Schon zum sechsten Mal unterstützt nextMedia.Hamburg mit dem Frühphasen-Förderprogramm Media Lift Geschäftsideen an der Schnittstelle von Content und Tech. Studierende, Gründungswillige und Angestellte aus Medien- und Digitalunternehmen können sich bis zum 5. Mai bewerben.
Der Siegeszug der künstlichen Intelligenz (KI) wurde auch beim Graduation Pitch des 5. Batches des Förderprogramms Media Lift deutlich. Bei fast allen Startups spielten KI-Anwendungen eine wesentliche Rolle. Wir stellen die fünf Teams und ihre zukunftsträchtigen Ideen kurz vor.
Mit dem Frühphasen-Förderprogramm Media Lift unterstützt nextMedia.Hamburg einmal im Jahr Geschäftsideen an der Schnittstelle von Content (Journalismus, Marketing, Film, Gaming und mehr) und Technologie, um sie aufs nächste Level zu heben. Studierende, Gründungswillige oder Angestellte aus Medien- und Digitalunternehmen können sich bis zum 21. Mai bewerben.
Es ist wieder so weit: Gründerinnen und Gründer aus der Medienwelt können sich für die neue Runde des Inkubators Media Lift von nextMedia.Hamburg bewerben. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 20. März. Was ihr mitbringen müsst und was euch erwartet, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Hamburg ist eine Medienmetropole, und damit das so bleibt, gibt es unter anderem das Förderprogramm MEDIA LIFT von nextMedia.Hamburg. Gerade war wieder der „Graduation Pitch“, bei dem sich die fünf Startups aus dem aktuellen 3. Batch präsentierten. Wir waren live dabei und fassen zusammen, was Ourdio, ACTitude, Anywave, zubik und Storydive zu bieten haben.
Über 100 Gründerinnen und Gründer haben sich mit ihren Geschäftsideen aus den Bereichen Content und Technologie für das Förderprogramm Media Lift beworben. Jetzt hat die Jury des Inkubators von nextMedia.Hamburg die fünf Teams ausgewählt, die dieses Jahr am Frühphasen-Förderprogramm teilnehmen.
In den kommenden Monaten werden die Teams ihre Ideen weiterentwickeln und mit Hilfe der Standortinitiative der Hamburger Medien- und Digitalwirtschaft aufs nächste Level heben. Dazu erhalten sie eine Anschubfinanzierung von bis zu 15.000 Euro, professionelle Workshops und Coachings sowie individuelle Beratung und Betreuung von über 50 Branchen-Profis, darunter Felix Burger (Jung von Matt), Kerstin Fröhlich (SPIEGEL), Colin Hauer (Universal Music), Eva Köhler (NDR), Philip Marz (Niantic) und Britta Schewe (Rocket Beans).
Das sind die Teams aus Batch 3 von Media Lift
ACTitude dient zur Prävention psychischer Erkrankungen. Auf der Basis wissenschaftlich fundierter Methoden helfen digitale Angebote wie Online-Kurse und Podcasts dabei, mit Krisen und Herausforderungen umzugehen.
Anywave ist ein Cloud-basiertes Online-Tool, das den Revisions-Prozess von Audiodateien wie Podcasts und Hörbüchern vereinfacht. Hinter der Idee stehen die Gründer der Podcast-Agentur One Pod Wonder.
Ourdio erleichtert die Produktion und den Vertrieb von Hörbüchern. Verlage und Autorinnen und Autoren können ihre Werke mit unterschiedlichen Sprechcharakteren über Text-to-Speech-Verfahren automatisch vertonen und die fertigen Hörbücher direkt auf entsprechenden Plattformen hochladen lassen.
Storydive ist die erste Plattform für interaktive und ortsunabhängige Audiowalks, eine Mischung aus Hörbuch und Spaziergang. Dabei beeinflussen Wegentscheidungen den Geschichtsverlauf und Hörerinnen und Hörer erleben das Geschehen als Hauptfigur in ihrer realen Umgebung.
zubik.ai ist ein Marketing-Assistent für Startups. Eine künstliche Intelligenz analysiert Business-Modelle analysiert und schlägt dazu passende individuelle Marketing-Aktivitäten vor. Sie gibt konkrete Handlungsempfehlungen, um Schritt für Schritt erfolgreiche Kampagnen zu gestalten.
Weitere Informationen zum Inkubator Media Lift von nextMedia.Hamburg und den fünf Teams aus Batch 3 gibt es hier.
Ring frei für Runde drei! Jetzt können sich wieder Gründerinnen und Gründer und alle, die es werden wollen, für die neue Runde des Inkubators MEDIA LIFT bewerben. Mit dem Frühphasen-Förderprogramm unterstützt nextMedia.Hamburg einmal im Jahr Geschäftsideen an der Schnittstelle von Content (Journalismus, Marketing, Film, Gaming und mehr) und Technologie, um sie aufs nächste Level zu heben. Studierende, Gründungswillige oder Angestellte aus Medien- und Digitalunternehmen können ihre Bewerbung bis zum 7. März hier einreichen. Eine Jury entscheidet danach, welche Teams in den dritten Batch des fünfmonatigen Förderprogramms von April bis September aufgenommen werden.
Die Jury besteht in diesem Jahr aus Lennart Schneider (ZEIT Online), Sumi Chumpuree-Reyntjes (Twitch), Julia Mandil (nma), Michael Leitl (TOI), Nina Klaß (nextMedia.Hamburg) und Jens Unrau (Behörde für Kultur und Medien Hamburg). Das Inkubator-Programm wird individuell auf die teilnehmenden Teams ausgerichtet, und gliedert sich in drei Phasen: Entwicklung von Team und Idee, Erstellung von Prototypen und Vorantreiben des in den ersten zwei Phasen Erreichten. Die Teams ihr Projekt danach frei gründen oder zurück in ihr Unternehmen überführen, ohne Anteile abgeben zu müssen.
