Mit dem Corona Recovery Fonds (CRF) bietet die IFB Innovationsstarter GmbH ein weiteres Investitionsprogramm, das Hamburger Startups hilft, durch die aktuelle Krise bedingte finanzielle Engpässe zu meistern. Bis zu 500.000 Euro Förderung sind über den CRF möglich. Dafür ist aber die Erfüllung einer Reihe von Kriterien erforderlich. In einer von unserem Hamburg Startups Club veranstalteten Gesprächsrunde hat Geschäftsführer Heiko Milde Fragen von Gründern dazu beantwortet. Die wichtigsten Punkte fassen wir hier zusammen.
WERBUNG Wenn es um die Förderung von Hamburger Startups geht, ist die IFB Innovationsstarter GmbH eine der wichtigsten Adressen. Beim Programm InnoFounder wird nun eine Stelle im Projektmanagement frei. Wir haben Geschäftsführer Heiko Milde dazu ein paar Fragen gestellt.
Am 20. April verkündete der Hamburger Senat ein neues Fördermodul für Startups als Ergänzung zu den bereits bestehenden Hilfsprogrammen zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Das Modul stieß auf viel Zustimmung, aber auch Kritik. Längst nicht alle Startups können die Kriterien für die Beantragung der Fördergelder erfüllen.
Das vergangene Woche angelaufene neue Förderprogramm HCS InnoStartup für von der Corona-Krise betroffene Startups gibt neue Hoffnung, wirft aber auch einige Fragen auf. Deshalb haben wir eine Videosprechstunde mit Heiko Milde, dem Geschäftsführer der IFB Innovationsstarter GmbH, organisiert, bei der Gründer ihre Situation schilderten. Die wichtigsten dabei angesprochenen Themen fassen wir hier zusammen.
Donnerstag, 15. November 2018, 9:00 Uhr. An einem ganz normalen Arbeitstag waren schon am frühen Vormittag über 200 Personen in den 23. Stock am Dammtorwall 15 gekommen. Ein bisschen vielleicht auch, um dort auf dem Nord Event Panoramadeck die grandiose Aussicht auf Hamburg zu genießen. Vor allem aber, um bei der Vorstellung des neuen Förderprogramms InnoFounder der IFB Innovationsstarter GmbH dabei sein zu können.
Der Bürgermeister und die ersten durch InnoFounder geförderten Gründer: Stefan Sindran (Cronbach GmbH), Sebastian Kuch (MateCrate), Dr. Peter Tschentscher und Peter Goeke (VIMATO)
Nach den Grußworten des Hamburger Ersten Bürgermeisters Dr. Peter Tschentscher und des Vorstandsvorsitzenden der Hamburgischen Investitions- und Förderbank IFB, Ralf Sommer, stellte Dr. Heiko Milde, Geschäftsführer der IFB Innovationsstarter GmbH, InnoFounder genauer vor. Das Programm richtet sich an Gründerinnen und Gründer in der Vorgründungsphase und Startups, die weniger als ein Jahr bestehen. Der Schwerpunkt liegt auf Medienunternehmen, doch bewerben können sich im Prinzip alle, die ein innovatives Produkt oder Geschäftsmodell zu bieten haben. Alle wichtigen Infos zu InnoFounder und den anderen Förderprogrammen der IFB bekommt ihr in diesem Interview mit Heiko Milde.
Das Team von der IFB Innovationsstarter GmbH: Paula Stolley, Stefanie Höhn, Timo Rauhut, Gencer Sahin, Dörte Bunge, Kolja Pleyn, Dr. Annette Wurl und Dr. Heiko Milde.
Drei Startups fördert InnoFounder bereits
InnoFounder soll eine Lücke schließen, die der Katalog der IFB bisher offen gelassen hat, und besonders schnell und unbürokratisch zu einer Förderung führen. Der ganze Prozess vom Antrag bis zum Bewilligungsbescheid soll nicht länger als 10 Wochen dauern. Die ersten drei Startups haben ihn bereits erfolgreich hinter sich gebracht und bekamen von Bürgermeister Tschentscher den Förderbetrag symbolisch überreicht. Um diese Startups handelt es sich:
MateCrate möchte der „DFB für E-Sports“ werden. Was genau dahintersteckt, erfahrt in diesem Artikel.
Die Cronbach GmbH will dafür sorgen, dass Marketing relevanter wird. Dabei setzt das Unternehmen weniger auf Big Data als auf Psychologie, auf die „Digitalisierung des Bauchgefühls“.
VIMATO macht authentische Bilder und Filme aus den sozialen Medien für Unternehmen nutzbar. So kann jeder zum Influencer werden.
Neben den drei genannten hatte auch noch eine Reihe weiterer von der IFB Innovationsstarter GmbH geförderter Startups die Gelegenheit, sich den Gästen im Rahmen einer kleinen Ausstellung zu präsentieren.
SPONSORED POST: Die IFB Innovationsstarter GmbH ist Ansprechpartner und Förderer innovativer Startups. Zu den bewährten Instrumenten InnoRampUp und Innovationsstarter Fonds Hamburg ist jetzt InnoFounder hinzugekommen. Im Interview erklärt uns Geschäftsführer Dr. Heiko Milde das gesamte Programm.
Vergangenen Freitag wurde der Innovationsstarter Fonds Hamburg II offiziell vorgestellt. Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medienwelt hatten sich schon morgens um neun im ehemaligen Hauptzollamt in der Speicherstadt eingefunden, um mehr über die Erfolgsgeschichte des Förderprogramms zu erfahren und eine kleine Startup-Messe zu besuchen. Wir fassen die wichtigsten Daten und Fakten zusammen.
Geld ist nicht alles, aber ohne Geld läuft erst recht nichts, gerade bei Startups, die zwar eine tolle Idee haben mögen, mit dieser aber noch nicht genug verdienen. Zum Glück gibt es Institutionen, die aufstrebende Jungunternehmen finanziell und mit viel Fachwissen unterstützen. Zu diesen gehört die IFB Innovationsstarter GmbH. Wir haben sie besucht um herauszufinden, was sie leistet und wie man an die Fördergelder herankommt.
Beim Gründertag der Hamburger Existenzgründungs Initiative am vergangenen Samstag ging es nicht nur um Startups, und die Veranstaltung gibt es auch schon viel länger als diesen Begriff, nämlich seit 20 Jahren. Trotzdem war natürlich einiges zu sehen von der und für die Startup-Szene. Wir waren vor Ort und haben ein paar Impressionen mitgebracht.
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