Vor gut einem Jahr haben wir das Hamburger Startup Kaiserschlüpfer erstmals ausführlich in unserem Blog vorgestellt. Seither hat sich viel getan. Heute ist Kaiserschlüpfer bei „Die Höhle der Löwen“ und hofft auf einen Deal für seine ganz spezielle Unterwäsche. Grund genug, das Interview mit den Gründerinnen Daniela Westberg-Heuer und Julia Steinbach in einer aktualisierten Fassung noch einmal zu veröffentlichen.
Halbzeit in der fünften Saison von „Die Höhle der Löwen“. In der sechsten Folge der aktuellen Staffel holen sich Duftkerzen, Kokosnusschips und ein Alarmsystem gegen Sekundenschlaf im Auto einen Deal. Auch ein Hamburger Tüftler hat mit einem spiralförmigen Bügel zum Wäschetrocknen Erfolg. Alle Highlights aus der Show wie immer in unserer Zusammenfassung.
Noch sind wir mitten in der fünften Staffel von „Die Höhle der Löwen“, da läuten die Macher schon die nächste Bewerbungsphase ein. Damit ist sicher, dass es bei der erfolgreichen Gründershow auch 2019 wieder jede Menge Deals geben wird.
Wer sich mit seinem Startup oder seiner Erfindung für die Sendung bewerben möchte, hat dafür mehrere Optionen. Eine Möglichkeit bietet die Webseite der Produktionsfirma Sony Pictures. Dort findet sich ein Onlinefragebogen, der vollständig ausgefüllt werden muss.
In Hamburg ist am 11.12. Open Pitch Call
Alternativ dazu finden auch dieses Jahr wieder eine Reihe von Open Pitch Calls statt. Hier können sich die Kandidaten zwar nicht den Originallöwen, aber immerhin live einer Jury präsentieren und schonmal ihre Pitchqualitäten testen. In Hamburg ist es am 11. Dezember von 11 bis 18 Uhr so weit. Ort des Geschehens ist das Mindspace, Rödingsmarkt 9. Weitere Schauplätze sind Dortmund am 29. Oktober, Berlin am 6. November und München am 21. November.
Welche Löwen 2019 um die besten Deals kämpfen werden, steht noch nicht fest, aber die Show wird auf jeden Fall weitergehen. (Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)
Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit ihr Produkt oder Geschäftsmodell in einem bis zu dreiminütigen Pitch vorzustellen, ähnlich, wie es auch in der Show üblich ist. Danach gibt es noch ein paar Rückfragen. Jeder Pitch wird aufgezeichnet und intern für den Auswahlprozess genutzt. Die Veranstalter bitten, keine Businesspläne oder Powerpoint-Präsentationen mitzubringen. Produkte und Anschauungsmaterial sind dagegen willkommen.
Wer eine weitere Anreise hat oder zeitlich eingeschränkt ist, hat die Möglichkeit sich im Vorfeld schon ein Zeitfenster zuteilen zu lassen. Ansonsten ist etwas Geduld gefragt. Wer interessiert ist, schreibe bis drei Tage vor dem gewünschten Termin eine Mail mit einer kurzen Vorstellung von sich und seinem Produkt an: openpitchcall@sonypictures-tv.de. Alle, die spontan und ohne Anmeldung vorbeikommen möchten, sind ebenfalls herzlich eingeladen.
Die Teilnahme am Open Pitch Call erhöht nicht automatisch die Chance, am Ende auch in die Show zu kommen. Da mit vielen Teilnehmern zu rechnen ist, wird das Feedback jeweils kurz ausfallen. In späteren Telefonaten ist dann genug Zeit, um über alle weiteren Details zu sprechen, verspricht die Produktionsfirma. Alle Infos aus den Pitches werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Das hat es bei „Die Höhle der Löwen“ auch noch nicht gegeben: Während die einen noch über ein Angebot beraten, machen die anderen einfach den Deal. Danach herrscht richtig dicke Luft, und das alles wegen einer Hundeleine namens GOLEYGO. Wie es dazu kam, wie sich Chia-Bowl aus Hamburg geschlagen hat und alle weiteren Höhepunkte wie immer in unserer Zusammenfassung über eine Showfolge der Rekorde.
