SPONSORED POST Ihr seid Gründer eines Startups im Food- oder Food-Tech Bereich und eure Produkte sind bereits im Handel erhältlich? Zudem seid ihr neugierig, wie große Unternehmen in den Bereichen Marketing, Legal, Quality, Key Account und Field Sales und Category Development arbeiten? Oder habt ihr einfach Lust euer Netzwerk zu erweitern und spannende Startups aus der Branche und ausgewiesene Experten im Konsumgüterbereich kennenzulernen?
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Beim Food Innovation Camp am 20. Mai gab es eine Paneldiskussion mit dem Titel „Die Zukunft der Lebensmittelindustrie in Deutschland – welche Stimme haben die Startups in der Politik“. Daran teilgenommen haben unter anderem Katharina Staudacher, Gründerin des Startups foodloose, und Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher. Damals signalisierte Tschentscher seine Bereitschaft, mehr für die Förderung von Food-Startups in der Hansestadt zu tun. Dieses Signal hat Katharina nun zum Anlass genommen, einen offenen Brief an den Bürgermeister zu verfassen. Darin heißt es unter anderem:
Die Food-Branche in Hamburg ist fast doppelt so groß wie im Landesvergleich und es gibt einige Food-Startups, die eine Leuchtturmfunktion übernehmen. Diese Funktion sollten wir auch Hamburg zuschreiben – als der Dreh- und Angelpunkt für Startups mit einer gemeinsamen Mission: „innovative, nachhaltige und bessere Alternativen im Ernährungssegment“.
Der Brief verschweigt aber auch nicht die Schwierigkeiten, mit denen Food-Startups zu kämpfen haben:
Es ist extrem schwer im Food-Bereich auf eine profitable Größe heranzuwachsen, aufgrund von fehlender Unterstützung – auch seitens der Politik.
Die Teilnehmer des Panels, das Anlass für den Brief war: Katharina Staudacher (foodloose), Dr. Peter Tschentscher (Erster Bürgermeister Hansestadt Hamburg), Renate Künast (MdB Bündnis 90/ Die Grünen), Sina Gritzuhn (Initiatorin Food Innovation Camp/Hamburg Startups), Henrik Haase (Food-Aktivist & Künstler) und Dr. Manon Littek (Katjesgreenfood)
Diese drei Punkte könnten die Situation verbessern:
Einführung und Förderung von einem Acceleratorprogramm für Food-Startups: Wir brauchen Institutionen wie Next Media Hamburg für Food, die eine Anlaufstelle für Food-Startups bilden und sie bei ihrer Mission unterstützen. Zum Beispiel in Form von Mentoren-Programmen, Hilfestellungen, zum Beispiel bei der Lebensmittelkennzeichnung, sowie zum Netzwerken, Austauschen, als Co-Working-Space und zur Weiterentwicklung. Eine erste Gründung gibt es bereits mit dem foodlab.hamburg (Christin Siegemund & Bassam Kharashfeh, christin@foodlab.hamburg).
Food-Startups brauchen einen leichteren Zugang zu besseren Zinssätzen und Darlehen, um oft kostspielige R&D- (Forschung und Entwicklung) und Wachstumsphasen überbrücken zu können.
Neben Media- und Tech-Startups sollte sich Hamburg auch für die Sichtbarkeit und Relevanz von Food-Startups einsetzen.
Neben Katharina haben zahlreiche weitere Vertreterinnen und Vertreter der Hamburger Food-Szene unterzeichnet, beispielsweise Felix Leonhardt (purefood), Eva Neugebauer und Juliane Willing (Frischepost), Janina Lin Otto (Frau Ultrafrisch), Julius Wolf (Goodlife Company), Ebru Erkunt (HaselHerz), AryanMoghaddam (Heimatgut), Malte Steiert (Foodguide), Annemarie Heyl (Kale&Me) und viele mehr Wir sind gespannt, wie die Reaktion ausfallen wird, und werden. berichten!
Die Berliner Startupnight, eine der größten Startup-Messen Europas, erweitert ihren Themenfokus um Food-Startups und bietet neu einen Pitch speziell für Startups und Investoren aus den Bereichen Food, Landwirtschaft und Gastronomie an.
Im Detail sieht das so aus: Am 6. September 2019 präsentieren sich im Rahmen der 7. Startupnight ab 17:00 Uhr in der Digital Eatery um die 20 Startups. Im Vorfeld der Startupnight am gleichen Tag findet die „Startupnight Bites19“ statt, das Pitchevent exklusiv für Food-Startups. Von 12:30 bis 17:00 Uhr pitchen die Teilnehmer im Atrium der Digital Eatery vor Investoren und Vertretern der Lebensmittelbranche in jeweils vierminütigen Kurzpräsentationen und stellen an Ständen ihre Produkte und Lösungen vor. Vier Kategorien gibt es:
Food & Beverages (B2B oder B2C)
FoodTech & Digital Food Solutions (zum Beispiel Verpackungen, Apps)
Gastronomy, GastroTech & Digital Gastro Solutions
Agriculture & Agritech
Nach dem Pitch werden dann die Türen für alle Teilnehmer der Startupnight geöffnet.
Der neue Fokusbereich FoodTech wird zusammen mit dem Food-Startup-Vermarkter Foodbuzz.de und dem Food Startup Verband crowdfoods.com organisiert. Interessierte Startups können sich noch bis zum 17.Juni.2019 um einen der rund 20 Ausstellungs-und Pitchplätze bewerben. Alle wichtigen Informationen dazu findet ihr hier.
