SPONSORED POST: Die IFB Innovationsstarter GmbH ist Ansprechpartner und Förderer innovativer Startups. Zu den bewährten Instrumenten InnoRampUp und Innovationsstarter Fonds Hamburg ist jetzt InnoFounder hinzugekommen. Im Interview erklärt uns Geschäftsführer Dr. Heiko Milde das gesamte Programm.
Das Team der Hamburger Beteiligungsgesellschaft Neuhaus Partners wird den von der Bürgerschaft beschlossenen Hamburger Innovations-Wachstumsfonds errichten. Für den Fonds sollen bis zu 100 Millionen Euro an Wagniskapital eingeworben werden. Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) wird dabei als Ankerinvestor öffentliche Mittel bis zu 10 Millionen Euro im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg einbringen. Damit startet gleichzeitig das Einwerben von Mitteln weiterer institutioneller und privater Investoren, mit denen der Fonds aufgebaut werden soll.
Die Auswahl des Fondsmanagers erfolgte nach europaweiter Ausschreibung auf Grundlage eines mehrstufigen Verfahrens mit Teilnehmern aus dem In- und Ausland. Wesentliche Kriterien waren Erfahrung und Referenzen des Bewerbers. Das Auswahlgremium bestand aus Vertretern der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, der IFB Hamburg sowie aus externen Experten aus dem Bereich Venture Capital und dem Finanzbereich.
Einer der geschäftsführenden Gesellschafter bei dem renommierten Hamburger Beteiligungsunternehmen Neuhaus Partners ist Matthias Grychta. Der studierte Elektrotechniker mit mehr als 30-jähriger Berufserfahrung ist seit 20 Jahren als Venture Capital Geber unterwegs. Er investiert vorzugsweise in B2B-Startups aus den Bereichen Software, Internet, Datenkommunikation und eCommerce. Grychta freut sich, dass Hamburgs Förderbank als Fonds-Investor bereitsteht: „Mit der IFB Hamburg als Ankerinvestor werden wir unsere bereits seit drei Fondsgenerationen erfolgreiche Innovations- und Wachstumsfinanzierung aus Hamburg mit dem Aufbau unseres vierten Venture Capital Fonds fortsetzen.“
Startups sollen Förderung in einer entscheidenden Phase erhalten
Der Fonds soll in bereits bestehende junge Unternehmen mit aussichtsreichen Wachstumsprognosen investieren. Alle für Hamburg relevanten Branchen, bei denen das Thema Digitalisierung von Bedeutung ist, stehen dabei im Fokus. Damit erweitern sich die Finanzierungsmöglichkeiten für solche Startups in einer für sie oft entscheidenden Phase. Unternehmen können sich mit Unterstützung des Fonds am Markt etablieren. Nach etwa drei bis acht Jahren sollen die Beteiligungen wieder veräußert werden.
Wirtschaftssenator Frank Horch
Wirtschaftssenator Frank Horch erklärt: „Mit der Errichtung des Hamburger Innovations-Wachstumsfonds soll eine Finanzierungslücke im Bereich aussichtsreicher innovativer Unternehmen in der Wachstumsphase geschlossen und das Hamburger Risikokapital und Startup-Ecosystem gestärkt werden. Wir freuen uns, mit Neuhaus Partners einen erfahrenen Hamburger Fondsmanager gefunden zu haben, der seine Expertise in der Vergangenheit bereits mehrfach unter Beweis gestellt hat.“
„Wir freuen uns, als IFB Hamburg mit dem Hamburger Innovations-Wachstumsfonds neben unseren bestehenden Förderprogrammen nun einen weiteren Baustein zur Sicherung der Finanzierung innovativer Unternehmen in allen Lebensphasen etablieren zu können“, sagt Ralf Sommer, Vorstandsvorsitzender der IFB Hamburg.
Ein Meilenstein für die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB): Gerade hat das einhundertste Startup eine Förderung erhalten! Da hat es sich Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher nicht nehmen lassen, dem glücklichen Unternehmen im Rahmen eines Pressefrühstücks persönlich zu gratulieren. Wem diese Ehre zuteilwurde, verraten wir in unserem Nachbericht.
