Bis zu 80.000 Euro pro Projekt stellt Gamecity Hamburg für die Entwicklung von Prototypen von Videospielen zur Verfügung. Insgesamt werden 400.000 Euro ausgeschüttet. Bewerben können sich Einzelpersonen und Unternehmen der Branche bis zum 7. April.
Gleich zwei starke Förderprogramme befinden sich gerade in der Bewerbungsphase: Music WorX und Games Lift Inkubator. Wir verraten euch, für welche Startups sie gemacht sind und wie ihr euch dafür bewerben könnt.
So könnt ihr bei Music WorX den Ton angeben
Music WorX ist ein Inkubator für junge Startups aus dem Bereich Musik und Tech. Innerhalb von drei Monaten erhalten vier Teams finanzielle Unterstützung, individuelle Trainings und Coachings.
Das Besondere an Music WorX ist, dass die Hamburg Kreativ Gesellschaft hier ein Förderprogramm für die Frühphase der Ideenfindung kreiert haben. Ziel ist es, Startups ein Programm zu bieten, das sie in der ersten Entwicklungsphase bestmöglich unterstützt und fit für die nächsten Schritte macht. Von Beginn an erhalten die Teams maßgeschneiderten Input, der sich genau an ihren Bedürfnissen orientiert. Dadurch entsteht ein optimaler Lernraum, in dem die Teilnehmenden das Tempo und die Laufrichtung mitbestimmen können.
Die Finalisten von Music WorX 2023 (Foto: Jan-Marius Komorek)
Ein weiterer Vorteil: Music WorX ist ein öffentlich finanzierter Inkubator. Das heißt, ihr müsst keine Anteile eures Unternehmens abgeben. Bewerben können sich Startups aus ganz Europa. Am besten steht ihr kurz vor oder nach eurer Gründung. Bewerbungsschluss ist der 20. Juni 2024. Danach sucht eine Fachjury die vielversprechendsten Geschäftsideen aus und lädt die ausgewählten Teams zu einem digitalen Prepitch ein. Hier entscheidet sich, welche vier Teams ab dem 26. August am Inkubator teilnehmen werden. Das Programm endet mit einen großen Live-Pitch. Mehr über Music WorX und den Link zum Bewerbungsformular findet ihr hier.
So bringt ihr euch bei Games Lift Inkubator ins Spiel
Die Standortinitiative Gamecity Hamburg veranstaltet den Games Lift Inkubator 2024 zum fünften Mal. Entwicklerinnen und Entwickler von Videospielen und Gaming-Startups können sich bis zum 10. Juni für das umfangreiche Förderprogramm bewerben. Fünf Teams erhalten finanzielle Förderung von 15.000 Euro, drei Monate umfassendes Coaching- und Mentoring, individuelle Betreuung, Arbeitsplätze in einem Co-Working-Space sowie Zugang zum internationalen Games Lift-Network inklusive Reise zu einem wichtigen Branchenevent..
Bei allen Bewerbungen ist der Sitz des Unternehmens in Hamburg oder das Ziel, in die Hansestadt umzuziehen, Voraussetzung. Ein Vergabegremium lädt die aussichtsreichen Kandidaten zu einem Online-Pitch ein und wählt die fünf Teams danach aus. Pro Team sind maximal fünf Mitglieder zulässig. Sie alle sollten in der Lage sein, während der Intensivphase September bis Anfang Dezember an Workshops in Hamburg teilzunehmen. Im Anschluss an die Abschlussveranstaltung steht Gamecity Hamburg auch nach der Games Lift Graduation ein weiteres Jahr lang mit individuellem Coaching sowie mit der Beratung durch eine auf Computerspiele spezialisierten PR-Agentur zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Games Lift Inkubator gibt es auf der offiziellen Webseite.
Music WorX, Europas erster öffentlich finanzierter Inkubator für Startups aus dem Bereich Music & Tech, läutet die nächste Förderrunde ein. Noch bis zum 19. Juni können sich Teams aus ganz Europa für das Programm bewerben. In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie das im Detail abläuft.
Für Startups ganz am Anfang ihrer Entwicklung ist Crowdfunding ein beliebtes Mittel, um an Geld zu kommen und neue Produkte zu testen. Eine gelungene Kampagne zeichnet sich nicht zuletzt durch eine professionelle kreative Umsetzung aus. Über die Hamburger Crowdfunding-Kampagnenförderung der Hamburg Kreativ Gesellschaft und der Behörde für Kultur und Medien könnt ihr dafür eine finanzielle Unterstützung von bis zu 5.000 Euro bekommen.