Alle Vorteile von MEDIA LIFT auf einen Blick
Finanzielle Förderung von bis zu 15.000 Euro pro Team.
Attraktive Arbeitsplätze und Kreativräume inklusive IT-Infrastruktur und Software.
Nähe zur Startup-Szene und Austausch mit anderen Gründerinnen und Gründern.
Persönliche Betreuung über Patenschaften für die Teams.
Professionelles Coaching und Workshops von Fachleuten.
Wertvolles Methoden- , Fach- und Marktwissen.
Kontakt zu einem breit aufgestellten Netzwerk.
Das sind wichtige Teilnahmevoraussetzungen
Idealerweise seid ihr noch in der Vorgründungsphase. Ihr habt bereits einen Lösungsansatz, vielleicht schon einen ersten Prototypen entwickelt, aber seid noch nicht marktreif – denn genau dahin will MEDIA LIFT euch bringen. Solltet ihr bereits ein Accelerator-Programm absolviert haben, ist der Inkubator vermutlich nicht mehr das Richtige für euch.
Euer Kernteam sollte aus mindestens zwei und maximal fünf Personen bestehen.
Anwesenheit in Hamburg ist nur bedingt erforderlich. Der Inkubator wird in Teilen jeweils remote und physisch ablaufen. Derzeit plant MEDIA LIFT das Kickoff zum Programmstart Mitte April vor Ort in Hamburg. Zu jeder Programmphase soll es mindestens ein Treffen in Hamburg geben.
Welche Teams beim zweiten Batch am Start waren, könnt ihr hier nachlesen.
Gerade hat MEDIA LIFT, der Inkubator von nextMedia.Hamburg, die zweite Runde seines Programms vollendet. Fünf Startups und Projekte trafen sich zum abschließenden Pitch. Wir waren live dabei und haben beobachtet, wie solch eine Veranstaltung in Zeiten von Corona über die Bühne geht.
Mit welchen Innovationen kann der Journalismus auf die Corona-Krise reagieren? Antworten auf diese Frage suchte das Förderprogramm Fast Mover von nextMedia.Hamburg. Das legte tatsächlich ein hohes Tempo vor, von der Idee über die Ausschreibung bis zur finalen Präsentation vergingen nur wenige Wochen. Wir stellen die vier ausgezeichneten Projekte vor.
Unser Tipp für Schnellentschlossene: Noch bis zum 8. April könnt ihr euch für das Förderprogramm Fast Mover bewerben. Das Programm von nextMedia.Hamburg soll kreative Medienmacherinnen und -macher kurzfristig bei der Weiterentwicklung und Umsetzung ihrer innovativen Projekte unterstützen. Dafür werden ihnen 3.000 Euro und der Zugang zum Netzwerk der Standortinitiative bereitgestellt. Der Fokus liegt auf Projekten aus dem journalistischen Bereich.
Die Corona-Krise stellt auch die Medien- und Digitalbranche vor große Herausforderungen. Ressourcenknappheit, Informationsflut und der Kampf gegen Fake News sind nur einige Themen, die den Diskurs derzeit bestimmen. Es geht darum, über eine digitale Infrastruktur und zuverlässige Informationsversorgung Orientierung in unübersichtlichen Zeiten zu gewährleisten. Diese wichtige Arbeit will nextMedia.Hamburg mit dem neuen Förderprogramm Fast Mover unterstützen, das bei der raschen Weiterentwicklung von innovativen und mutigen Projekten helfen soll.
Dr. Carsten Brosda, Senator der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, erläutert das Programm: „Insbesondere in herausfordernden Zeiten wie diesen wird uns der Wert unaufgeregter, objektiver und moderner journalistischer Arbeit besonders deutlich. Wertschätzung alleine reicht aber nicht aus, denn Medien müssen und wollen sich nachhaltig und selbständig am Markt behaupten. Das wird im digitalen Wettbewerb um Aufmerksamkeit zunehmend schwieriger. Mit unserer Standortinitiative nextMedia.Hamburg unterstützen wir diejenigen, die insbesondere in diesen Zeiten schnell, neu und nach vorne gerichtet denken. Wir wollen damit anregen, die Herausforderung zu nutzen und die Medien weiter in die Zukunft zu entwickeln.“
Nina Klaß, Leiterin von nextMedia.Hamburg, ergänzt: „In diesen turbulenten Zeiten sind wir von nextMedia.Hamburg mehr noch als sonst für die Medien- und Digitalbranche da, deswegen rufen wir kurzfristig dieses Förderprogramm ins Leben. Mit finanzieller Förderung und dem Zugang zu unserem Netzwerk wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass der Journalismus gestärkt aus der aktuellen Krise hervorgeht.“
Starke Partner unterstützen Fast Mover
Das neue Förderprogramm widmet sich Ideen aus dem Bereich Journalismus, eingeteilt in die Kategorien „Content & Formate“ und „Infrastruktur“. Die zwei besten Lösungsansätze jeder Kategorie fördert nextMedia.Hamburg mit je 3.000 Euro. Das Programm wird von zahlreichen Partnern aus der Medien- und Digitalbranche, unter anderem von SPIEGEL, Greenhouse Innovation Lab von Gruner + Jahr und der Mediengruppe RTL, der Rudolf Augstein Stiftung, Jung von Matt/TECH und dem next media accelerator, unterstützt. Interessierte können sich ab sofort mit einem dreiminütigen Video hier bewerben. Bewerbungsschluss ist der 8. April, 12 Uhr. Weitere Informationen gibt es hier.
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