Einmal im Jahr laden die Hamburger Sparkasse und das Hamburger Abendblatt in die Fischauktionshalle ein, um große unternehmerische Leistungen zu feiern. Jetzt war es wieder so weit, zum 23. Mal wurde der Hamburger Gründerpreis in drei Kategorien vergeben. Freuen durften sich das Klimaschutz-Startup Planeteers und das Nachrichtentechnikunternehmen SINUS. Stehende Ovationen gab es für Klaus-Michael Kühne, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde – tatsächlich sein erster großer Preis!
Noch steckt Hamburg mitten in den Sommerferien, doch der September ist nicht mehr fern, und der ist üblicherweise vollgepackt mit Startup-Events. Das ist in diesem Jahr nicht anders. Damit ihr nichts verpasst und rechtzeitig planen können, haben wir für euch eine Übersicht über die wichtigsten Veranstaltungen zusammengestellt.
An 1KOMMA5° kommt in diesem Jahr niemand vorbei. Das Hamburger Cleantech-Startup legt ein atemberaubendes Wachstumstempo vor und hat kürzlich den Status eines milliardenbewerteten Einhorns erreicht. Da ist die Auszeichnung mit dem Hamburger Gründerpreis 2023 nur folgerichtig. Weitere Preisträger sind der Spieleverlag D&R Denkriesen und der Unternehmer Prof. Dr. Michael Otto.
Schon 2021 das am meisten ausgezeichnete Startup Deutschlands, hält der Siegeszug von traceless materials an. Beim Hamburger Gründerpreis holte sich das von Dr. Anne Lamp und Johanna Baare 2020 gegründete Unternehmen den Titel in der Kategorie Existenzgründer. Weitere Preisträger waren das Liefe-Science-Unternehmen nerbe plus als Aufsteiger und der Immobilienunternehmer Dieter Becken für sein Lebenswerk.
Der Hamburger Gründerpreis geht in diesem Jahr an den Transportdrohnen-Entwickler Beagle Systems, den Gewürzhändler Ankerkraut und den Verpackungsunternehmer Karl-Heinz Hebrok. Die von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt initiierten Auszeichnungen in den Kategorien Existenzgründer, Aufsteiger und Lebenswerk wurden am 6. September im verkleinertem Rahmen, aber wie gewohnt in der Fischauktionshalle überreicht.
SPONSORED POST Der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt ausgerichtete Hamburger Gründerpreis ist stets ein gesellschaftliches Ereignis der besonderen Art. Es verbindet Unternehmerpersönlichkeiten aller Generationen, wie auch die diesjährigen Preisträger erneut belegen: das junge Startup Sympatient, der OMR-Macher Philipp Westermeyer und der Kulturmanager Norbert Aust.
Ein absoluter Höhepunkt für alle, denen der Gründungsstandort Hamburg am Herzen liegt, ist der Hamburger Gründerpreis. Wir blicken auf dieses Ereignis zurück in einem Video mit Interviews und Impressionen aus der Fischauktionshalle.
Der 17. Hamburger Gründerpreis, wieder veranstaltet von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt in der Fischauktionshalle, stand ganz im Zeichen der Logistik, ehrte Familienunternehmer und vereinte Tradition und Innovation. Dafür standen die Gewinner Cargonexx, Miniatur Wunderland und Thomas Hoyer. Wir fassen die Höhepunkte dieses gesellschaftlichen Ereignisses zusammen, bei der auch die Handelskammer und die Handwerkskammer Partner waren.
Die Bewerbungsphase für den Hamburger Gründerpreis 2018 in der Kategorie „Existenzgründer“ läuft! Was Ihr alles über diesen prestigeträchtigen Startup-Award wissen müsst, fassen wir hier zusammen.
Seit vielen Jahren wird der Hamburger Gründerpreis in drei Kategorien vergeben, darunter „Aufsteiger“ und „Lebenswerk“. Im vergangenen Jahr konnten sich Startups erstmals aktiv für die Exisenzgründer-Sparte bewerben. Das hat sich bewährt, also bekommen auch 2018 wieder junge Unternehmen die Chance, eine Jury von ihren Geschäftsmodellen zu überzeugen. Das Bewerbungsformular und alle Informationen sind auf der Webseite zum Hamburger Gründerpreis abrufbar. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2018.
Die Preisträger des Hamburger Gründerpreises 2017
Aus allen Einsendungen werden die Kandidaten ausgewählt, die ihr Konzept im Juni persönlich einer Jury vorstellen können. Die Jury bilden Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen und Organisationen, die den Preis vergeben. Das sind die Hamburger Sparkasse, das Hamburger Abendblatt, Hamburg1 Fernsehen, die Handels- und Handwerkskammer Hamburg sowie Studio Hamburg und die Fischauktionshalle. In der findet dann am 10. September 2018 die offizielle Preisverleihung statt.
Die Bewerbungskriterien für den Hamburger Gründerpreis
Folgende Voraussetzungen müssen Startups erfüllen, die sich bewerben möchten:
Der Unternehmenssitz befindet sich in der Metropolregion Hamburg.
Das Unternehmen steht kurz vor der Gründung oder ist höchstens drei Jahre am Markt.
Ein erfolgversprechendes Konzept und ein überzeugendes Managementteam gehören natürlich auch dazu!
Geld- oder Sachpreise sind mit einer Auszeichnung nicht verbunden. Die Preisträger werden jedoch umfangreich medial unterstützt.
2017 hießen die die Gewinner übrigens Breeze (Existenzgründer), willy.tel (Aufsteiger) und Eugen Bock für sein Lebenswerk (hier unser Bericht). In den Jahren zuvor konnten sich unter anderem Jump House, Qualitize und Jimdo in die Siegerlisten eintragen.
Hamburg ist eine Stadt der Gründer. Das war schon so, bevor irgendjemand das Wörtchen „Startup“ erfunden hat, und das ist so geblieben. Dieser lebendigen Tradition zollt der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt vergebene Hamburger Gründerpreis Tribut. Gestern war es wieder soweit, und die Preise gingen an Breeze, willy.tel und Eugen Block, den Pionier der deutschen Systemgastronomie.
Du möchtest mehr über Hamburger Startups, Events und andere News aus der Hamburger Gründerszene erfahren? Dann ist unser Newsletter genau richtig für Dich!
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.