Schon 2021 das am meisten ausgezeichnete Startup Deutschlands, hält der Siegeszug von traceless materials an. Beim Hamburger Gründerpreis holte sich das von Dr. Anne Lamp und Johanna Baare 2020 gegründete Unternehmen den Titel in der Kategorie Existenzgründer. Weitere Preisträger waren das Liefe-Science-Unternehmen nerbe plus als Aufsteiger und der Immobilienunternehmer Dieter Becken für sein Lebenswerk.
Der Hamburger Gründerpreis geht in diesem Jahr an den Transportdrohnen-Entwickler Beagle Systems, den Gewürzhändler Ankerkraut und den Verpackungsunternehmer Karl-Heinz Hebrok. Die von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt initiierten Auszeichnungen in den Kategorien Existenzgründer, Aufsteiger und Lebenswerk wurden am 6. September im verkleinertem Rahmen, aber wie gewohnt in der Fischauktionshalle überreicht.
SPONSORED POST Der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt ausgerichtete Hamburger Gründerpreis ist stets ein gesellschaftliches Ereignis der besonderen Art. Es verbindet Unternehmerpersönlichkeiten aller Generationen, wie auch die diesjährigen Preisträger erneut belegen: das junge Startup Sympatient, der OMR-Macher Philipp Westermeyer und der Kulturmanager Norbert Aust.
Der 17. Hamburger Gründerpreis, wieder veranstaltet von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt in der Fischauktionshalle, stand ganz im Zeichen der Logistik, ehrte Familienunternehmer und vereinte Tradition und Innovation. Dafür standen die Gewinner Cargonexx, Miniatur Wunderland und Thomas Hoyer. Wir fassen die Höhepunkte dieses gesellschaftlichen Ereignisses zusammen, bei der auch die Handelskammer und die Handwerkskammer Partner waren.
Die Bewerbungsphase für den Hamburger Gründerpreis 2018 in der Kategorie „Existenzgründer“ läuft! Was Ihr alles über diesen prestigeträchtigen Startup-Award wissen müsst, fassen wir hier zusammen.
Seit vielen Jahren wird der Hamburger Gründerpreis in drei Kategorien vergeben, darunter „Aufsteiger“ und „Lebenswerk“. Im vergangenen Jahr konnten sich Startups erstmals aktiv für die Exisenzgründer-Sparte bewerben. Das hat sich bewährt, also bekommen auch 2018 wieder junge Unternehmen die Chance, eine Jury von ihren Geschäftsmodellen zu überzeugen. Das Bewerbungsformular und alle Informationen sind auf der Webseite zum Hamburger Gründerpreis abrufbar. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2018.
Die Preisträger des Hamburger Gründerpreises 2017
Aus allen Einsendungen werden die Kandidaten ausgewählt, die ihr Konzept im Juni persönlich einer Jury vorstellen können. Die Jury bilden Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen und Organisationen, die den Preis vergeben. Das sind die Hamburger Sparkasse, das Hamburger Abendblatt, Hamburg1 Fernsehen, die Handels- und Handwerkskammer Hamburg sowie Studio Hamburg und die Fischauktionshalle. In der findet dann am 10. September 2018 die offizielle Preisverleihung statt.
Die Bewerbungskriterien für den Hamburger Gründerpreis
Folgende Voraussetzungen müssen Startups erfüllen, die sich bewerben möchten:
Der Unternehmenssitz befindet sich in der Metropolregion Hamburg.
Das Unternehmen steht kurz vor der Gründung oder ist höchstens drei Jahre am Markt.
Ein erfolgversprechendes Konzept und ein überzeugendes Managementteam gehören natürlich auch dazu!
Geld- oder Sachpreise sind mit einer Auszeichnung nicht verbunden. Die Preisträger werden jedoch umfangreich medial unterstützt.
2017 hießen die die Gewinner übrigens Breeze (Existenzgründer), willy.tel (Aufsteiger) und Eugen Bock für sein Lebenswerk (hier unser Bericht). In den Jahren zuvor konnten sich unter anderem Jump House, Qualitize und Jimdo in die Siegerlisten eintragen.
