Schon 2021 das am meisten ausgezeichnete Startup Deutschlands, hält der Siegeszug von traceless materials an. Beim Hamburger Gründerpreis holte sich das von Dr. Anne Lamp und Johanna Baare 2020 gegründete Unternehmen den Titel in der Kategorie Existenzgründer. Weitere Preisträger waren das Liefe-Science-Unternehmen nerbe plus als Aufsteiger und der Immobilienunternehmer Dieter Becken für sein Lebenswerk.
Man nennt ihn „König der Löwen“ oder „Mr. Regal“. Ralf Dümmel ist für viele der wichtigste Grund, die Startup-Show „Die Höhle der Löwen“ anzuschalten. Keiner hat so viele Deals gemacht wie er, keiner hat so vielen Gründerinnen und Gründern zum Erfolg verholfen. Für seine Fans ist jetzt ein Sonderheft mit dem programmatischen Titel „Ralf Dümmel“ erschienen, herausgegeben vom Hamburger Abendblatt.
Als er zum Start der dritten Staffel als neuer Löwe vorgestellt wurde, war Ralf Dümmel der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Damals stand mit Carsten Maschmeyer ein anderer Neu-Löwe viel mehr im Mittelpunkt des Interesses. Inzwischen sind unzählige Beiträge über ihn erschienen und er wird überall angesprochen und von hoffnungsvollen Nachwuchsunternehmerinnen und -unternehmen um Rat gefragt. Es ist also mittlerweile einiges bekannt über den zum TV-Star avancierten Geschäftsmann. All das fasst das von der Abenblatt-Journalistin Miriam Opresnik geschriebene Sonderheft zusammen und fügt noch einige bisher unbekannte Facetten hinzu.
Ralf Dümmel total in Wort und Bild
Natürlich gibt es einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen von „Die Höhle der Löwen“ und der Firma DS Produkte, deren Geschäftsführer Ralf Dümmel ist. Seine Anfänge bei Möbel Kraft sind inzwischen weitgehend bekannt und werden hier mit amüsanten Anekdoten geschildert. Dass er zwischenzeitlich das Ziel hatte, der jüngste Bundesligaschiedsrichter zu werden, dürfte dagegen für viele neu sein. Eine Reihe von Fotos aus der Kindheit erscheinen hier zum ersten Mal.
Überhaupt ist das Heft reichlich bebildert. So enthält es eine Fotostrecke, die Ralf Dümmel in einer ganzen Kollektion von Anzügen zeigt. Besonders bemerkenswert sind dabei die farblich korrespondierenden Hemden, Einstecktücher, Strümpfe und sogar Schuhsohlen. Natürlich gibt es auch eine Übersicht über seine erfolgreichsten Deals und ein paar Erfolgstipps. Insgesamt richtet sich das Heft aber weniger an die Startup-Community als an Dümmel-Fans. Dementsprechend ist auch kein kritischer Enthüllungsjournalismus zu erwarten. Erhältlich ist das Magazin im Zeitschriftenhandel oder bei Amazon.
Und das sagt der Meister selbst über das Ergebnis: „Ein Magazin über mich? Als ich die Idee gehört habe, hätte ich nie gedacht, dass man 100 Seiten über mich füllen kann. Fast ein Jahr hat mich Miriam Opresnik begleitet und mir dabei so einige Geschichten und Geheimnisse entlockt. Das fertige Magazin haut mich einfach um!“
Der Hamburger Gründerpreis geht in diesem Jahr an das Tech-Startup Nect, den Solarparkbereiber ENERPARC und Volkmar Wywiol, Gründer der Unternehmensgruppe Stern-Wywiol. Die von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt initiierten Auszeichnungen in den Kategorien Existenzgründer, Aufsteiger und Lebenswerk wurden Corona-bedingt im kleinen Kreise in der Handelskammer überreicht.
SPONSORED POST Der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt ausgerichtete Hamburger Gründerpreis ist stets ein gesellschaftliches Ereignis der besonderen Art. Es verbindet Unternehmerpersönlichkeiten aller Generationen, wie auch die diesjährigen Preisträger erneut belegen: das junge Startup Sympatient, der OMR-Macher Philipp Westermeyer und der Kulturmanager Norbert Aust.
Ein absoluter Höhepunkt für alle, denen der Gründungsstandort Hamburg am Herzen liegt, ist der Hamburger Gründerpreis. Wir blicken auf dieses Ereignis zurück in einem Video mit Interviews und Impressionen aus der Fischauktionshalle.
Der 17. Hamburger Gründerpreis, wieder veranstaltet von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt in der Fischauktionshalle, stand ganz im Zeichen der Logistik, ehrte Familienunternehmer und vereinte Tradition und Innovation. Dafür standen die Gewinner Cargonexx, Miniatur Wunderland und Thomas Hoyer. Wir fassen die Höhepunkte dieses gesellschaftlichen Ereignisses zusammen, bei der auch die Handelskammer und die Handwerkskammer Partner waren.
Hamburg ist eine Stadt der Gründer. Das war schon so, bevor irgendjemand das Wörtchen „Startup“ erfunden hat, und das ist so geblieben. Dieser lebendigen Tradition zollt der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt vergebene Hamburger Gründerpreis Tribut. Gestern war es wieder soweit, und die Preise gingen an Breeze, willy.tel und Eugen Block, den Pionier der deutschen Systemgastronomie.
Er ist ein gesellschaftliches Ereignis, der Hamburger Gründerpreis, der dieses Jahr schon zum fünfzehnten Mal verliehen wurde. Im festlichen Rahmen in der fein herausgeputzten Fischauktionshalle ging die Auszeichnungen an die Trampolinunternehmer von Jump House, die Hardware-Kultmarke Roccat und den Kaffeeunternehmer Jan Beernd Rothfos.
Die Fischauktionshalle war gestern Abend wieder einmal der Ort, an dem echter Gründergeist ausgezeichnet wurde. Der Hamburger Gründerpreis wurde durch die Hamburger Sparkasse, die Handels- und Handwerkskammer und dem Hamburger Abendblatt verliehen. Rund 600 Gäste – gefühlt weitaus mehr – drängten in den Veranstaltungssaal, um bei der Preisverleihung, unter anderem durch unseren ersten Bürgermeister Olaf Scholz dabei zu sein. Wie erwartet, war es ein sehr Anzugsträger-lastiges Event aber dennoch eines mit einer kräftigen Signalwirkung für die Gründergemeinschaft in Hamburg. Unter anderem wurde das mittlerweile 180-Mitarbeiter starke Unternehmen Jimdo in der Kategorie Aufsteiger durch Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider mit dem Gründerpreis ausgezeichnet. Weiterlesen
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