Über die Startupnight
Die Startupnight, eine der größten Startup-Messen Europas, findet am 6. September 2019 zum siebten Mal im Herzen von Berlin statt. Über 250 Startups rund um die Themen Next Gigabit Society, Connected World, Smart Data Economy, Future Mobility und The Next Next, also disruptive Innovationen, präsentieren sich mehr als 4.000 Besuchern. Unter dem Motto “The only night you need” haben junge Gründer so die Möglichkeit, mit Großkonzernen ins Gespräch zu kommen, Investoren auf sich aufmerksam zu machen und potentielle Kunden und mögliche Kooperationspartner zu gewinnen. Das Event ist eine Initiative der Deutschen Telekom AG gemeinsam mit hubraum, Telekom Open Spaces, Volkswagen, E.ON, Investitionsbank Berlin, Berlin Partner und Technology Review.
Die nächste Staffel von „Die Höhle der Löwen“ startet erst in ein paar Monaten, aber die Dreharbeiten sind bereits in vollem Gange. Auch wenn keine Infos über die neuen Deals an die Öffentlichkeit sickern, kann man wohl davon ausgehen, dass Ralf Dümmel wieder mächtig zuschlagen wird. Inzwischen haben sich er und sein Unternehmen DS Produkte auch zu Food-Experten gemausert. Am 20. Mai wird Ralf Dümmel daher bei unserem Food Innovation Camp zu sehen und hören sein. Heute verrät er uns schon mal, was Food-Startups beachten müssen um Erfolg zu haben.
Den Sprung in das Sortiment einer großen Handelskette zu schaffen – davon träumt wohl fast jedes Food-Startup! Hans-Jürgen Moog kann solche Träume wahr werden lassen, denn er ist verantwortlich für den Einkauf bei REWE, einem Gold-Partner unseres FOOD INNOVATION CAMPS. In unserem großen Interview spricht das Jurymitglied für den FIC 2018 FOOD AWARD über seine Leidenschaft für den Lebensmitteleinzelhandel und was ihn an Food-Startups begeistert.
Große Unternehmen sind unflexibel und treiben Innovationen oft nur im Schneckentempo voran? Stimmt nicht, findet Eugenia Lagemann. Als Leiterin des Markenteams von fischerAppelt in Hamburg arbeitet sie eng mit verschiedenen Food-and-Beverage-Kunden zusammen. Was sich Startups von den Großen abgucken sollten, verrät sie hier in einem Gastbeitrag. Eine weitere spannende Episode unserer Reihe „Spot on: Food and Health“.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Besonders bei uns in Hamburg. So scheint es zumindest, denn rund 12 Prozent der Startups, die bei uns in Hamburg gegründet werden, ordnen sich der Food-Branche zu. Die Unternehmen, die Logistik und Vertrieb für diesen Bereich abdecken, sind dabei noch nicht mit einbezogen.
Hamburg Startup Panel auf der Social Media Week
Zahlreiche Food-Startups entwickeln innovative Produkte und stürzen sich mutig in den kräfteraubenden Prozess der Produktentwicklung, entwickeln Prototypen und ackern bis hin zum Markteintritt. Sie stellen sich tapfer gegen die Monopol-Strukturen der Food-Konzerne, überwinden Markteintrittshürden und trotzen einem hoch regulierten Markt. Denn eines haben produzierende Food-Startups gemeinsam: Das Weltverbesserer-Gen. Um jeden Preis. Weiterlesen
Food-Startups sind derzeit in aller Munde. Sprichwörtlich. Was sie auszeichnet? Auch wenn sie mit der Produktion von Nahrungsmitteln oder deren Transport keine technologischen Innovationen entwickeln sind sie oftmals ’startuppiger‘ als manches Tech-Unternehmen. Da die Markteintrittsbarrieren ernorm sind, die Produktion kostenintensiv und das Risiko-Kapital eher spärlich gesäht, verbindet viele Food-Unternehmen eine Art Grassroot-Gedanke.
Sie entwickeln ihre innovativen und oftmals nachhaltigen Nahrungsmittel gemeinsam mit ihren Kunden. Die Feedbackschleifen sind kurz und können zügig umgesetzt werden. Gemeinsam mit der stetig wachsenden Kunden-Community sammeln sie Start-Kapital gern über Crowdfunding-Aktionen ein. Ist die Anzahl der Food-Fans groß genug, entsteht ein zunehmender Druck auf Einzel- und Großhandel. So lassen sich schlussendlich im besten Fall auch teure Listinggebühren umgehen.
Innovation zum Essen. Reisgurt von den Brüdern Gleich
Hamburg ist eine Food-Startup Hochburg: 24 Unternehmen nehmen derzeit am Hamburg Startup Monitor teil. Elf Unternehmen entwickeln und produzieren davon selbst. Andere, wie z.B. Frischepost oder Eatclever sorgen dafür, dass die hochwertigen oder lokal produzierten Nahrungsmittel zum Konsumenten kommen.
Im Zuge der Recherche für den Artikel im Welt-Blog hat Sina mit Daniel Plötz von 1337-Mate gesprochen. Das ganze Interview könnt ihr jetzt hier lesen! Weiterlesen
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