Die Resourcify GmbH erhält vom High-Tech Gründerfonds (HGTF), dem Innovationsstarter Fonds Hamburg und weiteren Investoren eine Finanzierung von einer Million Euro. Mit der App Mein Recycling stellt Resourcify eine neutrale Cloud-Plattform bereit, mit der Unternehmen ihre Abfall- und Recycling-Abläufe einfach und vollständig online verwalten können und die gleichzeitig Entsorgungsunternehmen nahtlos mit ihren Kunden verbindet.
Bisher ist die Entsorgungswirtschaft von komplexen Arbeitsabläufen geprägt: 97 % aller Transaktionen werden offline getätigt (Quelle: Handelsblatt). Durch die Kommunikation per Telefon oder Fax sowie technologische Insellösungen ist das Management von Abfall und Recycling in Unternehmen, aber auch bei den Entsorgern, sehr arbeits- und zeitintensiv. „Bisher war es schwer, die vielen Interessen in der Entsorgungswirtschaft zu bündeln und eine einheitliche technische Lösung zu etablieren“, sagt Gary Lewis, CEO von Resourcify. „Unsere Plattform stellt die Kunden in den Mittelpunkt und führt zu radikal effizienteren Prozessen beim Abfallmanagement. Davon profitieren auch die Entsorger, die wir mit Mein Recycling auf dem Weg der digitalen Transformation begleiten wollen.“
Drei von Resourcify: Gary Lewis, Pascal Alich und Felix Heinricy (Foto: Resourcify)
„Mein Recycling bringt die Recycling- und Abfallwirtschaft ins digitale Zeitalter und verbessert hierdurch Transparenz und Nachhaltigkeit dieser wichtigen Branche. Für alle Beteiligten bedeutet das zudem einen erhebliche Effizienzgewinn“, begründet Ingo Fehr, Investor vom HGTF, das Engagement. Stefanie Höhn, Investmentmanagerin beim Innovationsstarter Fonds, fügt hinzu: „Wir sind überzeugt von dem Team und der bisher einzigen neutralen Lösung für die Recycling- und Abfallwirtschaft. Wir freuen uns sehr das enthusiastische Team von Resourcify beim Unternehmensausbau zu unterstützen.“ Die aktuelle Finanzierung wird der Gewinnung von Neukunden, weiteren Produktverbesserungen und dem Ausbau der Kooperationen mit den zahlreichen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft in Deutschland dienen.
Resourcify hieß früher Pendula
Gestartet im September 2017, haben sich heute bereits hunderte Firmen aller Größen, von Selbstständigen bis hin zu DAX-Unternehmen, auf der Mein Recycling-Plattform registriert um ihre Entsorgungsprozesse einfach und digital zu organisieren, zu analysieren und gesetzeskonform zu dokumentieren. Inzwischen sind 7 % des deutschen Entsorgungssektors auf der Plattform abgebildet. Angefangen hat das Unternehmen 2015 beim Startup Weekend Hamburg, damals noch unter dem Namen Pendula. Die ganze Geschichte ist hier nachzulesen.
Mit DESY als renommierter Hochtechnologie-Forschungseinrichtung und der IFB Hamburg als zentralem Förderinstitut der Stadt haben sich zwei Partner gefunden, deren Ressourcen sich optimal ergänzen: DESY erschließt über vielseitige Forschungsprojekte, beispielsweise in der Struktur- und Materialforschung oder auch in der Weiterentwicklung von Beschleuniger- und Detektortechnologien, ein großes Potenzial innovativer Ideen. Die IFB Hamburg bietet die entsprechende Expertise in Gründungs- und Finanzierungsfragen.
„Um Hamburg als Innovationsstandort weiter auszubauen, ist eine gezielte Förderung neuer Ideen entscheidend. Dabei geht es auch um Hilfestellung bei der Überführung von zukunftsweisenden Forschungsergebnissen in die Wirtschaft. Die IFB Hamburg unterstützt daher sowohl Ausgründungen von technologiebasierten Startups als auch Forschungsprojekte etablierter Unternehmen in Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen“, erläutert Martin Jung, Leiter der Innovationsagentur der IFB Hamburg.
2017 förderte die IFB mit über 13 Millionen Euro
Neben den Programmen InnoRampUp (Zuschuss) und Innovationsstarter Fonds (Beteiligung), die gezielt Gründer ansprechen, bietet die IFB Hamburg mit dem Programm PROFI Transfer Plus (Zuschuss) und dem Hamburg-Kredit Innovation auch finanzielle Anreize für innovative Vorhaben in bestehenden Unternehmen an. 2017 flossen so über 13 Millionen Euro in die Innovationsförderung. Rund 50 Startups und bestehende Unternehmen aus der Region nahmen die verschiedenen Angebote in Anspruch.