Mit einem Pitch feierte der Music WorX Accelerator seinen Batch des Jahres 2021. Den meisten Grund zu feiern hatte das international besetzte und in Hamburg beheimatete Startup Double Shot Audio. Womit es Jury und Publikum überzeugen konnte und wer sonst noch dabei war, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Das Inkubator-Programm Music WorX geht in die nächste Runde und fördert wieder vier Teams mit innovativen Geschäftsideen für die Musikbranche. Das Programm der Hamburg Kreativ Gesellschaft richtet sich an Startups, Gründerinnen und Gründer aus dem Bereich Musik und Technologie. Im Rahmen einen dreimonatigen Programms erhalten vier Teams finanzielle Unterstützung sowie individuell abgestimmte Beratung.
Music WorX ist speziell auf die Frühphase der Ideenfindung ausgerichtet. Beste Chancen haben deshalb Startups, die kurz vor der Gründung stehen oder gerade erst angefangen haben. Bewerbungen aus ganz Europa sind willkommen. Annahmeschluss ist der 6. Juni. Hier könnt ihr mehr über Music WorX erfahren und hier euch direkt bewerben.
Das bekommen die teilnehmenden Startups
Finanzielle Unterstützung. Jedes Team erhält bis zu 5.000 Euro für unterstützende Dienstleistungen zur Entwicklung der Geschäftsidee. Zusätzlich besteht die Chance, bei der Abschlussveranstaltung, dem Music WorX Pitch, weitere 5000 Euro zu gewinnen.
Lebensunterhalt. Für die Laufzeit des Programmes erhält jedes Team insgesamt 1.500 Euro im Monat als Zuschuss zum Lebensunterhalt.
Individuelles Coaching. Regelmäßig treffen alle Teams in Workshops zusammen, mit einem Themenspektrum von Team Building bis Pitch Training. Sie erhalten individuelle und auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte Coachingsessions und Beratung und Austausch von und mit erfahrenen Mentorinnen und Mentoren aus Musikindustrie, Tech und Wirtschaft.
Vernetzung. Das Programm sorgt für Kontakte zu Hamburger Unternehmen und vernetzen mit relevanten Personen aus der Branche.
Flexibles Coworking. Während des dreimonatigen Programms erhalten die Teams flexibel nutzbare Arbeitsplätze in einem Hamburger Coworking Space.
Unternehmensanteile bleiben im Team. Music WorX ist ein öffentlich finanzierter Inkubator. Daher müssen die Teams keine Anteile an ihrem Unternehmen abgeben.
Um während der Corona-Krise finanziell über die Runden zu kommen, haben viele Personen und Unternehmen aus der Kreativwelt, aber auch aus anderen Branchen, auf Crowdfunding-Kampagnen gesetzt. Für sie haben die Hamburg Kreativ Gesellschaft und die Behörde für Kultur und Medien die Hamburger Crowdfunding-Kampagnenförderung aufgelegt. Mit Erfolg, weshalb das Programm nun fortgesetzt wird. Bis zu 5.000 Euro stehen für Crowdfunding-Kampagnen zur Verfügung, um sie zu professionalisieren und erfolgreich durchzuführen. Die Zuschüsse dürfen für kreativwirtschaftliche Leistungen eingesetzt werden, die in der Hamburger Kreativwirtschaft in Auftrag gegeben werden.
Seit dem Startschuss im April hat die Kreativ Gesellschaft im Auftrag der Behörde für Kultur und Medien bereits 53 Anträge bewilligt und mit insgesamt 225.000 Euro aus dem Corona-Hilfspaket Kultur gefördert. 36 der geförderten Crowdfunding Projekte sind bereits abgeschlossen oder angelaufen und wurden mit rund 150.000 Euro gefördert. Im Rahmen des Crowdfundings haben diese zusammengerechnet mehr als 880.000 Euro an privater Unterstützung eingeworben. Das entspricht einem Hebeleffekt von 590 Prozent. Um die erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnenförderung fortzusetzen, stellt die Behörde für Kultur und Medien nun noch einmal 100.000 Euro für weitere Projekte zur Verfügung. Anträge können ab sofort auf der Internetseite der Kreativ Gesellschaft eingereicht werden.
Wer kann eine Förderung beantragen?
