Das Bioökonomie-Startup traceless materials, das ein natürliches Biomaterial als Alternative zu Kunststoff herstellt, gibt den Abschluss einer Serie A-Finanzierungsrunde in Höhe von 36,6 Millionen Euro bekannt. Das Geld soll vor allem in den Bau einer Produktionsanlage fließen.
Einen Digitalisierungsschub durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bei der Analyse und dem Management von Versicherungsportfolios ermöglichen. Mit diesem Geschäftsmodell überzeugt das 2021 gegründete Insurtech DGTAL diverse Investoren und schließt seine erste Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt 3 Millionen Euro ab.
Seventure Partners, 4Tree Capital, Innovationsstarter Fonds Hamburg und vier Business Angel – allesamt ehemalige Investmentbanker – investieren gemeinsam 3 Millionen Euro in das stark wachsende FinTech-Startup Flexvelop. Das Investment dient der Gewinnung neuer Partnerhändler und der Expansion in weitere Onlineshops, um dort Flexvelops Leasingangebot direkt als klickbare Bezahllösung zu integrieren.
Das Hamburger Startup PRIOjet Logistics, das eine Logistik-Plattform betreibt, hat den Abschluss einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 565.000 Euro verkündet. Insgesamt fünf Business Angels aus Hamburg, Heilbronn und den Niederlanden sowie die Innovationsstarter Fonds Hamburg GmbH sind jetzt in dem Jungunternehmen investiert. Mit dem Geld soll der Eintritt in den internationalen Markt forciert werden.
Rechtzeitig vor dem dritten Jahrestag seiner Gründung hat das Hamburger Startup cirplus eine große Finanzierungsrunde abgeschlossen. Im Rahmen des Seed-Fundraisings erhielt das Unternehmen eine Kapitalspritze von insgesamt 3,3 Millionen Euro. Der digitale Marktplatz für Kunststoffabfälle und Rezyklate wurde von Christian Schiller und Volkan Bilici gegründet und wird von führenden Marktplatz- und ClimateTech-Investoren aus Europa und den USA unterstützt.
cirplus fungiert als Beschaffungsplattform für recycelte Kunststoffe und verbindet Recycler mit Kunststoffverarbeitern. Die Verarbeiter sind so in der Lage, recycelte Materialien in extrem fragmentierten Märkten zu finden. Dies wiederum ermöglicht ihnen die Herstellung neuer Produkte mit einem höheren Anteil an recyceltem Material, insbesondere in der Verpackungs-, Automobil- und Bauindustrie. Ziel von cirplus ist es, die Kosten für die Produktion von und den Handel mit hochwertigen Rezyklaten zu senken und sie im Wettbewerb mit neuem Kunststoff konkurrenzfähig zu machen.
cirplus ist bereits weltweit aktiv
Der Abschluss der Finanzierungsrunde fällt zusammen mit der Veröffentlichung der DIN SPEC 91446, der neuen Industrienorm für hochwertiges Recycling. Sie wurde von cirplus initiiert und mitentwickelt, um den Markt entsprechend den EU-Anforderungen zu stärken. Die Plattform verfügt derzeit über ein Team von 18 Mitarbeitern und einen Bestand von über 1.000.000 Tonnen mit mehr als 1.000 Nutzern aus 82 Ländern. Darunter sind zum Beispiel die Greiner AG und der Grüne Punkt.
„Mein Team und ich sind sehr dankbar, dass uns so erfahrene Investoren und Unternehmer bei unserer Mission unterstützen, Kunststoffabfälle in eine echte Kreislaufwirtschaft zu überführen. Der Weg ist noch lang und beschwerlich, aber wir sind jetzt gut gerüstet, um das weltweite Recycling mit Hilfe unserer Software für ein Material anzukurbeln, das Fluch und Segen zugleich ist“, sagt Christian Schiller, Mitgründer und CEO von cirplus.