DESY setzt sich dafür ein, Spitzenforschung, Hochtechnologie und industrielle Forschung besser zu vernetzen. Schon heute bietet das Forschungszentrum Industrieunternehmen einen einfachen Zugang zu seiner weltweit einmaligen Forschungsinfrastruktur. Von dieser Möglichkeit sollen künftig auch verstärkt Startups und Jungunternehmen profitieren. DESY sieht sich auch als Teil der Gründerszene. So fördert das Forschungszentrum Unternehmensgründungen und Ausgründungen für Produkte und Dienstleistungen und bietet mit seinem im Aufbau befindlichen Inkubator Start-Ups und Unternehmen im High-Tech-Bereich ein attraktives Umfeld.
Die Zusammenarbeit war schon erfolgreich
Gemeinsam haben IFB und DESY bereits Erfolge erzielt. Das zeigt sich zum Beispiel bei der Class 5 Photonics GmbH. Das Unternehmen stellt Ultrakurzpulslaser her, die von der Automobilindustrie bis zur Medizintechnik in vielen Branchen zum Einsatz kommen können. Ingenieure und Physiker von DESY haben die Forschungsgrundlagen und das Patent bei DESY und am Helmholtz-Institut Jena erarbeitet und sich dann 2014 mithilfe der Zuschüsse aus dem städtischen InnoRampUp-Programm der IFB selbstständig gemacht.
So ein Computer kann im Prinzip fast alles. Zumindest, wenn man die richtige Software hat und auch weiß, wie sie zu benutzen ist. Um sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen, kann man sich durch ziegelsteindicke Handbücher quälen. Oder die Dokumentations-Software Flowshare des Startups Miraminds nutzen, mit der sich ganz einfach individuelle Bedienungsanleitungen erstellen lassen.
Das Kniearthrose-Entwicklungsprogramm GQ-203 des Hamburger Gentherapiespezialisten GeneQuine Biotherapeutics wurde von Flexion Therapeutics für bis zu 64 Millionen Dollar übernommen. Das Entwicklungsprogramm hat das Potenzial für eine nachhaltige Schmerzlinderung und eine krankheitsmodifizierende Wirkung in der Arthrosetherapie. Es soll, vorbehaltlich positiver präklinischer Ergebnisse, 2019 in die Klinik gebracht werden.
Flexion Therapeutics, eine in Burlington, USA, ansässige Pharmafirma, ist fokussiert auf die Entwicklung und Kommerzialisierung von neuartigen lokalen Therapien für die Behandlung von Patienten mit muskuloskelettalen Krankheiten. GQ-203 erhält nun von Flexion den Namen FX201. Im Rahmen der Vereinbarung leistet Flexion eine Vorauszahlung an GeneQuine. Zusammen mit zukünftigen Zahlungen beim Erreichen bestimmter Entwicklungs- und Zulassungs-Meilensteine kann sich ein Gesamtvolumen von bis zu 64 Millionen Dollar ergeben.
Kilian Guse (Foto: GeneQuine)
Kilian Guse, CEO von GeneQuine, kommentiert: „Wir sind sehr glücklich, dass Flexion die weitere Entwicklung von GQ-203/FX201 übernimmt und sind davon überzeugt, dass sie, aufgrund ihrer großen Expertise im Bereich der Entwicklung von Arthrosemedikamenten, das Programm schnell in die klinische Phase und potenziell auch auf den Markt bringen werden. Gentherapie wurde ursprünglich für Behandlung von seltenen genetischen Krankheiten entwickelt. Wir sind stolz darauf, dass wir dazubeitragen konnten – und weiterhin werden – dass diese bahnbrechende Technologie auch für weitverbreitete Krankheiten wie z.B. Arthrose entwickelt wird.“
„Wir freuen uns über die erfolgreich abgeschlossene Transaktion dieses innovativen Entwicklungsprogramms von GeneQuine und wollen nun FX201 auf die nächste Entwicklungsstufe heben“, fügt Michael Clayman, CEO von Flexion, hinzu.
