Heute bieten wir gleich zwei Mitgliedern aus unserem Hamburg Startups Club die Gelegenheit, sich kurz vorzustellen und im Interview ihre Meinung zu sagen: jetlite hat mit ausgeklügelter Lichsteuerung dem Jetlag den Kampf angesagt und KlickOwn macht mit einer Blockchain Immobilienanlagen für jeden erschwinglich.
Jetzt aber los! Die Bewerbungsphase für die Hamburg Innovation Awards 2020 endet am 8. März. Höchste Zeit also, sich für diesen attraktiven Wettbewerb anzumelden. Preise gibt es in drei Kategorien: für die vielversprechendste Geschäftsidee (IDEE), das spannendste neue Startup (START) sowie das innovativste Wachstumsunternehmen in der Metropolregion Hamburg (WACHSTUM). Alle Bewerber bewertet eine unabhängige Expertenjury, bestehend aus über 40 Personen aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Die Bekanntgabe der Finalisten erfolgt am 6. April. Die drei Gewinner werden dann am 20. April in einer Jurysitzung bestimmt. Krönender Abschluss der Hamburg Innovation Awards ist dann die feierliche Preisverleihung auf dem Hamburg Innovation Summit in der Fischauktionshalle am 5. Mai 2020. In jeder Kategorie gibt es ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro sowie einen Gründerkoffer mit zahlreichen Sachpreisen zu gewinnen.
Das sind die Teilnahmebedingungen für die Hamburg Innovation Awards
Für die Kategorie IDEE können sich alle bewerben, die eine tolle Idee, aber noch nicht gegründet haben. Obligatorisch ist ein Wohnsitz in Hamburg. Die Frage nach dem Unternehmenssitz müssen übrigens auch die Kandidaten der beiden anderen Kategorien mit „Hamburg“ beantworten. Bei START kommt als weiteres Kriterium ein Alter von höchsten fünf Jahren hinzu. Älter müssen die Teilnehmer der Kategorie WACHSTUM sein. Hier kommen die Vorschläge direkt aus dem von den Partnern der Awards gebildeten Expertengremium, aktiv bewerben kann man sich also nur für eine der beiden ersten Kategorien. Vorgaben bezüglich der preiswürdigen Branchen gibt es offiziell nicht. Erfahrungsgemäß haben aber die Startups beste Chancen, die eine innovative Technologie präsentieren können.
Beitragsbild: Schauplatz des Hamburg Innovation Summit mit den Hamburg Innovation Awards wird wieder die Fischauktionshalle sein.
Zu den ärgerlichsten Nebenerscheinungen bei Langstreckenflügen gehört Jetlag. Die richtige Kabinenbeleuchtung kann verhindern, dass die innere Uhr in allzu große Turbulenzen gerät. Mit dieser Idee hat das Hamburger Startup jetlite schon wichtige Kunden und Preise gewonnen und das Model Toni Garrn ins Gründungsteam geholt.
Bestes Maiwetter und ein zuversichtlicher Blick in die Zukunft sorgten für weitestgehend gute Laune beim vierten Hamburg Innovation Summit (HHIS) in der Altonaer Fischauktionshalle. Das galt natürlich erst recht für die Gewinner der Innovation Awards. Wer die Glücklichen sind und was es sonst alles zu sehen gab beim HHIS, erfahrt ihr in unserem Nachbericht.
Am 23. Mai bringt der HAMBURG INNOVATION SUMMIT (#HHIS) erneut Visionäre, Gründer und Zukunftsgestalter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammen. Veranstaltungsort ist die Altonaer Fischauktionshalle, wo es neben Vorträgen und Workshops auch eine interaktive EXPO mit über 70 Ausstellern geben wird. Schirmherr der Veranstaltung ist der erste Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher. Als Botschafter agieren die Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank sowie der Wirtschaftssenator Michael Westhagemann.
Im Rahmen des HHIS werden wieder die HAMBURG INNOVATION AWARDS (HHIA) in drei Kategorien vergeben: Die potenzialträchtigste Geschäftsidee (IDEE), das spannendste Startup (START) sowie das innovativste Wachstumsunternehmen in der Metropolregion Hamburg (WACHSTUM). Bewertet werden alle Bewerbungen und vorgeschlagenen Unternehmen von einer unabhängigen, hochkarätigen Jury.
Beim Hamburg Innovation Summit 2018 gewann CiDO in der Kategorie „START“.
Das sind die Finalisten:
Kategorie IDEE
Beagle Systems konstruiert Hochleistungsfluggeräte im unbemannten Bereich (UAV), die schon im nächsten Jahr die Inspektion von Stromtrassen und Pipelines übernehmen werden.
Flugilo tüftelt an einer temporären Einparkhilfe für Flugzeuge, um Schäden beim Manövrieren am Boden zu vermeiden.
Panda entwickelt eine Hard- und Software, die zur Optimierung und Überwachung von Produktionsprozessen eingesetzt werden kann.
Kategorie START
Sirum hat eine Softwarelösung entwickelt, mit der Transportunternehmen bisher ungenutzte Kapazitäten im Transportmarkt ausschöpfen können.
Jetlite hat einen Algorithmus entwickelt, der die Beleuchtung von Flugzeugkabinen auf Langstreckenflügen optimal an den menschlichen Biorhythmus anpasst und damit das Empfinden von Jetlag reduziert.
JobMatchMe ist ein HR-Tech-Startup, das sich auf das optimierte Matching zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Straßentransport spezialisiert hat.
