Am 13. Juni ist die Handelskammer Hamburg Treffpunkt der internationalen Food-Szene. Beim Food Innovation Camp präsentieren aber innovative Jungunternehmen nicht nur Speisen und Getränke, auch technische Lösungen und Dienstleistungen für die Branche haben auf der Expo ihren Platz. Wir ermöglichen 13 Hamburger Startups diese Präsenz und stellen sie heute schon einmal vor.
Die Zahl der von Frauen gegründeten Startups ist immer noch vergleichsweise gering und bei Finanzierungsrunden schneiden Gründerinnen häufig schlechter ab als männliche Entrepreneure. Es gibt also noch viel zu tun, beispielsweise zu zeigen, wie großartig und vielfältig die weibliche Startup-Szene in Hamburg ist. Das Live-Event „Female StartAperitivo“ bot dafür zahlreiche Beispiele.
Der Next Commerce Accelerator (NCA) geht mit seinem sechsmonatigen Förderprogramm mittlerweile in seine 9. Runde und hat dabei sechs international ausgerichtete Startups an Bord. Wie gewohnt stellen wir sie euch in Kurzportraits vor und machen den Anfang mit matched.io, Fleksa und Cazami.
Als Plattform für die Vermittlung von Software-Entwicklerinnen und Entwickler hat sich matched.io einen Namen gemacht. Vom 23. – 25. Juli veranstaltet das Unternehmen einen Impact Hackathon mit dem Ziel, NGOs und Social Startups dabei zu helfen, Ideen umzusetzen, die einen großen Nutzen für die Gesellschaft haben.
Bis wann könnt ihr euch anmelden?
Die Deadline für Registrierungen ist der 22. Juli.
Welche technischen Voraussetzungen solltet ihr erfüllen?
Kein spezifischen! Der Hackathon soll für so viele Entwicklerinnen und Entwickler wie möglich zugänglich sein. Alle Erfahrungslevel sind willkommen. Egal, wo deine Stärken liegen, ein Platz bei dem Event wird sich finden. Zudem wird der Impact Hackathon vollkommen remote stattfinden. Ihr braucht also nichts weiter als einen Computer, eine gute Internetverbindung und Spaß am Programmieren. Und natürlich Durchhaltevermögen, denn bei einem Hackathon wird die Nacht schnell zum Tag.
Was ist die Mission?
Wer in der Software-Entwicklung arbeitet, gestaltet die Zukunft des Planeten und der Menschheit mit. Zu der damit verbundenen Verantwortung gehört, soziale, ökologische und ökonomische Herausforderungen anzugehen und die Welt mittels disruptiver Innovation ein Stückchen besser zu machen. Wenn ihr also The-Next-Big-Thing mit sozialem und nachhaltigem Impact erschaffen wollt, registriert euch jetzt und hier!
Beitragsbild: Screenshot von der matched.io-Webseite
Mit unserem Wettbewerb STARTERiN Hamburg 2021 verschaffen wir zurzeit Startup-Gründerinnen eine Bühne und präsentieren sie als Vorbilder für den Nachwuchs. Noch immer gibt es nämlich zu wenige weibliche Entrepreneure, was auch mit unseren Schulsystem zusammenhängen könnte. Unsere Gastautorin Lisa Steinhauser schildert in diesem Beitrag, was sie durch ihre ersten außerschulischen Erfahrungen über das deutsche Bildungssystem gelernt hat.
Hamburg hat jede Menge tolle Startup-Gründerinnen und viele davon sind Mitglied in unserem Hamburg Startups Club. Einige von ihnen haben sich kürzlich schon vorgestellt. Heute schenken wir unsere volle Aufmerksamkeit Louisa Verch, Evgeniya Polo, Victoria Dietrich, Jennifer Jones, Senta Sieper, Theresa Grotendorst und Madeleine von Hohenthal. Sie alle sind natürlich auch potenzielle Kandidatinnen für unseren Gründerinnen-Wettbewerb STARTERiN!
Hamburg hat jede Menge tolle Startup-Gründerinnen und viele davon sind Mitglied in unserem Hamburg Startups Club. Fünf von ihnen bekommen heute die Gelegenheit, sich und ihre Unternehmen kurz vorzustellen. Sie alle sind natürlich auch potenzielle Kandidatinnen für unseren Gründerinnen-Wettbewerb STARTERiN. Also, Bühne frei für Britta Wiebe, Mina Kordi, Manuela Sayin, Varena Junge und Diana Knodel!
Gute Entwicklerinnen und Entwickler sind rar und heiß begehrt, nicht zuletzt bei Startups. Die Plattform matched.io hat sich auf die Vermittlung dieser Berufsgruppe spezialisiert und jetzt eine Kampagne gestartet, die Startups bei der Personalsuche unterstützt.
Wer professionelle Hilfe bei der Suche nach besonders nachfragten Fachkräften in Anspruch nimmt, muss oft eine hohe Provision zahlen, die vom Jahrebruttogehalt des zu besetzenden Jobs abhängt. Headhunter verlangen bei erfolgreichen Besetzungen zwischen 25 % und 35 %. Andere Plattformen pendeln sich bei ca. 15 % ein. Das Modell greift im Prinzip auch bei matched.io, allerdings zu ausgesprochen günstigen Sonderkonditionen. Startups zahlen demnach pro Woche und pro Job nur 1 % Vermittlungsgebühr vom Jahresbrutto. Je schneller die Suche erfolgreich ist, desto geringer also die Gebühr, und die Obergrenze liegt zeitunabhängig bei 12 %.
matched.io hat die 1%-Kampagne speziell für Startups entwickelt, um diese während der Covid-19 Krise zu unterstützen. Ziel ist es, Startups mit passenden Entwicklerinnen und Entwicklern zu matchen,damit sie sich für 2021 gut aufstellen können, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben. Ihr größter Vorteil in diesem Wettkampf gegenüber größeren Unternehmen ist ihre Geschwindigkeit, passend zur Grundidee der Kampagne. Gilles Scheuren, Head of Marketing bei matched.io erklärt:
“Wir haben ganz bewusst eine Kampagne entwickelt, die einerseits Startups unterstützt, sich andererseits auf die große Herausforderung konzentriert: die Digitalisierung in Deutschland. Wir als Startups müssen die Digitalisierung vorantreiben. Neu Denken. Neue Wege gehen. Und genau das ist die 1%-Kampagne. Wir sind froh, mit matched.io eine vollautomatisierte Technologie zu haben, die uns ermöglicht, so ein disruptives Modell anzubieten. Wir als Startups müssen die Digitalisierung vorantreiben, weil es unsere Pflicht ist.”.
Über matched.io
matched.io ist eine Job Matching Plattform, die seit ihrer Gründung im Jahr 2019 eine Technologie entwickelt, die Entwicklerinnen und Entwickler mit innovativen Unternehmen zusammenbringt. Durch einen Algorithmus wird der Einstellungsprozess schneller und objektiver: Matches in Sekundenschnelle, Austausch in Echtzeit, Vermeidung von Fehlentscheidungen und Abbau von Diskriminierungen. Auf matched.io sind über 1.700 Coder aus Deutschland registriert. Mehr über das Unternehmen erfahrt ihr auch hier.
Beitragsbild: Das Team von matched.io im Sommer 2020
Softwareentwickler haben in der Regel keine Probleme einen Job zu finden, gute Developer werden überall gesucht. Doch nicht jeder eignet sich für jeden Arbeitgeber. Ob es passt, lässt sich in langwierigen Bewerbungsverfahren herausfinden. Oder mit den Algorithmen des Hamburger Startups matched.io.
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