2012 mit Unterstützung von Hig-Tech Gründerfonds und IFB gestartet
Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch zeigt sich ebenfalls sehr erfreut: „Innovationen und Kreativität sind die Garanten für die Zukunftsfähigkeit eines Standortes. Unternehmensgründer erweitern mit neuen Geschäftsideen das bestehende Produkt- und Dienstleistungsangebot und unterstützen den technologischen Strukturwandel. Der Senat unterstützt das und hat die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) damit beauftragt, innovative Unternehmen mit einem Angebot zu unterstützen. GeneQuine Biotherapeutics GmbH ist ein bestes Beispiel für den Erfolg dieser Strategie.“ GeneQuine wurde 2012 zusammen mit den Venture Capital Fonds High-Tech Gründerfonds und Innovationsstarter Fonds Hamburg gegründet.
eBlocker ist im bundesweiten Unternehmenswettbewerb KfW Award Gründen 2017 als Landessieger Hamburg ausgezeichnet worden. Die feierliche Prämierung findet am 12. Oktober im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin statt. Dies ist gleichzeitig die Auftaktveranstaltung für die Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT), in deren Rahmen der Preis vergeben wird.
eBlocker sorgt für Datenschutz rundum
Die eBlocker GmbH wurde im Jahr 2014 nach einer zweijährigen Vorbereitungsphase gegründet. Das gleichnamige Produkt ist die nutzerfreundliche Lösung für die Kontrolle über die eigenen Daten auf allen Endgeräten. Das multi-user-fähige Gerät stellt die verlorengegangene Privatsphäre im Internet wieder her. Es lässt den Nutzer vollkommen anonym surfen und blockiert Daten sammelnde Online-Werbung. Dank einfachem Anschluss an das Heimnetzwerk, automatischer Konfigurierung und täglichen Updates ist der eBlocker auch für technisch unerfahrene Nutzer unkompliziert einsetzbar. So schützt er private Daten und Surfprofile über alle Endgeräte hinweg. Computer, Tablet, Smart-TV sowie jegliche im Heimnetzwerk angeschlossene IoT-Geräte sind effektiv vor Datenspionage geschützt.
Das Gründerteam: Dr. Reihard Sell, Boris Prinz und Christian Bennefeld (Foto: eBlocker)
Christian Bennefeld, Geschäftsführer (CEO) der eBlocker GmbH: „Im Zeitalter von Big Data und datengetriebenen Geschäftsmodellen sind wir Nutzer nicht die Kunden, sondern das Produkt der Internetunternehmen. Privatsphäre und Datenschutz finden leider kaum noch Beachtung und werden von der Daten-Lobby gezielt unterdrückt. Daher freut es uns sehr, dass die KfW uns als Landessieger Hamburg gekürt hat und damit die Privatsphäre als Fundament unserer Gesellschaft stärkt. Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung und freuen uns, mit diesem Rückenwind unsere Mission gegen die Massenüberwachung der Internetunternehmen fortzusetzen und den Nutzern ihre Internet-Privatsphäre wieder zurück zu geben.“
eBlocker erhält 1.000 Euro als Preisgeld und eine Einladung zur Preisverleihung nach Berlin mit Hotelaufenthalt und Besuchsprogramm. Außerdem qualifiziert sich das Unternehmen gleichzeitig für den Bundessieg, der mit weiteren 9.000 Euro dotiert ist und am Abend des 12. Oktober im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie verliehen wird. Zudem wird vom Auditorium ein Publikumspreis (5.000 Euro) vergeben. Ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte von eBlocker war übrigens die Förderung durch die IFB. Mehr dazu gibt es in diesem Interview zu lesen.
Vergangenen Freitag wurde der Innovationsstarter Fonds Hamburg II offiziell vorgestellt. Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medienwelt hatten sich schon morgens um neun im ehemaligen Hauptzollamt in der Speicherstadt eingefunden, um mehr über die Erfolgsgeschichte des Förderprogramms zu erfahren und eine kleine Startup-Messe zu besuchen. Wir fassen die wichtigsten Daten und Fakten zusammen.
Wenn es schon früh am Morgen voll wird im betahaus, dann steht wahrscheinlich das Gründerfrühstück auf dem Programm. Und wenn dann noch Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz zu Gast ist, wird es richtig voll. Wir waren natürlich auch dabei und haben die wichtigsten Aussagen protokolliert. Einige sind ganz schön kurz. Weiterlesen
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