Das Geld für Startup-Finanzierungen sitzt 2022 längst nicht mehr so locker wie im vergangenen Rekordjahr – so lautete zumindest die allgemeine Vermutung. Die neueste Ausgabe des Startup-Barometers von EY bestätigt das nur bedingt. Auch wenn die Zahlen von 2021 nicht wieder erreicht wurden, flossen rund 6 Milliarden Euro. Dabei fällt die Bilanz für Hamburg besonders positiv aus, was vor allem einem Unternehmen zu verdanken ist.
Nie zuvor floss so viel Geld an deutsche Startups wie im vergangenen Jahr. Der Gesamtwert aller Risikokapitalinvestitionen in deutsche Jungunternehmen hat sich im Vorjahresvergleich von 5,27 auf fast 17,4 Milliarden Euro mehr als verdreifacht. Das ist das bemerkenswerteste Ergebnis aus dem gerade veröffentlichen Startup-Barometer von EY. Wo das große Geld hingegangen ist und wie Hamburg dabei abgeschnitten habt, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung.
Wie hat sich die Corona-Krise auf die Investitionen in Startups ausgewirkt? Eine Antwort gibt die neueste Ausgabe des Startup-Barometers von EY. Dabei zeigt sich: Die Rekordwerte des Vorjahres werden im ersten Halbjahr nicht erreicht, der Einbruch ist aber auch weniger dramatisch als befürchtet. Die Zahlen für Hamburg fallen allerdings ernüchternd aus. Die wichtigsten Ergebnisse fassen wir in diesem Beitrag zusammen.
Zweimal im Jahr veröffentlicht die Unternehmensberatung EY ihr Start-up-Barometer Deutschland. Jetzt war es wieder so weit. Die gute Nachricht: Die Finanzierungssumme ist so hoch wie noch nie. Die schlechte Nachricht: Das Geld wird sehr ungleichmäßig verteilt. Welche Branchen boomen und wie Hamburg abschneidet, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung.
„Familienunternehmen trifft Startup – das Dinner“ war vergangenen Oktober ein echter Publikumshit. Alle, die damals teilnehmen durften, waren sich einig: Das muss Folgen haben! Bitteschön, was Hollywood kann, können wir schon lange. Also gab es letzte Woche das Sequel, bei dem erneut gestandene Unternehmer und aufstrebende Gründerinnen und Gründer zusammen kochten, schlemmten und netzwerkten, was die Küche hergab. Und das war wieder allerhand. In unserer Nachbetrachtung lassen wir vor allem die Gäste zu Wort kommen.
Gemeinsam mit renommierten Partnern ruft die Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) zur Teilnahme an der EY Start-up Academy auf. Gesucht werden innovative Fintech- und Technologie-Startups in der Früh- und Wachstumsphase. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld und profitieren vom Zugang zu einem Netzwerk von Kapitalgebern. Zudem wird EY das Gewinner-Startup in strategischen und operativen Fragestellungen auch in späteren Stufen der Unternehmensentwicklung honorarfrei begleiten. Bewerben könnt ihr euch bis 31. August 2019 über die Webseite der EY Start-up Academy.
Ziele der EY Start-up Academy
Ziel der EY Start-up Academy, die in Kooperation mit der Deutsche Börse AG, dem TechQuartier Frankfurt sowie dem Bundesverband Deutsche Startups und den Business Angels FrankfurtRheinMain durchgeführt wird, ist es, Tech- und Fintech-Geschäftsmodelle mit Zukunftspotenzial zu unterstützen. „Wir richten uns an Gründer, die bereits den Beweis für ein funktionierendes Konzept erbracht haben und nun meist eine Series A-Finanzierung anstreben“, erläutert Christopher Schmitz, Partner bei EY, Leiter der FinTech-Practice und Kurator der EY Start-up Academy. Im Rahmen des Programms haben junge Entrepreneure die große Chance, wesentliche Player des deutschen Startup-Ökosystems kennenzulernen. „Wir sind sehr stolz darauf, mit den diesjährigen Partnern alle wesentlichen Facetten für die erfolgreiche Umsetzung unternehmerischer Ideen abzudecken“, ergänzt Schmitz. EY bringt zudem Kompetenzen bei steuerlichen, rechtlichen und regulatorischen Fragestellungen ein.
Während eines Workshops der EY Start-up Academy (Foto: EY)
Der Ablauf
Aus den eingegangenen Bewerbungen wird Anfang September eine Vorauswahl getroffen. Die nominierten Gründer präsentieren sich am 17. September in Frankfurt in einem Pitch. Die dabei von einer Fachjury ermittelten Finalisten durchlaufen vom 8. Oktober bis 8. November das Programm der EY Start-up Academy. Hier erhalten sie Zugang zu einem exklusiven Branchennetzwerk, treffen potenzielle Finanzierungspartner und nehmen an mehr als 30 Workshops und Trainings teil. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören neben Fundraising, Businessplanung und Unternehmensführung auch Regulatorik und Datenschutz, IP-Recht, Compliance und IT.
Außerdem werden die Geschäftsmodelle intensiv auf Herz und Nieren geprüft und die Startups bekommen in einem Pitchtraining das Know-how, um potentiellen Investoren gegenüber überzeugend auftreten zu können. Jedem Teilnehmer wird, zugeschnitten auf Branche und Geschäftsvorhaben, für die Dauer der Academy ein Mentor aus dem Beraterkreis von EY zur Seite gestellt. Am 12. November wird dem überzeugendsten Gründerteam der „Academy Award“ verliehen. Zusätzlich zu einer Geldprämie wird EY das siegreiche Startup mit freien Beratertagen in seiner Entwicklung unterstützen. Zu den Jungunternehmen, die das Programm bereits erfolgreich durchlaufen haben, gehören node.energy, Asteria, EVANA, Kruzr, Livello und Mapstar, die sich anschließend allesamt Finzierungen sichern konnten.
Bereits zum sechsten Mal hatte Hamburg Startups zum SXSW-Pitch eingeladen und rund 200 Gäste wollten sich das Ereignis nicht entgehen lassen. Im neuen Coworking Space finhaven pitchten sieben Startups um drei Tickets zum legendären Festival South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas. Das Publikum entschied sich für DailyDress, Localyze und Tomorrow. Wir fassen die Höhepunkte des Abends zusammen.
Deutsche Startups erhielten im Jahr 2018 so viel Geld wie nie zuvor. Das ist das Resultat der Studie „Start-up Barometer Deutschland“, die die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY jetzt veröffentlicht hat. Demnach wurden insgesamt knapp 4,6 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr in deutsche Jungunternehmen investiert – 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Berlin liegt weiter vorn, aber Hamburg hat eine besonders positive Entwicklung gemacht. Woran das liegt, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung der Ergebnisse.
Familienunternehmen und Startups haben eine Menge gemeinsam, vor allem, wenn die Deutsche Bank, DS Produkte, EY und Hamburg Startups sie zusammenbringen. Impressionen von einem einzigartigen Dinner, bei dem vergangenen Dienstag ausgiebig gekocht, gegessen und natürlich genetztwerkt wurde.
The Hamburg summer of 2018 is hot, even in September. But hotter still was our Startups@Reeperbahn Pitch in its sixth edition. At the end we had two deserved winners: COLDPLASMATECH was the favourite of the audience, while Cargonexx convinced the jury the most and became the main winner. Here we summarize the highlights of a memorable day.
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