Auch diese Woche wagt sich wieder ein Hamburger Unternehmen in „Die Höhle der Löwen“. Chia-Bowl will die Investoren auf den Geschmack für Superfood bringen. In unserem Vorabbericht erfahrt ihr, wie das Food-Startup entstanden ist und was das Besondere an dem Auftritt sein wird.
Gute Nachrichten für das Hamburger Startup sleeperoo: In der neusten Folge von „Die Höhle der Löwen“ konnte es sich einen Deal mit Dagmar Wöhrl sichern. Auch der Rollator von ello und die waschies-Pads kamen gut an. All das und vieles mehr wie gewohnt in unserer Zusammenfassung.
Mit sleeperoo versucht heute mal wieder ein Startup aus Hamburg sein Glück bei den Löwen. Karen Löhnert und Dennis Brosseit präsentieren mit dem sleep Cube eine Art mobiles Hotelzimmer, das sich an ungewöhnlichen Orten aufstellen lässt, je nach Jahreszeit drinnen oder draußen, in der freien Natur oder in einem Museum. In unserem Vorabbericht gibt es Antworten auf die wichtigsten Fragen zu sleeperoo. Weiterlesen
Mit 79 Jahren fängt das Gründerleben an. Zumindest für Rudolf Wild, den ältesten Kandidaten, der jemals „Die Höhle der Löwen“ betreten hat. Wie er dort aufgenommen wird, was ein Stauschlauch ist und wer einen Keksteig anrührt, den man ohne Bauchschmerzen genießen kann, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung der Sendung vom 11. September 2018.
Die Löwen sind wieder da! In altbewährter Besetzung und in einer schicken neuen Studiodekoration jagen sie ab sofort jeden Dienstag 12 Folgen lang nach den besten Deals. Zum Start der fünften Staffel von „Die Höhle der Löwen“ gab es einige vielversprechende Produkte und Ideen. Mit Swedish Fall hat auch ein Hamburger Startup sein Glück versucht. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zur Sendung vom 4. September.
„Die Höhle der Löwen“ startet heute nicht nur in ihre fünfte Staffel und ist Thema in allen Medien, die Gründershow bekommt jetzt sogar eine eigene Zeitschrift. Entwickelt wurde sie von den Redaktionen der Wirtschaftstitel ‚Capital‘ und ‚Business Punk‘ aus dem Verlagshaus Gruner + Jahr. Die erste Ausgabe erscheint ebenfalls heute, also am 4. September. Für diese spürte das Team auf 116 Seiten den Startups und Unternehmen aus den früheren Staffeln nach und porträtierte exklusiv Gründer aus der neuen. Reporter durften zudem hinter die Kulissen der Show schauen und den „Löwen“ näher aufs Fell rücken.
So sieht das Cover des „Die Höhle der Löwen“-Magazins aus.
„Das Heft ist ein völlig neues Gründer-Magazin“, sagt Capital-Chefredakteur Horst von Buttlar, unter dessen Federführung das DHDL-Projekt in Berlin entstanden ist. „Wir haben viele spannende Gründer getroffen, die mit ihrer Kreativität, ihrem Willen, etwas Neues zu schaffen und aufzubauen und ihrem Mut beeindrucken“. Ein Stück weit habe man eine neue Welt entdeckt: „Sehr nah dran an den Gründern, und überall trafen wir Menschen, die für ihre Ideen kämpfen.“
Zum Staffelende ist eine weitere Ausgabe geplant
Redaktionell ist das Gründer-Magazin in die drei Rubriken „In der Höhle“, „Nach der Höhle“ und „Jenseits der Höhle“ gegliedert. Es beschreibt etwa ein Dutzend Gründer aus den vergangenen Staffeln und was aus ihren Plänen geworden ist. Dazu kommen unterhaltsame und bisher kaum bekannte Details aus dem Kreis der Investoren. Dazu gehört ein Blick in die Studio-Garderobe von Ralf Dümmel, der für seine maßgeschneiderten Anzüge und bunten Socken bekannt ist.
Das Magazin erscheint in einer Auflage von 250.000 Exemplaren. Der Heftpreis liegt bei 3,90 Euro. Das Projekt leitete Capital-Redakteur Georg Fahrion, die grafische Konzeption lag bei dem Capital-Grafiker Max Winter. Eine weitere Ausgabe soll im November gegen Ende der Staffel erscheinen.
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