„Die COP26 hat sehr deutlich gemacht, dass die Welt den Übergang zu nachhaltigen Geschäftsmodellen beschleunigen muss. cirplus bringt die Kraft von Netzwerkeffekten in die fragmentierten Märkte des Plastikrecyclings und geht damit eines der größten ökologischen Probleme unserer Zeit mit Technologie an – deshalb freuen wir uns, mit Christian und seinem Team zusammenzuarbeiten“, erklärt Per Brilioth, Geschäftsführer von VNV Global. Das schwedische Investmentunternehmen führt diese Finanzierungsrunde an. Dabei sind außerdem MyClimateJourney, Entrepreneur First, Nucleus Capital, First Momentum Ventures und diverse Business Angels.
Das Hamburgr Software-Startup Heyflow hat in einer Seed-Finanzierungsrunde insgesamt 6 Millionen US-Dollar eingesammelt. Amir Bohnenkamp, einer der Gründer und CEO, schreibt dazu im Blog des Unternehmens:
„Für uns als Unternehmen sind die letzten Monate sehr aufregend gewesen: mit über 17 neuen Funktionen, Hunderten von neuen Kunden und Millionen von Besuchern auf mit Heyflow erstellten Clickflows hat das Jahr mehr als nur ereignisreich für uns begonnen. Heute freuen wir uns, euch mitteilen zu können, dass wir eine 6 Millionen US-Dollar Seed-Finanzierungsrunde, angeführt von Project A Ventures, eingesammelt haben. Zu den weiteren Investoren gehören unsere Bestandsinvestoren Atlantic Labs und Possible Ventures sowie mehrere Angel Investoren, darunter Philipp Westermeyer (OMR). „
Heyflow funktioniert ohne Programmierkenntnisse
Das Produktversprechen von Heyflow lautet, sogenannte Clickflows auf Webseiten zu ermöglichen, ohne dafür programmieren zu müssen. Ein digitaler Baukasten hilft dabei, Webseiten interaktiv zu gestalten. Dabei steht die Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Alle Eingabeoptionen sind so einfach wie möglich gestaltet, um den gewünschten „Flow“ aufrecht zu erhalten. Dazu noch einmal Amir Bohnenkamp:
„Mit Heyflow vereinen wir auf einer Plattform Funktionalitäten, die zuvor nur isoliert in einigen der besten Software-Produkten zu finden waren: Die Interaktivität eines Bot-Builders, die Design-Flexibilität eines Website-Builders, die Analysefähigkeit eines fortschrittlichen Data Tool und eine Fülle von Integrationen mit Drittanbieter-Diensten.“
Gegründet hat Amir Heyflow 2020 zusammen mit Dustin Jaacks. Der Soft-Launch erfolgte Anfang 2021. Seither konnte das Startup nach eigener Aussage Hunderte zahlender Kunden in mehr als 15 Ländern gewinnen. Das Geschäftsmodell beruht auf einer Software-as-a-Service in Monatsabo. Das gerade erhaltene Geld soll vor allem in die Weiterentwicklung des Produkts und die Kundenneugewinnung gehen.
Das Hamburger Fintech-Startup Etvas, das über seinen Marktplatz Kunden von Banken und Versicherungen personalisierte Services anbietet, sichert sich ein Investment in siebenstelliger Höhe. Die KI-basierte Technologieplattform für Mehrwertdienste wird bereits von der Sparkasse Bremen eingesetzt.
Etvas ist ein digitaler B2B2C-Marktplatz für Zusatzservices, mit denen Banken und Versicherungen ihre Dienstleistungen aufwerten und die Kundenloyalität erhöhen können. Diese Zusatzservices stärken die Kundenbindung und so letztendlich auch den Umsatz der Etvas-Kunden. Sie können auf dieser Plattform Services verschiedener renommierter Anbieter auf dem Marktplatz auswählen, die die Bedürfnisse ihrer eigenen Kunden bestmöglich adressieren. Mithilfe von KI-Technologie werden der Lebenssituation des Endkunden entsprechend personalisierte und relevante Zusatzservices automatisiert präsentiert. Je nach Bedarf lassen sich diese zu festen monatlichen oder jährlichen Gebühren buchen. Die Plattform wird als Whitelabel-Lösung angeboten. Sie kann über eine einfache API-Schnittstelle innerhalb weniger Tage in Apps und Webseiten von Banken und Versicherungen integriert werden. Diese Lösung soll später auch für andere Branchen zur Verfügung stehen.
