Was macht eigentlich Katharina Kreutzer? Nachdem die Mitgründerin von Boomerang bei dem Startup für Mehrweg-Versandtaschen aus der Geschäftsführung ausgestiegen ist, mag sich die eine oder der andere diese Frage gestellt haben. Jetzt gibt es die Antwort: Sie hat mit drei Mitstreitern Muvn gegründet, um ein neues Konzept für eine effiziente Fahrzeugnutzung voranzubringen.
Die Stadt Hamburg und THE NEW INSTITUTE starten gemeinsam die Urban Data Challenge. Ziel ist es, neue Einblicke in Rad- und Mikromobilitätsströme in Hamburg zu gewinnen, um die Stadt lebenswerter und nachhaltiger zu machen. Der beste Lösungsvorschlag erhält ein Umsetzungsbudget von 40.000 Euro.
M-TRIBES, ein Softwareanbieter für die Mobilitätsbranche, hat kürzlich eine von Matthias Schrader angeführte Seed-Runde zu einer Pre-Money-Bewertung von 10 Millionen Euro abgeschlossen. Der Investmentbetrag bewegt sich im hohen sechsstelligen Bereich.
Das Startup NÜWIEL hat den weltweit ersten elektrischen Fahrradanhänger mit patentierter Technologie entwickelt, der es möglich macht, schwere Lasten sauber, sicher und effizient auf der letzten Meile auszuliefern. In unserer Interviewreihe mit Mitgliedern des Hamburg Startups Club geht das Wort heute an das Gründungsduo von NÜWIEL, Natalia Tomiyama und Fahad Khan.
Im Rahmen einer Online-Pressekonferenz hat Wunder Mobility am 30. September den Launch des Wunder Marketplace bekanntgegeben. Desssen Ziel ist es, Mobilitätsbetreibern einen übersichtlichen und einfachen Zugang zu Services zu ermöglichen, die sich zum einen problemlos mit ihrem bestehenden Software-Ökosystem verbinden lassen und zum anderen genau auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Auf dem Markplatz, dem weltweit ersten im Bereich Mobility as a Service, bieten Partnerunternehmen verschiedener Branchen ihre Software an.
Gunnar Froh, Gründer von Wunder Mobility, und sein Team haben in den vergangenen Jahren immer wieder erlebt, dass jeder Mobilitätsbetreiber sehr unterschiedliche Bedürfnisse äußert und seinen ganz eigenen Herausforderungen gegenübersteht. Eine White-Label-Lösung allein kann nicht ausnahmslos alle Anforderungen bedienen. Daher bietet der Wunder Marketplace passgenaue Lösungen, unabhängig davon, in welcher Phase seiner geschäftlichen Entwicklung der Kunde sich befindet. Die dort angebotenen Services können die Kunden individuell zusammenstellen, um so die richtigen Lösungen zu finden, die ihrer Strategie entsprechen und ihre Bedürfnisse optimal erfüllen.
“Die positive Resonanz unserer Partner und Kunden während des Entwicklungsprozesses hat uns deutlich gezeigt, dass wir mit dem Wunder Marketplace und unserem festen Glauben an Kooperationen auf dem besten Weg sind, die Mobility-Branche zu transformieren. Unsere Kunden können ihre Produkte nun um hilfreiche Software-Lösungen schnell und einfach ergänzen, um nachhaltig noch erfolgreicher zu sein.” kommentiert Gunnar Froh.
Der Wunder Marketplace bietet Platz und Lösungen für große und kleine Unternehmen
Für die Startups der Branche bietet der Marketplace beispielsweise Werkzeuge, um den Arbeitsalltag organisatorisch zu optimieren. Dazu gehören Lösungsanbieter wie Asana und Zendesk, die sowohl die internen Abläufe als auch die Kommunikation zum Kunden verbessern. Unternehmen deren Flotte sich in der Wachstumsphase befindet, können auf Produkte zur Optimierung der operativen Prozesse zurückgreifen und zum Beispiel mit Serveedo ihre Instandhaltungs-Prozesse automatisieren. Aber auch etablierte Anbieter finden Lösungen, um sich von der Konkurrenz abzusetzen und hervorzustechen. Hierzu zählen neben der High-Performance-Analytics von Zoba auch gänzlich neue Produkte wie die innovative Gamification Plattform StriveCloud.
Bereits zum Start bieten 20 Partner unterschiedliche Lösungen auf dem Marktplatz an. Zusätzlich baut Wunder Mobility das Partnernetzwerk stetig aus. Der Prozess ist vergleichbar mit dem klassischen App Store oder Google Play Store. Dabei bekommen nicht nur etablierte Unternehmen eine Chance. Auch Startups und einzelne Softwareentwickler können ihre Produkte einreichen. Und wer einfach nur nach einer Problemlösung sucht, die es noch nicht gibt, kann das über Wunder Marketplace kommunizieren.
