(WERBUNG) Die Haspa ist die größte Sparkasse Deutschlands und in Hamburg eine echte Institution. Unter ihren rund 1,5 Millionen Privat- und Geschäftskunden befinden sich selbstverständlich auch viele Startups und ihre Gründerinnen und Gründer. Für sie hat die Haspa eine eigene Abteilung geschaffen, um ihren besonderen Bedürfnissen gerecht zu werden. Hier erfahrt ihr, welche Serviceangebote damit verbunden sind.
Der Hamburger Gründerpreis geht in diesem Jahr an das Tech-Startup Nect, den Solarparkbereiber ENERPARC und Volkmar Wywiol, Gründer der Unternehmensgruppe Stern-Wywiol. Die von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt initiierten Auszeichnungen in den Kategorien Existenzgründer, Aufsteiger und Lebenswerk wurden Corona-bedingt im kleinen Kreise in der Handelskammer überreicht.
Ein absoluter Höhepunkt für alle, denen der Gründungsstandort Hamburg am Herzen liegt, ist der Hamburger Gründerpreis. Wir blicken auf dieses Ereignis zurück in einem Video mit Interviews und Impressionen aus der Fischauktionshalle.
Der 17. Hamburger Gründerpreis, wieder veranstaltet von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt in der Fischauktionshalle, stand ganz im Zeichen der Logistik, ehrte Familienunternehmer und vereinte Tradition und Innovation. Dafür standen die Gewinner Cargonexx, Miniatur Wunderland und Thomas Hoyer. Wir fassen die Höhepunkte dieses gesellschaftlichen Ereignisses zusammen, bei der auch die Handelskammer und die Handwerkskammer Partner waren.
Frischepost, der Hamburger Onlinehofladen für regionale Lebensmittel, kann ab sofort auch über die Gratis-Schließfächer „kiekmo“ der Haspa genutzt werden. Frischepost hinterlegt die Lebensmittel
im kiekmo-Fach und sendet den Öffnungscode auf das Handy des Bestellers. Dieser kann seine
Lieferung dann flexibel abholen. Kiekmo ist gratis. Eine Registrierung bei Abholung ist nicht erforderlich. Hamburger Haspa Joker Kunden erhalten zudem im Februar eine Frischepost Fitness Box im Wert von 17 Euro zu ihrer ersten Bestellung geschenkt.
„Frischepost ist der erste Geschäftspartner, der die kiekmo-Fächer für den eigenen Kundenkontakt
nutzt“, so kiekmo-Produktmanagerin Sarah Teich. „Weitere Kooperationen mit lokalen Händlern
sind in Vorbereitung.“
Frischepost-Gründerin Eva Neugebauer (rechts) und Logistikleiterin Thi Tran beliefern kiekmo-Fächer in einer Haspa-Filiale in Ottensen (Foto: Haspa).
„Die Idee von Frischepost und das innovative Konzept von kiekmo ergänzen sich perfekt“, freut sich
Eva Neugebauer, Mitgründerin von Frischepost „Die Kunden entscheiden selbst, wann und wo sie die
Lieferung in Empfang nehmen. Auch Pendler, die außerhalb des Liefergebietes wohnen, können ihre
Bestellung ganz bequem auf dem Heimweg aufpicken.“
Das Projekt startet in Ottensen und Eimsbüttel
Der im Sommer 2017 gestartete Nachbarschaftsservice kiekmo kombiniert Nachrichten und Geschichten aus dem Stadtteil mit einem innovativen Schließfachsystem. Die Schließfächer werden derzeit in den Stadtteilen Ottensen und Eimsbüttel erprobt. Weitere Stadtteile folgen im Laufe des Jahres. Sie stehen in den Selbstbedienungszonen von Haspa-Filialen und sind rund um die Uhr zugänglich. Die kiekmo-App steht im App Store und im Google Play Store zur Verfügung.
Das 2015 gegründete Unternehmen Frischepost schafft eine Verbindung zwischen kleinen Höfen und Manufakturen aus der Region und ernährungsbewussten Verbrauchern. Die Kunden können sich ihren Warenkorb individuell zusammenstellen und erfahren dabei alles über die Herkunft und die Erzeuger der einzelnen Produkte. Die Lebensmittel werden – bei Bedarf gekühlt – am Wunschtermin mit Elektrofahrzeugen zum Kunden nach Hause gebracht oder in einer Abholstation hinterlegt. Mittlerweile werden 3500 Haushalte mit Lebensmitteln von über 250 Produzenten beliefert.