Konzept überzeugt Investoren
High-Tech Gründerfonds, main incubator, Sparkasse Bremen und Plug and Play gehören zu den Neuinvestoren, die gemeinsam mit der zukunftsweisenden Technologie von Etvas neue Märkte gewinnen wollen. Mit der Unterstützung seiner Investoren wird Etvas in den kommenden Jahren Unternehmen verschiedenster Branchen dabei helfen, den entscheidenden Wettbewerbsvorteil und eine bessere Kundenbindung mithilfe des Zusatz-Services-Marktplatzes zu erreichen. Bisheriger Investor ist der „Next Commerce Accelerator“, der von einer Reihe namhafter Investoren wie Haspa, Tchibo und Beiersdorf unterstützt wird.
Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo gibt den erfolgreichen Abschluss einer Finanzierungsrunde über 16 Millionen Euro bekannt. Es erhält die Finanzierung von seinen bestehenden Investoren. Dazu gehören Partech sowie e.ventures, Heartcore und HV Holtzbrinck Ventures. Damit sichert sich das Fintech zusätzliches Wachstumskapital, um in die digitale Handelsplattform und den Launch eines zusätzlichen digitalen Immobilien-Angebotes Anfang des zweiten Quartals zu investieren.
„Die neue Finanzierung ist ein starkes Signal für Exporo und für das gesamte Exporo-Team, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzten und unsere Marktposition konsequent weiter auszubauen“, kommentiert Simon Brunke, Gründer und Co-CEO des Unternehmens.
Über Exporo
Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments.. Die privaten Investoren können Beträge ab einem Euro in professionelle Immobilienprojekte investieren und haben die Wahl zwischen zwei sich ergänzenden Produktkategorien und insgesamt über 350 Investmentmöglichkeiten. Exporo Bestand ermöglicht die Beteiligung an Bestandsimmobilien. Mit diesem Produkt profitieren Investoren – ähnlich wie Eigentümer – von Mietüberschüssen und Wertentwicklungen. Mit Exporo Finanzierung beteiligen sich Investoren an Immobilienprojekten von professionellen Projektentwicklern und erhalten dafür attraktive Renditen. Über 60 Immobilienexperten akquirieren und analysieren über hunderte Immobilien und Projektentwicklungen jedes Jahr. Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 700 Mio. Euro (Stand 31.12.2020) digital vermittelt werden. Die letzte große Finanzierungsrunde in Höhe von 43 Millionen Euro fand im Juni 2019 statt.
OWNR, ein Anbieter von Wohnraum-Leasing in Deutschland, hat in einer erneuten Finanzierungsrunde 12,5 Millionen Euro erhalten. Finanzierungspartner ist unter anderem der Berliner Investor Atlantic Labs, der bereits zuvor in die Leasing-Plattform investierte.
Die neue Finanzierung soll sowohl das Unternehmenswachstum als auch den Immobilienerwerb weiter vorantreiben. Ziel ist es, nach dem Start in Hamburg in weitere deutsche Großstädte, darunter Berlin und Frankfurt, zu expandieren. OWNR wird das Kapital in den nächsten 24 Monaten hauptsächlich für den Erwerb von bis zu 1.000 zusätzlichen Immobilien verwenden. Das Unternehmen bietet den Verbrauchern die Möglichkeit, eine Immobilie mit Kaufoption zu mieten, die dem Autoleasing nicht unähnlich ist. Wenn ihnen ihr neues Heim gefällt, können sie sich entscheiden, es zu einem im Voraus festgelegten Preis zu kaufen.
Hamburg als idealer Startort für OWNR
„Hamburg ist als Markt sehr interessant, da die ständig steigenden Preise dazu führen, dass immer weniger Menschen erstes Eigentum erwerben können“, erklärt Nils T. Kohle, Gründer von OWNR, die Gründung in der Hansestadt. „Genau an diesem Punkt setzten wir an, um Menschen über das flexible Leasingmodell mit anschließender Kaufoption den Weg in ihr erstes Eigenheim zu ermöglichen. Neben Hamburg betrifft diese Entwicklung auch viele weitere Großstädte, weshalb wir auch innerhalb Deutschlands und anschließend in internationalen Großstädten expandieren wollen. Unser Ziel ist es, dass der Anteil der Besitzer von Eigenheimen auch in den Großstädten in Zukunft wieder steigt.“
Christophe Maire von Atlantic Labs ergänzt: „OWNR ist es gelungen, trotz der aktuell schwierigen Situation in der Finanzierung von Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag einzuwerben. Dies ist ein Vertrauensbeweis in das Geschäftsmodell, mit dem zukunftsweisende Lösungen für ein immer drängenderes Problem geschaffen werden sollen: die prekäre Wohnsituation in Großstädten, insbesondere für Menschen, die noch kein Eigentum besitzen“.