Beitragsbild: Gründer und CEO Gunnar Froh (Alle Bilder: Wunder Mobility)
Der Business-Innovation-Bereich Next Shed by Eberspächer baut seine strategischen Partnerschaften im Bereich Mobilitätslösungen weiter aus. Mit zwei Minderheitsbeteiligungen an den Startups Flybotix aus Lausanne und Nüwiel aus Hamburg erschließt sich der Abgasreinigungs- und Thermomanagement-Spezialist mit Hauptsitz in Esslingen neue Technologien und Märkte, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung.
Der Transport von Personen und Waren zwischen großen Verkehrsknotenpunkten läuft heute effizient und reibungslos. Die Herausforderungen liegen oft in der „letzten Meile“. Sobald Waren vom Verteilzentrum in Wohngebiete und damit zum Kunden geliefert werden sollen, verschlechtert sich die Effizienz und Nachhaltigkeitsbilanz etablierter Transportlösungen. Im industriellen Bereich sind emissionsarme Lösungen zum innerbetrieblichen Warentransport bereits Standard. Drohnen werden einerseits als flexible Transportsysteme eingesetzt. Andererseits ermöglichen sie Facility Managern und Systemprüfern die Inspektion von Maschinen und Anlagen ohne Hebekran oder Gerüst. Hier setzen die beiden Startups Nüwiel und Flybotix an. Sie bieten CO2-neutral betriebene Lösungen zu Warentransport, Intralogistik und Maintenance, an denen sich die Eberspächer Gruppe als strategischer Partner zukünftig beteiligt.
Flybotix: Schweizer Expertise in der Drohnentechnologie
Mit nur zwei statt der üblichen vier Rotoren zeigt die Drohne von Flybotix in der Intralogistik und im Bereich Maintenance deutliche Vorteile. Sie ist robust, kompakt und leise im Flugbetrieb. Aufgrund des Designs verdoppelt sich die Betriebsdauer gegenüber vergleichbaren Modellen mit vier Rotoren. „Im professionellen Industrieumfeld und der Intralogistik ist die Drohnentechnologie schon heute ein schnell wachsender Markt“, weiß Edgar Müller, der Next Shed by Eberspächer leitet. „Sie lässt sich zukünftig zur Wartung von schwer zugänglichen Maschinenteilen und Rohrsystemen nutzen.“ Eberspächer erweitert damit seinen Mobilitätsbegriff weg von der Straße und steigt in einen neuen Bereich ein.
Nüwiel: klimaneutral nach Hause liefern
In Innenstädten oder Wohngebieten ist der Transport von schweren Lasten oft eine Herausforderung. Der elektrisch betriebene Trailer von Nüwiel erleichtert Lieferunternehmen und Logistikdienstleistern diese Aufgabe. Der Trailer kann sowohl von Hand geführt als auch an einem Fahrrad befestigt werden. Trailer von Nüwiel sind bereits bei verschiedenen Kunden im Einsatz. Kommendes Jahr rechnet das mehrfach ausgezeichnete Startup mit Sitz in Hamburg mit einer vierstelligen Anzahl an verkauften Trailern. Eberspächer investiert mit der Beteiligung an Nüwiel in eine nachhaltige Transportvariante der Last Mile Mobility.
Wunder Mobility launcht in Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum und der Global New Mobility Coalition sowie Hertz Deutschland und der Allianz die Initiative #WeAllMove – eine internationale digitale Austauschplattform, auf der Nutzer, die auf der Suche nach einem oder mehreren Fahrzeugen sind, Mobilitätsangebote einsehen und buchen können. Damit schafft der Technologieanbieter einen vereinfachten Zugang zu Angebot und Nachfrage bei Mobilitätslösungen, der aktuell dringend notwendig ist. Unter www.weallmove.co ist die Lösung ab sofort abrufbar. Die Nutzung der Seite ist für alle Parteien kostenlos.
Die Idee
Viele Mobilitätsanbieter haben auf die Corona-Krise bereits reagiert und eigene Lösungen entwickelt. Die Nutzer müssen dafür allerdings bisher die individuellen Seiten der Anbieter aufrufen und einzeln nach einer passenden Option suchen. Ein Überblick über alle Angebote, die in einer Stadt zusammenkommen, fehlt bisher. Das ändert die Initiative #WeAllMove. Um großen und kleinen Unternehmen sowie Einzelpersonen die Möglichkeit zu geben, ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Mobilitätsangebot zu finden, hat Wunder eine Plattform entwickelt, um die Angebote von Fahrzeuganbietern zu bündeln. Dazu gehören Sharing-Anbieter, Städte und andere Flottenbetreiber. Wunder agiert als Vermittler und unterstützt so jeden, der auf eine flexible Mobilitätslösung angewiesen ist.
