sie stand im Finale beim Reeperbahn Startup Pitch und ist Teil unserer Delegation, die im März zum SXSW Festival nach Austin, Texas fährt: Gründerin Linda Wonneberger aus Berlin. Im Interview erklärt sie uns, welche Mission sie mit ihrer FemCare-Plattform CUCA BY LINDA verfolgt, welche Frauenprodukte auch Männer kaufen und worauf sie sich bei der USA-Reise besonders freut.
Ihr seid gut in das neue Jahr hineingerutscht und jetzt gerade dabei, euren Terminkalender für 2020 zusammenzustellen? Dann bieten wir euch heute unsere Hilfe an: Wir haben die wichtigsten Events für Startups herausgesucht, die in Hamburg und darüber hinaus stattfinden. Eines ist schon sicher: Es wird eine Menge passieren!
Vergangene Woche haben wir für euch zusammengefasst, wie wir die erste Hälfte des Hamburger Startup-Jahres 2019 erlebt haben. Heute sind die Monate Juli bis Dezember dran. Es ist viel passiert, also los geht die Reise!
SPONSORED POST Beim diesjährigen Reeperbahn Startup Pitch gab es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit verschiedenen Masterclasses – denn Wissen gehört geteilt. Ein Highlight war die 4-stündige Masterclass „Das 1 x 1 der Produkt-Präsentation“ mit Heike Schneider und Carsten Bänsch von QVC. Die beiden sind sogenannte Guest Trainer und bereiten nicht nur Startups, sondern alle Gäste auf ihre Live-Präsentation vor laufender Kamera bei QVC vor. Sendeminuten sind kostbar, da muss jeder Satz sitzen und die Präsentation wohl überlegt sein. Insgesamt 15 Startups haben sich am 7. November intensiv mit ihren Produkten auseinandergesetzt, um an die Erfolgsgeschichten von Dankebitte, Paudar und Foodist anknüpfen zu können – drei Startups, die bereits fester Bestandteil von QVC NEXT und aus dem Sortiment nicht mehr wegzudenken sind.
Die beiden Finalisten Linda Wonneberger von Cuca Intima und Dr. Lars Molter von Hyconnect konnten ihr frisch erworbenes Wissen aus der Masterclass direkt am Abend beim Reeperbahn Startup Pitch einbringen:
„Die Masterclass war super informativ. Ich habe spannende Insights mit nach Hause genommen und weiß jetzt genau, was für die Präsentation meines Produktes Hyconnect wichtig ist. Heike und Carsten haben ihr Know-how toll rüber gebracht und wertvolle Tipps mit auf den Weg gegeben – zum Beispiel, dass oftmals weniger mehr und ein wesentliches Element die Authentizität von einem selbst ist.“
Für alle, die am 7. November nicht dabei sein konnten, fassen wir hier die fünf wichtigsten Learnings zusammen.
Hamburg ist eine Fintech-Hochburg, das hat die Fintech Week Anfang November wieder unter Beweis gestellt. In einem GASTBEITRAG zieht Hartmut Giesen aus dem Business Development der Sutor Bank seine Bilanz des Events.
Den Preis gab es für die Lösung des Problems, Faserverbundstoffe mit Stahlbauteilen zu verbinden. Der dadurch vereinfachte Leichtbau hilft beispielsweise bei der Reduzierung von CO2-Emissionen. Dr. Lars Molter und Dr. Rafael Luterbacher-Mus, bis 2018 beide am Center of Maritime Technologies e.V. (CMT in Hamburg, entwickelten gemeinsam mit Dr. Rigo Peters von der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Mecklenburg-Vorpommern GmbH die Technologie FAUSST (Faserverbund-und-Stahl-Standardverbindung). Damit ist es erstmals möglich, Faserverbundbauteile und Stahlbauteile mithilfe eines hybriden Gewirks ohne jedwede mechanische Sicherung fest und sicher zusammenzufügen. Die so verbundenen Strukturen genügen auch den größten Anforderungen sowohl im Fahrzeug- und Schiffbau, als auch in der Luft- und Raumfahrt.
Mit der FAUSST-Technologie einen Volltreffer gelandet
„Unser Ziel war es, eine hybride Verbindungstechnologie für unterschiedliche Anforderungen im Schiffbau zu entwickeln. Das haben wir geschafft“, freut sich Lars Molter. „Vergleiche zwischen dem klebetechnischen Fügen im Schiffbau und der FAUSST-Technologie zeigen deren hohes Potenzial: Die Prozesszeit ist bis zu 50 Prozent schneller und selbst Einsätze, die sonst zu komplex und zeitaufwändig sind, lassen sich mittels FAUSST realisieren. Zudem ist die neue Technologie einfach in bestehende Prozessketten integrierbar.“ Molters Kollege Rafael Luterbacher-Mus beschreibt den Aufbau des FAUSST-Verbinders. „Er besteht aus drei Komponenten: Einem reinen Metallteil, einem Hybridteil und einem Glasteil, die miteinander verwirkt und an ein metallisches Halbzeug angeschweißt sind.“
Im Juni 2018 wurde die Hyconnect GmbH in Hamburg gegründet, um FAUSST für den industriellen Einsatz weiterzuentwickeln. Bisher konnten durch die Transfermaßnahmen fünf Industrieunternehmen gewonnen werden, die FAUSST für Ihre Anwendungen projektieren lassen.
Der Reeperbahn Startup Pitch 2019 hatte wirklich eine Menge zu bieten. Äußerst hilfreiche Masterclasses zum Beispiel, ausgiebig Gelegenheit zum Netzwerken und eine rauschende Aftershowparty. Vor allem aber natürlich Pitches, Pitches und Pitches. Für die sorgten nicht nur die sechs Finalisten des Abends, sondern 20 weitere innovative Jungunternehmen auf der Startup Stage. Auch die haben wir uns ganz genau angeschaut.
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