Die ganze Vielfalt der Food-Metropole Hamburg abzubilden – das war das Ziel unseres Dossiers „Spot on: Food & Health“. Mit der Unterstützung unserer Partner BEST AUDIT, Deutsche See und Haspa haben wir in den vergangenen Monaten eine ganze Reihe leckerer Beiträge veröffentlicht. Die besten davon gibt es als E-Paper, das ihr Euch ab sofort kostenlos herunterladen könnt.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Hamburg ist eine Stadt der Gründer. Das war schon so, bevor irgendjemand das Wörtchen „Startup“ erfunden hat, und das ist so geblieben. Dieser lebendigen Tradition zollt der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt vergebene Hamburger Gründerpreis Tribut. Gestern war es wieder soweit, und die Preise gingen an Breeze, willy.tel und Eugen Block, den Pionier der deutschen Systemgastronomie.
Die Übernahme von HEUTE IN HAMBURG durch Haspa Next, ein Schwesterunternehmen der Hamburger Sparkasse, war Ende Februar die Rettung für eines der beliebtesten Hamburger Startups. Gestern nun wurde die aus der Zusammenarbeit entstandene neue App AINO der Presse offiziell vorgestellt.
Der Gewinner des Wettbewerbs Be a Food Court Star der Europa Passage und der Hamburger Sparkasse steht fest. Insgesamt waren 35 Bewerbungen eingereicht worden, die von einer fachkundigen Jury, bestehend aus Nils Egtermeyer (bekannter Fernsehkoch der Doku-Soap „Die Kochprofis – Einsatz am Herd“ auf RTL II), Gerhard Löwe (Center Manager der Europa Passage), Stefanie Huppmann (Leiterin des StartUp-Centers der Hamburger Sparkasse), Jens Stacklies (u.a. Betreiber der historischen Fischauktionshalle) und Christian Wulff (Leasing Manger der ECE) geprüft wurden.
Die drei besten Kandidaten stellten sich vergangenen Freitag in der Europa Passage einem Zuschauer-Voting. Zuvor konnte das Publikum die Gründer und ihre Spezialitäten persönlich kennenlernen. Die meisten Stimmen sammelte das Konzept What the Food aus Frankfurt. Die Gründerinnen Nina-Katharina Rümmele und Ekaterina Bozoukova setzen auf gesundes Essen zu fairen Preisen.
Ein spezielles Hinweissystem leitet die Gäste spielerisch an, sich gesund zu ernähren. Im Programm ist alles, was angesagt ist: Quinoa, Süßkartoffeln, Acai, Goji. Dazu Smoothies und Tees. Die beiden Gründerinnen haben sich bei einem Masterstudium in Rotterdam kennengelernt und zunächst als Bankerin und Unternehmensberaterin Karriere gemacht. Ein erster Laden in Frankfurt läuft bereits gut an.
Gerhard Löwe (Europa Passage), Kochprofi Nils Egtermeyer, Nina Rümmele und Ekaterina Bozoukowa (What the Food), Stefanie Huppmann (Haspa) (Foto: Haspa)
„Die Flächen im neuen Food Sky sind heiß begehrt“, so Centermanager Gerhard Löwe. „Unser Food Court Star trifft hier auf eine knallharte Konkurrenz aber auch ein riesiges Geschäftspotenzial. Der Wettbewerb ist eine Lebenschance für alle, die bereit sind, sich unseren täglich 53.000 Besuchern zu präsentieren.“
„Hamburg ist eine Hochburg für kreative Gastronomiekonzepte“, so Stefanie Huppmann, Leiterin des Haspa StartUp-Centers. „Unsere Gründungsexperten freuen sich, die Gewinner mit Rat, Tat und Kontakten auf die Erfolgsspur zu bringen.“ Zum Start gibt es einen Bauleistungszuschuss von bis zu 20.000 Euro, die Übernahme der Planungsleistungen, eine reduzierte Jahresmiete und Werbeunterstützung. Das StartUp-Center der Haspa begleitet die Finalisten mit einer umfassenden Gründungsberatung und organisiert die Finanzierung.
Es war eine Achterbahn der Gefühle. Erst hieß es, HEUTE IN HAMBURG müsse aufgeben, dann kam die Meldung, die populäre Freizeit-App könne doch weitermachen. Die Hintergründe blieben allerdings im Dunkeln. Gestern wurde das Geheimnis dann gelüftet und die Hamburger Sparkasse als Retter präsentiert. Allerdings etwas anders, als vielleicht einige vermuten. Wir sagen, wie der Deal aussieht.
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