So funktioniert’s
Der Nutzer besucht die erwähnte Webseite, filtert nach seinen Bedürfnissen die Kategorien Land, Stadt und Bedarf, wie beispielsweise “Lieferservice für Lebensmittel” oder „Beförderung medizinischer Ausrüstung“, und erhält anschließend eine Übersicht der verfügbaren Angebote. Die Plattform erleichtert eine schnellere, transparentere und übersichtlichere Vermittlung. Sie hilft Sharing-Betreibern, ihre Flotten in diesen Zeiten besser auszulasten und bietet Unternehmen die Möglichkeit, unkompliziert passende Fahrzeugangebote wahrzunehmen. Sollte kein passendes Angebot dabei sein, kann durch eine Anfragemaske die entsprechende Leistung erfragt werden. Wunder setzt sich daraufhin mit allen infrage kommenden Operatoren in Verbindung und bemüht sich um eine Realisierung.
Der Hintergrund
Die Corona-Pandemie fordert schnell umsetzbare und innovative Ideen, die den Umgang mit sich ständig verändernden Bedingungen ermöglicht. Während viele Menschen von zu Hause aus arbeiten können, gibt es zugleich eine Vielzahl von Unternehmen und Einzelpersonen, die auch in Zeiten von Social Distancing nicht umhinkommen, ihr Haus zu verlassen, um ihrer Arbeit nachzugehen. Zusätzlich sind Unternehmen aus diversen Branchen plötzlich gezwungen auf einen Lieferservice umzusteigen, um das aktive Geschäft am Leben zu erhalten. Für solche Zwecke kann jedoch nicht immer ein Fahrzeug geleast werden. Hier bieten neue Mobilitätsdienste eine Alternative.
Gunnar Froh, Gründer und CEO von Wunder Mobility: “Mobilität ist ein Gemeinschaftsprojekt. Vor allem in Zeiten wie diesen müssen wir mehr denn je unseren Wettbewerb vergessen, gemeinsam an Lösungen arbeiten und verantwortungsbewusst handeln. Das ist keine Phrase, sondern eine Einladung mitzumachen.”
„Das Coronavirus hat Lücken und Mängel in den städtischen und vorstädtischen Mobilitätssystemen zum Vorschein gebracht, die in unmittelbaren gesundheitlichen und sozioökonomischen Bedrohungen münden. Diese Lücken führen zu gemeinschaftlichen, öffentlich-privaten Reaktionen, die agile und nachfrageorientierte Mobilitätsdienste vorantreiben“, sagt Dr. Maya Ben Dror, Lead Automotive and Autonomous Mobility vom World Economic Forum. „WeAllMove als zentrale Seite für Informationen zu Mobilitätsangeboten bringt uns einen Schritt näher dahin, die durch COVID-19 entstehenden Mobilitätsbedürfnisse in eine widerstandsfähigere, nachhaltigere und integrativere Zukunft der Mobilität zu übersetzen“.
Das Hamburger Mobility-Tech Startup Wunder Mobility übernimmt mit KEAZ aus Australien den führenden Technologieanbieter im Raum Asian-Pazifik (APAC) und Nordamerika für Carsharing und Mietwagenvermietung. Das Unternehmen reagiert mit dem Zukauf auf aktuelle Kundenbedürfnisse und festigt seine führende Position am Markt. Die Technologie von KEAZ fließt in das existierende Produkt Wunder Rent ein.
Die Akquisition von KEAZ ist eine direkte Reaktion auf die Bedürfnisse der Kunden nach mehr Optionen im Bereich der Vermietung, um die Fahrzeugauslastung zu erhöhen und die Kosten zu senken. Durch die Technologie von KEAZ können Mietwagenfirmen, Autohäuser und andere Unternehmen, wie Bus- oder Taxiunternehmen, ihren Kunden über eine maßgeschneiderte App Zugang zu Fahrzeugen gewähren.
Die Übernahme von KEAZ ist eine von mehreren Investitionen, die Wunder Mobility in den kommenden Monaten tätigen wird. Mit dem erweiterten Produktangebot will man den aktuellen Veränderungen im Mobilitätssektor gerecht werden und die Marktposition trotz Krise weiter ausbauen. Das australische Unternehmen KEAZ besteht seit 2013 und hat sich im Carsharing- und Mietwagen-Bereich etabliert. Der Kundenstamm erstreckt sich über den asiatisch-pazifischen Raum sowie Nordamerika. Er umfasst bekannte Namen wie BMW, Toyota, Lexus, Envoy und Merchants Fleet.