Kategorie WACHSTUM
WPS – Workspace Solutions GmbhH arbeitet Hand in Hand mit der universitären Forschung an der Digitalisierung von Arbeitsumgebungen.
Die initions AG entwickelt mit- und vorausdenkende IT-Lösungen für Unternehmen im Bereich Transportmanagement und Business Intelligence.
acCELLerate ermöglicht durch schonendes Einfrieren von Zellen deren direkte Verwendung in biologischen Tests.
Die Preisverleihung durch Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank wird der krönende Abschluss des HHIS sein. Den Gewinnerteams winken attraktive Preise: umfangreich ausgestattete Gründerkoffer mit Sachpreisen sowie ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro je Kategorie. Es wird spannend, denn die Finalisten werden erst bei der Verleihung erfahren, ob sie einen der begehrten Awards gewinnen. Wer das miterleben möchte, sollte sich für den 23. Mai hier sein Ticket sichern!
Beitragsbild: Beim Hamburg Innovation Summit gewinnt NautilusLog in der Kategorie „IDEE“. (Foto: Anne Gaertner)
SPONSORED POST Hamburg is one of the top three aerospace hubs worldwide and Airbus is its heart. In Hamburg alone, thousands of employees are working on the future of aviation and the success of the aerospace industry today. The Airbus BizLab plays an important role in helping startups to take off. This is the ideal location for founders and world-market leaders from the aerospace sector to meet and build their successes. Weiterlesen
SPONSORED POST Hamburg ist eines der drei wichtigsten Luft- und Raumfahrtzentren weltweit und Airbus ist sein Herzstück. Allein in Hamburg arbeiten heute Tausende von Mitarbeitern an der Zukunft der Luftfahrt und dem Erfolg der Luft- und Raumfahrtindustrie. Das Airbus BizLab spielt eine wichtige Rolle bei der Starthilfe für Startups. Dies ist der ideale Standort für Gründer und Weltmarktführer der Luftfahrtbranche, um sich zu begegnen und Erfolge aufzubauen. Weiterlesen
Kinder, wie die Zeit vergeht! 2018 ist auch schon fast wieder Geschichte. Es ist eine Menge passiert bei uns und in der Hamburger Startup-Szene, weshalb wir unseren persönlichen Jahresrückblick auf zwei Beiträge verteilen wollen. Wie es sich gehört, fangen wir mit den Monaten Januar bis Juni an.
Toni Garrn, Model und Schauspielerin aus Hamburg, ist jetzt offiziell Mitgesellschafterin beim Luftfahrt-Startup jetlite. Das im ZAL Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung ansässige Unternehmen setzt sich als weltweiter Pionier mit Beleuchtungsszenarien gegen Jetlag auf Langstreckenflügen auseinander. Ein Problem, bei dem sich die berufliche Vielfliegerin Garrn bestens auskennt und dessen Lösung Garrn künftig durch ihre Erfahrung mit vorantreiben soll. Vor dem Wechsel ins ZAL war das Hamburger Startup Teil des Airbus-Akzelerators BizLab. Jetlite ist zudem aktives Mitglied im Standortnetzwerk Hamburg Aviation.
„Wir freuen uns sehr, mit Toni Garrn ein prominentes weiteres Teammitglied in unseren Reihen begrüßen zu können. Ihr Engagement unterstreicht, dass die Reduzierung von Jetlag längst kein Nischenthema für die Luftfahrtindustrie mehr ist. Unser erklärtes Ziel ist es, das Langstreckenfliegen für alle Passagiere zu verbessern und wir sind überzeugt, mit Toni Garrn als Botschafterin wichtige Überzeugungsarbeit für diese Thematik in der Luftfahrtbranche und in der Öffentlichkeit leisten zu können“, sagt Dr. Achim Leder, Geschäftsführer der jetlite GmbH.
Screenshot von der jetlite-Webseite: Toni Garrn wird dort jetzt offiziell als Co-Founder genannt.
„Langstreckenflüge und der damit verbundene Jetlag sind seit vielen Jahren Teil meines Lebens. Bei jetlite möchte ich meine Erfahrungen künftig dafür einbringen, Flugreisen für alle Passagiere angenehmer zu machen und freue mich, dies als Mitglied eines jungen Unternehmens aus meiner Heimatstadt Hamburg tun zu dürfen“, sagt Co-Gesellschafterin Toni Garrn.
jetlite-Algorithmus ist bereits bei Lufthansa im Einsatz
Kern des Geschäftsmodells von jetlite ist ein auf wissenschaftlichen Daten basierender Algorithmus. Dieser passt die Beleuchtung von Flugzeugkabinen auf Langstreckenflügen optimal an den menschlichen Biorhythmus an und reduziert damit das Empfinden von Jetlag. In der Airbus-A350-Flotte der Lufthansa werden die Beleuchtungsszenarien bereits heute zum Einsatz gebracht. Künftig möchte das Hamburger Startup auch flugzeugtypenunabhängige Lösungen zur Jetlag-Reduktion anbieten, etwa mit Ernährungstipps für das Catering an Bord. Oder durch eine Smartphone-App, mit deren Hilfe sich Passagiere selbst auf bevorstehende Langstreckenflüge vorbereiten und dem Jetlag aktiv entgegenwirken können.
Drei Tage geballtes Digitalwissen mit fast 400 Programmpunkten, rund 600 Speakern und circa 3.300 Besuchern – die von Silpion organisierte solutions.hamburg wird immer größer. Startups standen dabei vergangene Woche nicht unbedingt im Mittelpunkt, doch auch sie haben ihre Zeichen gesetzt. Wir haben genau hingeschaut und dabei viel Neues erfahren.
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