„Marktforschung, das ist doch langweilig und umständlich und macht keinen Spaß.“ Wer so denkt, kennt höchstwahrscheinlich noch nicht die Touchpad-Terminals von Qualitize, die Kundenbefragungen in Sekundenschnelle möglich machen. Damit hat das Hamburger Startup im Einzelhandel schon große Erfolge erzielt und treibt jetzt die Internationalisierung voran.
Die ganze Vielfalt der Food-Metropole Hamburg abzubilden – das war das Ziel unseres Dossiers „Spot on: Food & Health“. Mit der Unterstützung unserer Partner BEST AUDIT, Deutsche See und Haspa haben wir in den vergangenen Monaten eine ganze Reihe leckerer Beiträge veröffentlicht. Die besten davon gibt es als E-Paper, das ihr Euch ab sofort kostenlos herunterladen könnt.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Hamburg ist eine Stadt der Gründer. Das war schon so, bevor irgendjemand das Wörtchen „Startup“ erfunden hat, und das ist so geblieben. Dieser lebendigen Tradition zollt der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt vergebene Hamburger Gründerpreis Tribut. Gestern war es wieder soweit, und die Preise gingen an Breeze, willy.tel und Eugen Block, den Pionier der deutschen Systemgastronomie.
Die Gastro- und Food-Szene ist immer auf Suche nach neuen Trends. Einer der heißesten zurzeit stammt aus Hawaii und nennt sich Poke. Grundlagen sind roher Fisch und Gemüse, mariniert und so frisch wie möglich. Ganz vorn dabei ist der Hamburger Imbiss Kailua Poké, wo die Südeseespezialität mit viel Liebe und Kreativität zubereitet wird. Genau das Richtige für unsere Reihe „Spot on: Food & Health“.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Der Gewinner des Wettbewerbs Be a Food Court Star der Europa Passage und der Hamburger Sparkasse steht fest. Insgesamt waren 35 Bewerbungen eingereicht worden, die von einer fachkundigen Jury, bestehend aus Nils Egtermeyer (bekannter Fernsehkoch der Doku-Soap „Die Kochprofis – Einsatz am Herd“ auf RTL II), Gerhard Löwe (Center Manager der Europa Passage), Stefanie Huppmann (Leiterin des StartUp-Centers der Hamburger Sparkasse), Jens Stacklies (u.a. Betreiber der historischen Fischauktionshalle) und Christian Wulff (Leasing Manger der ECE) geprüft wurden.
Die drei besten Kandidaten stellten sich vergangenen Freitag in der Europa Passage einem Zuschauer-Voting. Zuvor konnte das Publikum die Gründer und ihre Spezialitäten persönlich kennenlernen. Die meisten Stimmen sammelte das Konzept What the Food aus Frankfurt. Die Gründerinnen Nina-Katharina Rümmele und Ekaterina Bozoukova setzen auf gesundes Essen zu fairen Preisen.
Ein spezielles Hinweissystem leitet die Gäste spielerisch an, sich gesund zu ernähren. Im Programm ist alles, was angesagt ist: Quinoa, Süßkartoffeln, Acai, Goji. Dazu Smoothies und Tees. Die beiden Gründerinnen haben sich bei einem Masterstudium in Rotterdam kennengelernt und zunächst als Bankerin und Unternehmensberaterin Karriere gemacht. Ein erster Laden in Frankfurt läuft bereits gut an.
Gerhard Löwe (Europa Passage), Kochprofi Nils Egtermeyer, Nina Rümmele und Ekaterina Bozoukowa (What the Food), Stefanie Huppmann (Haspa) (Foto: Haspa)
„Die Flächen im neuen Food Sky sind heiß begehrt“, so Centermanager Gerhard Löwe. „Unser Food Court Star trifft hier auf eine knallharte Konkurrenz aber auch ein riesiges Geschäftspotenzial. Der Wettbewerb ist eine Lebenschance für alle, die bereit sind, sich unseren täglich 53.000 Besuchern zu präsentieren.“
„Hamburg ist eine Hochburg für kreative Gastronomiekonzepte“, so Stefanie Huppmann, Leiterin des Haspa StartUp-Centers. „Unsere Gründungsexperten freuen sich, die Gewinner mit Rat, Tat und Kontakten auf die Erfolgsspur zu bringen.“ Zum Start gibt es einen Bauleistungszuschuss von bis zu 20.000 Euro, die Übernahme der Planungsleistungen, eine reduzierte Jahresmiete und Werbeunterstützung. Das StartUp-Center der Haspa begleitet die Finalisten mit einer umfassenden Gründungsberatung und organisiert die Finanzierung.
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