Seit ein paar Wochen gibt es mit dem betahaus | HafenCity einen neuen Coworking Space in Hamburg. Das heißt, ganz neu ist er eigentlich nicht, denn bis vor Kurzem hieß die Location noch finhaven. Wie es zu dem Namenswechsel kam und wie ihr einen Rabatt für eine Mitgliedschaft ergattern könnt, verraten wir euch in diesem Beitrag!
Im Herbst 2019 findet zum vierten Mal die Fintech Week in Hamburg statt. Dann bietet die Veranstaltung erneut den Rahmen für etwa 30 Formate vom Meetup bis zur großen Konferenz. Vom 4. bis 9. November (Montag bis Samstag) werden bis zu 1.500 Personen aus der Fintech- und Bankenbranche erwartet, um über Branchentrends zu diskutieren, über den Tellerrand zu blicken und wichtige Kontakte zu knüpfen.
Zu den Höhepunkten der Woche gehört die von der Fintech Week Eventmanagement GmbH selbst organisierte Fachkonferenz FinForward. Sie verspricht unter anderem einen Blick auf die fortschrittlichen Märkte in Skandinavien und dem Baltikum und führt das Motto „Don’t Be Afraid of German Angst“. „Die Skepsis der Verbraucher*innen, die strenge Regulierung, die Sorge vor dem digitalen Change sind große Unbekannte, wenn Unternehmen in den deutschen Markt einsteigen“, erklärt John Heaven, Programmleiter der FinForward. „Die berüchtigte German Angst gehört zu einem Deep Dive in den deutschen Markt dazu. Aber die FinForward soll helfen, Ängste zu nehmen, und mit spannenden Beispielen aus zahlreichen Ländern inspirieren.“
Die Fintech Week besteht aus vielen einzelnen Events
Dazu gibt es eine Reihe weiterer Anker-Events. Es sind die Symbioticon, eine Konferenz-Hackathon-Kombi des Sparkassen Innovation Hub, die Konferenz „Data Driven Banking“, organisiert von Euroforum aus der Handelsblatt Media Group, der an Händler gerichtete Payment Summit, der „Best of both worlds“- Vormittag des Personaldienstleisters und Beratungsunternehmens Bankpower sowie das comdirect Finanzbarcamp mit dem Finanzblogaward, das traditionell am Samstag den Abschluss der Woche bildet. Bis November werden sukzessive weitere Veranstaltungen als Teil der Fintech Week bekanntgegeben.
Unterstützt wird die Woche von zahlreichen Sponsoren, darunter Hamburger Sparkasse, Q_PERIOR, Visa und comdirect Bank. „Die Fintech Week ist inzwischen eine Veranstaltung, bei der man als Unternehmen der Finanzbranche dabei sein muss“, erklärt Clas Beese, Erfinder der Fintech Week. „Wir tun deshalb alles, damit das Veranstaltungsprogramm auch die wirklich wichtigen Entwicklungen auf dem Markt und ihre Bedeutung vor allem für die deutsche Finanzszene widerspiegelt und einen fundierten Ausblick auf die Trends der nächsten Jahre gibt.“
Seit 2016 findet die deutsche Fintech Week einmal im Jahr in Hamburg statt. Initiiert wurde sie von dem Fintech-Fachmedium finletter zusammen mit dem Coworking-Space betahaus Hamburg. In diesem Jahr dient erstmals dessen neu gegründete kleine Schwester finhaven in der Hamburger Hafencity als Hauptveranstaltungsort. Tickets werden jeweils für die einzelnen Events erhältlich sein. Weitere Infos findet ihr hier.
Ein Bus, über 50 Leute und jede Menge Hotspots der Hamburger Fintech-Szene – das ist das schon bewährte Prinzip der Fintech Safari. Bei der neuesten Ausgabe standen Innovationsprojekte etablierter Banken im Mittelpunkt. Wir waren mit auf Achse und stellten fest: Agilität ist Trumpf!
Eines der beliebtesten Networking-Events der Startup-Szene kommt wieder nach Hamburg. Am 11. April bringt die Gründerszene Spätschicht Startups, Investoren und Digitalenthusiasten im finhaven in der HafenCity zusammen. Hamburg Startups ist ein Medienpartner der Veranstaltung.
Die Teilnehmer bekommen ein umfangreiches Programm geboten. Wer sich vor allem für Finanzierungen interessiert, hat mit 20Scoops, UVC und IFB Innovationsstarter gleich drei kompetente Unternehmen und Institutionen vor Ort. Fragen zu Recht und Steuern beantwortet CMS, die Telekom stellt ihr Startup-Programm TechBoost vor und der Health Innovation Port ist auch dabei.
