Gestern sorgte die Übernahme von Familonet durch die Daimler-Tochter moovel weit über die Grenzen der Hamburger Startup-Szene hinaus für Aufsehen. Im Interview verrät uns Mitgründer Hauke Windmüller mehr über den Exit und wie es mit dem Startup jetzt weitergeht.
Ein großes herzlichen Glückwunsch an Familonet, das bei der diesjährigen Auszeichnung der Google „Besten Apps 2016“ einen der begehrten Plätze abgestaubt hat. Wir haben euch bereits viel von der App berichtet, die zwei Artikel findet ihr hier und hier, trotzdem wollen wir euch kurz auffrischen: Familonet bietet Familien oder kleineren Gruppen (z.B. Lerngruppen) intelligente Geolocation-Funktionen und natürlich einen privaten Chat. Der Nutzer teilt nur das, was er den anderen zeigen möchte, denn so wird die Privatsphäre bestmöglich geschützt. Über die Auszeichnung und ihre Folgen haben wir mit den drei Gründern David Nellessen, Michael Asshauer und Hauke Windmüller gesprochen.
Digitalisierung ist Mannschaftsport für Unternehmen – das war das Motto der Konferenz solutions.hamburg 2016, die vom 7. bis 9. September 2016 stattgefunden hat. Und auch wenn sie bei diesem Ereignis nicht unbedingt im Mittelpunkt standen, spielen bei der Digitalisierung der Wirtschaft Startups eine wesentliche Rolle. Einige von ihnen haben wir bei unserem Besuch auf Kampnagel getroffen. Weiterlesen
Geld ist nicht alles, aber ohne Geld läuft erst recht nichts, gerade bei Startups, die zwar eine tolle Idee haben mögen, mit dieser aber noch nicht genug verdienen. Zum Glück gibt es Institutionen, die aufstrebende Jungunternehmen finanziell und mit viel Fachwissen unterstützen. Zu diesen gehört die IFB Innovationsstarter GmbH. Wir haben sie besucht um herauszufinden, was sie leistet und wie man an die Fördergelder herankommt.
Bei Startups herrscht immer gute Laune, alle sind hoch motiviert und wahnsinnig engagiert, und trotz 60+-Stunden-Wochen ist niemand überarbeitet, weil doch alle für ihre Ideen brennen. So sieht das Idealbild aus, und vieles davon ist gar nicht falsch, aber auch bei Startups arbeiten ganz normale Menschen, die irgendwann an ihre Grenzen stoßen und dann ihre Gesundheit gefährden. Wir haben nachgefragt, wie in jungen Unternehmen mit Stress umgegangen und Überforderung vermieden wird. Weiterlesen
Das war der erste Höhepunkt des Hamburger Startup-Jahres 2016: Fünf hochkarätige Teams schickten ihre besten Pitcher an den Start, um zwei Tickets für die Reise zum legendären SXSW Festival in Austin, Texas zu ergattern. Da fiel die Wahl schwer, doch am Ende waren sich Jury und Publikum einig: Den Sprung über den großen Teich dürfen Cybus und Spottster machen!
U-Bahn fahren wird nie wieder so viel Spaß machen, wie in den kommenden zehn Wochen! Wir präsentieren Euch gemeinsam mit nextMedia.Hamburg und dem ZEIT-Newsletter für Hamburg elbvertiefung die ‚Startups auf dem Schirm Challenge‘ und Ihr müsst entscheiden, welches Startup sie gewinnt! Doch zunächst einmal, worum geht es hier eigentlich?
Dank einer Aktion des StartHubs von der städtischen Initiative nextMedia.Hamburg werden ab dem 2. November zehn Hamburger Startups je eine Woche lang über die 1128 Bildschirme des HVV-Fahrgastfernsehens flimmern. Parallel dazu wird das jeweilige Startup der Woche immer montags im ZEIT-Newsletter „elbvertiefung“ sowie bei uns als Startup der Woche Monitor-Special vorgestellt. Sichtbarkeit satt. Die teilnehmenden Startups sind: Heute in Hamburg, AudiguideMe, SofaConcerts, TripRebel, Yoints, Familo, Pocketstory, Veloyo, Frischepost und beliya. Den Anfang macht in dieser Woche Pocketstory!
Den Anfang macht ab heute für eine Woche das Startup Pocketstory
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