Um potenzielle Kunden bei ihrem Wunsch vom Eigenheim besser unterstützen zu können, kooperiert OWNR mit Objektentwicklern, Maklern und Finanzierungsvermittlern. Im Zuge der Finanzierungsrunde hat das Immobilien-Startup zusätzlich neue Geschäftsräume in der Innenstadt Hamburgs bezogen. Dort können sich Interessenten über das Geschäftsmodell informieren.
Der Video-Identifizierungsdienst Nect GmbH hat eine neue Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich abgeschlossen.Investoren sind der Venture Capital Fonds ALSTIN Capital sowie die bereits bestehenden Gesellschafter Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und MGM – Michael Grabner Media. Das Hamburger Unternehmen entwickelt Softwarelösungen für vollautomatisierte Video-Identitätsverfahren. Die Robo-Ident-Technologie basiert auf künstlicher Intelligenz.
„Wir freuen uns sehr, dass sich der Kreis unserer Investoren um ALSTIN Capital erweitert hat. Bestehende Investoren wie DvH Ventures haben sich erneut beteiligt. Das Investment ist eine deutliche Bestätigung für unsere führende Technologie im europäischen Markt.“ so Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von Nect. Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO, ergänzt: „Durch die neue Finanzierungsrunde unter der Leitung von ALSTIN Capital eröffnen sich für uns neue Möglichkeiten, noch schneller als bisher zu wachsen, indem wir unseren Vertrieb mit Unterstützung von ALSTIN auf das nächste Level heben.“
Carsten Maschmeyer, Managing Partner bei ALSTIN Capital kommentiert den Deal: „Wir sind vom Erfolg bei Nect absolut überzeugt. Das Unternehmen ist ein Krisengewinner unter den Startups. Die Nachfrage nach ihrer ID-Softwarelösung ist in diesen besonderen Zeiten noch höher. Es geht schneller, sicherer und – das ist aktuell sehr wichtig – völlig kontaktlos. Die enorme Nachfrage nach sicheren Verfahren durch die Geschäftskunden bestätigt, dass Nect mit ihrem Geschäftsmodell absolut richtig liegt.“
Für Nect ist es nach einem Seed-Investment die zweite Finanzierungsrunde. Die Series A wird angeführt von ALSTIN Capital, die einen mittleren siebenstelligen Betrag investiert haben. Lukas Bennemann, bei dem Investor für die Transaktion verantwortlich, erklärt: „Gewöhnlich investieren wir initial zwischen einer und drei Millionen Euro. Wir sind von der Technologie und dem Geschäftsmodell bei Nect so überzeugt, dass wir signifikant darüber hinaus gegangen sind.“
Über Nect
Nect bietet eine auf künstlicher Intelligenz (KI) basierte Softwarelösung zur Identitätsfeststellung. „Jeder kennt sie, die riesigen Maschinen am Flughafen zur automatisierten und biometriegestützten Grenzkontrolle. Man muss seinen Pass zum Scannen vorlegen, spezielle Kameras nehmen Gesichtsbilder auf. Diese ganze Technik zur Identifizierung haben wir mithilfe KI in das Smartphone gepackt“ erklärt Benny Bennet Jürgens. Die Software erkennt kleinste Fehler im Bild, identifiziert Fälschungen im Ausweis und enttarnt sogenannte Deep-Fakes. Durch seine Robo-Ident-Technologie ermöglicht Nect eine schnelle, vollautomatische Identifizierung. Zum Einsatz kommt sie bereits bei Versicherungen (zum Beispiel R+V Versicherung, HUK, Nürnberger), Krankenkassen und Banken. Bei der Auszahlung von Corona-Soforthilfen unterstützt Nect Förderbanken wie die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB), um die Verfahren zu beschleunigen und Betrug zu vermeiden.
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