Für die Gründerszene steht die Redakteurin Hannah Scherkamp als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Die Food-Startups Baihu und Luicella’s tragen ebenso zur leckeren Verpflegung bei wie Stadtsalat. Außerdem könnt ihr euch bei einem Kickerturnier mit anderen Tischfußballern messen. Alles in allem also ein Abend, an dem Information, Spaß und Netzwerken groß geschrieben werden. Wer Tickets für die Gründerszene Spätschicht haben möchte, kann sich hier für die Teilnahme bewerben. Wenn ihr zu einem Startup gehört oder in anderer Form dem Ökosystem angehört, sollte das keine Hürde sein. Viel Spaß und Erfolg bei der Gründerszene Spätschicht!
Bereits zum sechsten Mal hatte Hamburg Startups zum SXSW-Pitch eingeladen und rund 200 Gäste wollten sich das Ereignis nicht entgehen lassen. Im neuen Coworking Space finhaven pitchten sieben Startups um drei Tickets zum legendären Festival South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas. Das Publikum entschied sich für DailyDress, Localyze und Tomorrow. Wir fassen die Höhepunkte des Abends zusammen.
Coworkings Spaces gibt es in Hamburg mittlerweile in großer Zahl, doch dieser ist anders: finhaven richtet sich in erster Linie an eine bestimmte Branche, nämlich den Finanzsektor. Keine schlechte Idee, wenn man bedenkt, welche wichtige Rolle Fintechs in der Startup-Szene der Hansestadt spielen. Am 10. Januar feierte finhaven jetzt seine offizielle Eröffnung.
Beim Ausbau der HafenCity verläuft die Frontlinie zurzeit in der Versmannstraße. Dort wird überall noch gebaut, auch an der zukünftigen Heimat des Coworking Spaces finhaven. Eine Hausnummer gibt es erst seit letzter Woche; es ist die 4. Die Entwicklung schreitet aber schnell voran, auch bei finhaven läuft alles nach Plan, wie Robert Beddies vom betahaus Hamburg, bei einer Baustellenbesichtigung im Rahmen der Fintech Week letzte Woche erklärte.
Geschäftsführer Robert Beddies (mitte) führt die Besucher durch die Baustelle.
Der neue Coworking Space lässt sich als eine Erweiterung des betahauses in die HafenCity beschreiben. Eine Besonderheit ist die Konzentration der Einrichtung auf eine Branche, nämlich die Finanztechnologie. Das gibt es von einem konzernunabhängigen Anbieter in Hamburg so bisher nicht. finhaven offeriert auf rund 1.000 Quadtratmetern und zweieinhalb Etagen voraussichtlich Raum für 100 Arbeitsplätze. Die Mehrheit davon wird in abgeschlossenen Büros zur Verfügung stehen. Der Preis für feste Arbeitsplätze liegt bei 300 Euro im Monat, wer flexibler ist und mit wenig Komfort auskommt, ist schon ab 99 Euro dabei. Zugang zum betahaus und 150 weiteren Coworking Spaces weltweit bekommen alle.
finhaven als Musterbeispiel für Coworking as a Service
Das finhaven soll zudem Schauplatz für zahlreiche Fintech-Events werden, so auch für die Fintech Week 2019. Dafür steht ein großer Veranstaltungsraum zur Verfügung, der wie die Räumlichkeiten insgesamt eher zweckmäßig-schlicht gehalten sein wird; die Idee einer spielerischen Gestaltung in maritimer Optik wurde wieder verworfen. Den Innenausbau organisiert weitgehend das betahaus-Team, das sein Konzept bei Bedarf auch auf andere Branchen ausweiten könnte. Coworking as a Service nennt sich das Geschäftsmodell.
In diesem Gebäude entsteht gerade finhaven.
Der Schritt vom Schanzenviertel ist zurzeit noch kein Schritt in eine höhere Preisklasse, weil der Bauträger mit ermäßigten Mietpreisen lockt, um das aufstrebende Viertel mit Leben zu füllen. Die ersten Mieter haben sich schon für finhaven entschieden und können im Idealfall bereits im Dezember einziehen. Die offizielle Eröffnung ist für Januar 2019 geplant.
Nächste Woche ist es endlich so weit: In Hamburg steigt die Fintech Week 2018! Wir von Hamburg Startups sind Medienpartner und stellen euch schonmal einige der Programmhöhepunkte vor.
Coworking Spaces gibt es in Hamburg inzwischen eine ganze Menge, doch dieser wird anders. finhaven ist nämlich auf eine Branche zugeschnitten, die für die hiesige Startup-Szene von herausragender Bedeutung ist: die Finanzwelt und ihre digitale Avantgarde, die Fintechs. Noch in diesem Jahr soll finhaven in der HafenCity seine Eröffnung feiern.
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