Logistik ist eines der Schwerpunktthemen beim Food Innovation Camp und bekommt dort am 20. Mai in der Handelskammer Hamburg ein eigenes Konferenzprogramm: Zukunft der Logistik. Ein Höhepunkt wird dann die Pitch Challenge sein, präsentiert vom Digital Hub Logistics und dem Next Logistics Accelerator. Logistik-Startups haben dort fünf Minuten um ihre Ideen zu präsentieren und werden im Anschluss von einer Expertenjury und vom Publikum befragt. Fünf dieser Startups stellen wir heute schon kurz vor! Weiterlesen
Beim Food Innovation Camp am 20. Mai in der Handelskammer Hamburg steht das Thema Verpackungen bei zwei Panels im Mittelpunkt. Ihr Fachwissen einbringen werden dort unter anderem Katharina Reuter, Geschäftsführerin des Verbands UnternehmensGrün, und Christian Dieckmann, Gründer des Beratungsunternehmens NUSO – Nutrition Solutions. Im Interview geben sie wertvolle Tipps, wie vor allem Food-Startups die bestmögliche Verpackungslösung für ihre Produkte finden.
Beim Food Innovation Camp am 20. Mai in der Handelskammer Hamburg wird die Zukunft der Logistik einer der Themenschwerpunkte mit eigenem Konferenzprogramm sein. Wie wichtig ein optimal organisierter Warenversand gerade für den Erfolg von Food-Startups ist, werden wir dort unter anderem mit Ivonne Sokoll, CMO vom Hamburger Shipping Service Provider shipcloud, diskutieren. Einen kleinen Vorgeschmack gibt schon heute dieser Beitrag.
Bekannt ist das Hamburger Startup Ovy vor allem für seine Methode zur Bestimmung der Fruchtbarkeit einer Frau mithilfe eines Basalthermometers und einer Zyklus-App. Im Online-Shop sind aber auch andere Produkte erhältlich. Nahrungsergänzungsmittel zum Beispiel, Kondome und Wärmepflaster zur Linderung von Menstruationsbeschwerden. Wer bei Ovy Bio-Tampons kauft, kann sogar Gutes tun, denn 100 Prozent des Umsatzes gehen an Mädchen in Afrika.
Für Milliarden von Mädchen und Frauen ist die Periode Teil ihres Alltags. Lästig, aber kein Drama. In Uganda und anderen Entwicklungsländern jedoch sieht das anders aus. Jedes zehnte ugandische Mädchen versäumt während ihrer Monatsblutung die Schule. Geringe Aufklärung, fehlende Räumlichkeiten an den Schulen und aus Kostengründen unzureichender Zugang zu Hygienemitteln erschweren den Mädchen die Chance, einen erfolgreichen Schulabschluss zu machen. Ovy als Unternehmen im Bereich Frauengesundheit und der Hamburger Verein Visions for Children, der Bildungsprojekte initiiert, haben deshalb ein gemeinsames Projekt gestartet, dass für eine langfristige Verbesserung der Bedingungen in Uganda sorgt.
Schülerinnen in Uganda
Die ersten Schritte: Waschgelegenheiten und Aufklärung
Viele Mädchen in einkommensschwachen Ländern oder in Krisen- und Konfliktregionen behelfen sich während der Menstruation mit alten Lappen, Blättern oder anderen Notlösungen. Dazu kommt, dass es kein sauberes Wasser und keine hygienische Waschmöglichkeit gibt. Das Risiko von Infektionen steigt. Als Gegenmaßnahme wird in der ersten Projektphase der Bau von getrennten Toiletten und Waschgelegenheiten sowie die Aufklärung durch Workshops und gesundheitliche Schulungen initiiert. Ziel ist, in Gesprächen die Akzeptanz der Mädchen für die jeweiligen Hygienemittel abklären, um ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten. In der zweiten Projektphase sollten dann die Mädchen vor Ort die geeigneten Hygieneartikel selbst herstellen.
Wer mehr über Ovy erfahren möchte, sollte sich ein Ticket für das Food Innovation Camp am 20. Mai sichern. Dort gibt es erstmals eine Non-Food-Area, wo unter anderem nachhaltige Kosmetik- und Gesundheitsprodukte zu sehen sind. Zu den Ausstellern dort gehört auch Ovy.
Das Food Innovation Camp am 20. Mai in der Handelskammer Hamburg hat viele Höhepunkte. Einer davon ist zweifellos die Verleihung des FIC 2019 FOOD AWARDS. Gerade hat dafür die Bewerbungsphase begonnen: Wir suchen die innovatisten, leckersten und originellsten Food-Produkte und Getränke. Ihr seid ein Startup und habt genau das im Angebot? Dann solltet ihr jetzt unbedingt weiterlesen!
Die nächste Staffel von „Die Höhle der Löwen“ startet erst in ein paar Monaten, aber die Dreharbeiten sind bereits in vollem Gange. Auch wenn keine Infos über die neuen Deals an die Öffentlichkeit sickern, kann man wohl davon ausgehen, dass Ralf Dümmel wieder mächtig zuschlagen wird. Inzwischen haben sich er und sein Unternehmen DS Produkte auch zu Food-Experten gemausert. Am 20. Mai wird Ralf Dümmel daher bei unserem Food Innovation Camp zu sehen und hören sein. Heute verrät er uns schon mal, was Food-Startups beachten müssen um Erfolg zu haben.
Max Thinius ist Futurologe, kann die Blockchain in 30 Sekunden erklären und begeistert sich für das Thema Food. All das macht ihn zu einem idealen Speaker für unser Food Innovation Camp. Wir haben Max getroffen und mit ihm ein bisschen in die Zukunft geblickt.
Der Händlerbund ist ein Verband, der die Interessen von über 80.000 Onlineshops vertritt und dabei einen umfassenden Service bietet. Und er ist Partner bei unserem Food Innovation Camp für den Konferenzteil Logistik. Wir erklären, was das Service-Netzwerk zu bieten hat.
Mit dem Next Logistics Accelerator (NLA) hat Hamburg ein Förderprogramm für Startups aus den Branchen Logistik und Mobilität, das es so sonst weltweit nirgendwo gibt. Hier stellen wir den NLA, der auch Partner unseres Food Innovation Camps ist, und sein Team vor.
Hamburg Startups verleiht gemeinsam mit utopia.de und Avocadostore den ersten FIC-Beauty Award – und ihr könnt die Kandidaten nominieren und über die Gewinner entscheiden! Unter allen Einsendern verlosen wir 6 x 2 Eintrittskarten für das Food Innovation Camp am 20. Mai in der Handelskammer Hamburg. Als Anregung, welche Themen für den Award besonders interessant sein könnten, berichten wir hier über einige der wichtigsten nachhaltigen Beauty-Trends 2019.
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