Das gesamte KEAZ-Team, darunter der Gründer und CTO Tim Bos, wird übernommen, um den weiteren Ausbau der Technologie voranzutreiben. Das Team wird weiterhin von Australien aus arbeiten.
„Die gesamte Wirtschaft befindet sich derzeit in einer schwierigen Phase, einschließlich des Mobilitätssektors. Kaum jemand weiß, wie lange die Corona-Krise andauern wird und wie wir sie überwinden werden. Wir wollen jedoch weiterhin in die Zukunft unserer Branche investieren und sind uns sicher, dass der Rent-Markt ein wichtiger Zukunftsmarkt ist. Die Übernahme von KEAZ bietet unseren Kunden weltweit einen noch besseren Zugang zu erstklassiger Vermietungstechnologie,“ so Gunnar Froh, Gründer und CEO von Wunder Mobility.
Über Wunder Mobility
2014 haben Gunnar Froh und Sam Baker Wunder Mobility gegründet. Der Hauptsitz ist in Hamburg, Dortmund und Los Angeles sind weitere Standorte. Wunder Mobility ist europaweit das am schnellsten wachsende Mobility-Tech-Unternehmen. Öffentliche und private Kunden in über 70 Städten auf allen Kontinenten nutzen die Technologie. Sie können damit neue Mobilitätsdienste starten, Flotten verwalten, ihre Prozesse effizienter gestalten oder Stadtplanung und Verkehrsmanagement verbessern. Zuletzt sorgte das Unternehmen im September 2019 mit einer hoch dotierten Finanzierungsrunde für Schlagzeilen.
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Doppelter Paukenschlag bei Wunder Mobility aus Hamburg! Das nach eigener Angabe am schnellsten wachsende Mobilitätstechnologie-Unternehmen Europas hat jetzt ein neues Büro in Los Angeles eröffnet, um den US-Markt zu erobern. Gleichzeitig gab das Unternehmen bekannt, seine Serie B-Finanzierung um 30 Millionen US-Dollar erweitert zu haben. Die Gesamtsumme liegt jetzt bei 60 Millionen. Das Geld kommt von bestehenden Investoren, einschließlich Blumberg Capital und KCK.
Wunder Mobility ist ein Technologie-Dienstleister für große Erstausrüster der Automobilindustrie, Städte und Mobilitäts-Startups auf der ganzen Welt. Zu den Kunden gehören Daimler, Toyota, Yamaha, BMW, Volkswagen sowie die Stadt Hamburg. In den USA arbeitet Wunder derzeit mit einem Automobilunternehmen sowie mit einigen Startups in der Frühphase zusammen, beispielseise Caramel, ein Carsharing-Startup, und Kuhmute, ein Ladestationenanbieter aus Flint in Michigan.
Die Gründer Gunnar Froh (CEO) und Sam Baker (COO) (Foto: Wunder Mobility)
Zu den Kernprodukten von Wunder Mobility gehören:
Wunder Carpool ist eine innovative Technologielösung für Pendlerfahrgemeinschaften, die darauf abzielt, die Verkehrsdichte zu reduzieren und die Luftqualität in Städten zu verbessern.
Wunder Shuttle bietet eine Lösung für alle Arten von On-Demand-Fahrgemeinschaften mit professionellen Fahrern, die sich nahtlos in bestehende Transportmittel integrieren lassen.
Wunder Fleet liefert Technologie für alle Fahrzeug-Sharing-Dienstleistungen, von Fahrrädern über Elektroroller bis hin zu Autos.
Wunder Rent ermöglicht es Mietwagenkunden, eine Leihe über ihr Handy zu buchen, zu bezahlen und zu eröffnen.
Wunder City unterstützt Städte bei der Bewertung, Planung und Regulierung von Mobilitätsunternehmen durch Sammlung und Analyse von Daten.
Wunder Park bietet intelligente Lösungen für das digitale Parkraummanagement.
Seit September 2018 hat Wunder Mobility seine Mitarbeiterzahl auf fast 150 Mitarbeiter weltweit verdoppelt. Die Technologie des Startups wird derzeit in über 100 Städten auf fünf Kontinenten eingesetzt, um mehr als 100.000 Fahrzeuge mit über 12 Millionen Fahrten weltweit zu versorgen. Gestartet ist das Unternehmen im Jahr 2014 mit einem Carpooling-Konzept. Nach rechtlichen Problemen in Deutschland gelang der Durchbruch auf den Philippinen.
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