Antragsberechtigt sind Unternehmerinnen und Unternehmer (Gewerbe und freie Berufe), Unternehmen, Vereine sowie Stiftungen aus Hamburg, die eine Crowdfunding-Kampagne starten wollten und kreative Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Kampagnen benötigten. Die jeweilige Branche der Antragstellerinnen und Antragsteller spielt bei der Vergabe der Mittel keine Rolle. Projekte aller Branchen und Sektoren, kommerziell wie nicht-kommerziell, sind antragsberechtigt. Zwischen unterschiedlichen Crowdfunding-Plattformen und -Modellen besteht freie Wahl.
Ein Beispiel für ein Startup, das von dem Programm profitiert hat, ist Kushel. Kushel fertigt nachhaltige Handtücher aus Holz und ist die erste klima- und ressourcenpositive Textilmarke der Welt. Mit der Hamburger Förderung konnte sie Teile ihrer Videoproduktion finanzieren, die ihre Crowdfunding-Kampagne bewarb. Insgesamt erzielte Kushel eine Fundingsumme von 75.667 Euro.
Wofür kann der Zuschuss beantragt werden?
Der einmalige Zuschuss gilt ausschließlich für kreativwirtschaftliche Dienstleistungen, die für die Vorbereitung und Durchführung einer Crowdfunding-Kampagne nötig sind. Dazu gehören :
Fotos, Texte, Lektorat, Übersetzungen
Videos (auch Teilleistungen wie Storyboard, Schnitt etc.)
Gamecity Hamburg – das ist nicht nur der Name einer städtischen Initiative, sondern ein Anspruch, dem die Stadt an Elbe und Alster über die Jahre mit wechselndem Erfolg gerecht werden konnte. 2020 kommt mit neuen Förderprogrammen wieder mehr Schwung in die Szene. Dazu gehört der Inkubator Games Lift, dessen Bewerbungsphase bis zum 27. Juli läuft.
Die Bewerbungsphase für die Hamburger Prototypenförderung ist gestartet und läuft ab sofort bis zum 25. Mai 2020. Die neue Förderung soll zur Steigerung der Qualität, der Marktchancen und der Vielfalt von in Hamburg entwickelten Computerspielen beitragen und als Anschubfinanzierung Gründerinnen und Gründer, Startups und Unternehmen unterstützen.
Als Teilmarktinitiative der Hamburg Kreativ Gesellschaft ist gamecity:Hamburg Ansprechpartner für die Beratung und Abwicklung der Prototypenförderung. 400.000 Euro stehen dafür zunächst bis 2023 jährlich zur Verfügung. Im zweiten Halbjahr wird gamecity:Hamburg zudem erstmals ein Inkubator-Programm starten, um Entwicklern von Spielen finanziell, vor allem aber mit Mentoring sowie Workshop- und Coachingangeboten zu unterstützen. Ausgewählte Workshops im Rahmen des Inkubators werden optional auch für Empfänger der Prototypenförderung zugänglich sein.
Dennis Schoubye (Foto: gamecity:Hamburg)
„Hamburg ist und bleibt eine Spielehochburg. Wir freuen uns sehr, nach der gemeinsamen Vorbereitung mit der Behörde für Kultur und Medien in die erste Förderrunde starten und eine Vielzahl neuer Spieleprojekte auf den Weg bringen zu können. Als neuer Ansprechpartner für die Entwickler/innen in der Stadt zum Thema Spieleförderung werden wir auf Augenhöhe agieren und wollen als verlässlicher Baustein zum Erfolg von Games ‚Made in Hamburg‘ beitragen“, kommentiert Dennis Schoubye, Project Lead gamecity:Hamburg, den Start der Förderung.
gamecity:Hamburg fördert die Entwicklung vermarktungsfähiger Prototypen digitaler Spiele unabhängig von der zu erwartenden Altersfreigabe durch die USK, der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle. Die beantragten Fördermittel werden als nicht rückzahlbarer Zuschuss im Rahmen der Regeln der EU auf De-minimis-Basis gewährt. Dabei ist eine Förderung von bis zu 80 Prozent beziehungsweise maximal 80.000 Euro der veranschlagten Entwicklungskosten pro Einzelprojekt möglich. Erforderlich sind eine aussagekräftige Projektbeschreibung, eine nachvollziehbare Verwertungsstrategie und solide Kosten- und Finanzierungspläne.
So läuft das Bewerbungsverfahren
Antragsberechtigt sind Einzelpersonen und Entwicklergemeinschaften sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die in Hamburg ansässig sind oder einen Nachweis liefern, dass sie bei Erhalt der Fördermittel ihren Sitz nach Hamburg verlegen oder eine Niederlassung oder Betriebsstätte in Hamburg eröffnen. Ein Beratungsgespräch ist vor Antragstellung verpflichtend und wird bis spätestens zwei Wochen vor der Einreichfrist, dem 25. Mai, empfohlen, um anfallende Fragen rechtzeitig klären und Interessierte optimal auf die Antragstellung vorbereiten zu können. Termine mit gamecity:Hamburg können per Mail an funding@gamecity-hamburg.de vereinbart werden.
Ein Vergabegremium entscheidet über die förderfähigen Projekte und empfiehlt die damit verbundenen Förderungen. Alle Informationen zur Prototypenförderung, Merkblätter, die Leitlinien, den Förderantrag, FAQs und der Link zur Online-Bewerbung sind hier zu finden. Zum Austausch über die neue Prototypenförderung und über generelle Games-Angebote und -Themen hat gamecity:Hamburg einen Discord Server gestartet. Updates zur Spieleförderung und Informationen zum Start des Inkubator-Programms werden auf der Website und im gamecity-Hamburg Newsletter veröffentlicht.
Die Freie und Hansestadt Hamburg fördert die Entwicklung von Computerspielen ab 2020 mit 520.000 Euro pro Jahr. Die Fördergelder werden zunächst von 2020 bis 2023 bereitgestellt. Die Beratung und Abwicklung der neuen Spieleförderung erfolgt durch gamecity:Hamburg. Die Teilmarktinitiative der Hamburg Kreativ Gesellschaft startet im zweiten Halbjahr 2020 eine neue Prototypenförderung. Ganz neu ist ein Inkubator, der Nachwuchsteams auf die Herausforderungen der Spielebranche vorbereitet. Damit bietet gamecity:Hamburg als einzige Standortinitiative der Spieleindustrie in Deutschland gleichermaßen Netzwerkaktivitäten, Serviceangebote und finanzielle Förderung.
Prototypen von Computerspielen erhalten im Idealfall in Hamburg zukünftig Fördergelder von bis zu 80.000 Euro pro Projekt in Form nicht rückzahlbarer Zuschüsse. Die Förderquote beträgt maximal 75 Prozent mit einem Eigenanteil von mindestens 25 Prozent der förderfähigen Kosten. Antragsberechtigt sind Entwickler und Entwicklergemeinschaften (natürliche und juristische Personen). Das gilt für junge und kleine Entwicklerstudios bis hin zu etablierten Unternehmen, die zum Start der erhaltenen Förderung ihren Sitz oder eine Betriebsstätte in Hamburg haben. Insgesamt 400.000 Euro pro Jahr werden für die Förderung von Prototypen bereitgestellt.
Ein Inkubator ergänzt die Prototypenförderung
Mit einem auf die Anforderungen der Spielebranche zugeschnittenen Inkubator werden zukünftig bis zu fünf Teams drei Monate lang mit Mentoring, Workshops, Arbeitsplätzen und einer finanziellen Förderung von je 15.000 Euro unterstützt. Ausgewählte Workshops des Inkubators sind zusätzlich für Empfänger der Prototypenförderung offen. Für den Inkubator werden 120.000 Euro pro Jahr bereitgestellt.
Senator Dr. Carsten Brosda (mitte) mit den Teilnehmern eines Roundtables zum Gaming-Standort Hamburg (Foto: Julia Rogalitzki für die Hamburg Kreativ Gesellschaft)
„Hamburg ist einer der größten Standorte für die Entwicklung und Vermarktung von Computerspielen in Deutschland. An insgesamt zehn privaten und öffentlichen Ausbildungseinrichtungen werden zudem die Entwickler und Games-Fachkräfte von morgen ausgebildet. Mit der neuen Spieleförderung und dem Inkubator geben wir Gründerinnen, Gründern und Startups einen zusätzlichen Anreiz, ihre Geschäftsideen in Hamburg umzusetzen. Gleichzeitig stärken wir mit der Förderung weiter die Kompetenzen von gamecity:Hamburg und machen diese Initiative der Hamburg Kreativ Gesellschaft zu dem zentralen Partner mit umfassenden Service-Angeboten für die Games-Branche in Hamburg“, kommentiert Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien.
Hamburg fördert die Entwicklung von Computerspielen unabhängig von der zu erwartenden Altersfreigabe durch die USK. DieVerantwortlichen verstehen Games gleichermaßen als Wirtschaftsfaktor und Kulturgut, die auch für eine erwachsene Zielgruppe konzipiert sein können. Weitere Informationen zur Spieleförderung und den ersten Einreichtermin wird gamecity:Hamburg im März 2020 auf seiner Webseite und im eigenen Newsletter veröffentlichen.
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