Gerade läuft das Public Voting unseres Gründerinnenwettbewerbs STARTERiN Hamburg 2023, aber auch andere haben sich zum Ziel gesetzt, Frauen zu mehr Präsenz in der Startup-Welt zu verhelfen. Bereits zum 16. Mal vergibt der Hamburger Unternehmer Albert Darboven den IDEE-Förderpreis. Dabei handelt es sich um die einzige nationale Auszeichnung für innovative Unternehmensgründungen von Frauen. Der Preis ist mit insgesamt 65.000 Euro dotiert. Interessentinnen können sich ab sofort online bewerben.
Noch bis zum 31. Juli besteht die Möglichkeit, sich für den diesjährigen Darboven IDEE-Förderpreis zu bewerben, der zum 15. Mal vom Hamburger Unternehmen J.J. Darboven an drei Unternehmerinnen vergeben wird. Der Preis richtet sich an Existenzgründerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind. Gefragt sind zukunftsweisende und erfolgversprechende Businessideen aus allen Wirtschaftsbereichen. Für die Preisvergabe wird als zusätzliches Kriterium der Nachhaltigkeitsaspekt in den Konzepten der Gründerinnen mit berücksichtigt. Innovative, nachhaltige Businesskonzepte werden so mit bis zu 50.000 Euro unterstützt.
Der Stifter Albert Darboven rief bereits 1997 den Darboven IDEE-Förderpreis ausschließlich für Frauen ins Leben. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, benötigen wir innovative Unternehmenskonzepte, die die gesellschaftlichen Herausforderungen lösen und wirtschaftliches Wachstum generieren,“ so Albert Darboven. „Das Potenzial der mutigen Frauen wird durch den Förderpreis unterstützt und die weiblichen Unternehmerinnen sollen mehr Öffentlichkeit erhalten. Das ist nach wie vor notwendig, da Frauen in Bereich der Unternehmensgründungen immer noch unterrepräsentiert sind.“
Interessierte Unternehmerinnen haben die Möglichkeit, sich und ihre Unternehmensidee auf der J.J. Darboven Webseite über den offiziellen Bewerbungsbogen kurz und prägnant vorstellen. Anhand der Bewerbungen entscheidet eine Expertenjury anschließend, welche Unternehmerinnen und Konzepte sie genauer kennenlernen wollen. Dabei wird geprüft, ob die Gründungsidee rein auf die Bewerberin (ohne männliche Unterstützung) zurückzuführen ist. Der Jury sind zusätzlich die Neuartigkeit der Geschäftsidee, die bisher erzielten und zu erwartenden Erfolge des Unternehmens und das persönliche Engagement der Gründerin wichtig.
Eine gute Idee und ganz viel Mut – damit starten die meisten Unternehmensgründungen. Die aktuelle wirtschaftliche Situation zeigt, dass innovative Gründungsideen aus den Bereichen Naturwissenschaften, Digitalisierung und Nachhaltigkeit immer notwendiger werden. Daher freut sich das Unternehmen J.J. Darboven auch 2021 wieder, den Darboven IDEE-Förderpreis an drei Unternehmerinnen vergeben zu können. Für die erneute Preisvergabe wird als neues Kriterium der Nachhaltigkeitsaspekt in den Konzepten der Gründerinnen mitberücksichtigt. Innovative, nachhaltige Businesskonzepte werden so mit bis zu 50.000 Euro unterstützt. Bis zum 31. Juli 2021 besteht die Möglichkeit, sich für den diesjährigen Darboven IDEE-Förderpreis zu bewerben.
Gesucht wird die innovativste Gründungsidee
Der Stifter Albert Darboven rief bereits 1997 den Darboven IDEE-Förderpreis ausschließlich für Frauen ins Leben. Der Preis richtet sich an Existenzgründerinnen mit zukunftsweisenden sowie erfolgversprechenden Businesskonzepten aus allen Wirtschaftsbereichen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, benötigen wir innovative Unternehmenskonzepte, die die gesellschaftlichen Herausforderungen lösen und wirtschaftliches Wachstum generieren,“ so Albert Darboven. „Das Potenzial der mutigen Frauen wird durch den Förderpreis unterstützt und die weiblichen Unternehmerinnen sollen mehr Öffentlichkeit erhalten. Das ist nach wie vor notwendig, da Frauen in Bereich der Unternehmensgründungen immer noch unterrepräsentiert sind.“
Interessierte Unternehmerinnen haben die Möglichkeit, sich und ihre Unternehmensidee auf der J.J. Darboven Webseite mittels des offiziellen Bewerbungsbogens kurz und prägnant vorstellen. Anhand der Bewerbungen entscheidet die Expertenjury anschließend, welche Unternehmerinnen und Konzepte sie genauer kennenlernen wollen. Teilnahmeberechtigt sind Existenzgründerinnen und Jungunternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind. Ausschlaggebend ist hierfür der Eintrag im Handelsregister. Zusätzlich wird geprüft, ob die Gründungsidee rein auf die Bewerberin (ohne männliche Unterstützung) zurückzuführen ist. Der Jury sind zusätzlich die Neuartigkeit der Geschäftsidee, die bisher erzielten und zu erwartenden Erfolge des Unternehmens und das persönliche Engagement der Gründerin wichtig. Die Nachhaltigkeit der Geschäftsidee in Bezug auf soziale, ökologische und ökonomische Fragestellungen wird dieses Jahr zum ersten Mal in die Entscheidung einbezogen.
Über den Darboven IDEE-Förderpreis
Seit 24 Jahren ist der Darboven IDEE-Förderpreis die nationale Auszeichnung für innovative Ideen für Unternehmensgründungen von Frauen. 1997 hat Albert Darboven den Darboven IDEE-Förderpreis ins Leben gerufen und überreicht ihn persönlich an die Gewinnerinnen. Seit 2001 wird der Preis alle zwei Jahre vergeben und kürt dieses Jahr zum 15. Mal die innovativste Gründerinnenidee in Deutschland. Es können sich Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind, bewerben. Die Neuartigkeit ihres Konzepts, der bereits erzielte beziehungsweise zu erwartende Erfolg, die Nachhaltigkeit der Gründungsidee und das persönliche Engagement sind die entscheidenden Kriterien der Jury.
Fünf Gründerinnen traten mit ihren Businessideen an, um beim diesjährigen Darboven IDEE-Förderpreis die Jury von sich zu überzeugen. Als nationale Auszeichnung für Unternehmerinnen aus allen Wirtschaftsbereichen ist der Darboven IDEE-Förderpreis einzigartig. Jetzt steht fest, wer die Gewinnerinnen sind. Das Gründerinnenduo Laura Bücheler und Isabella Hillmer aus Berlin konnte sich mit seinem Startup GHOST – feel it. durchsetzen und das Preisgeld von 50.000 Euro gewinnen. Die Auszeichnung gab es für die Entwicklung haptischer Interfaces, die beispielsweise Amputierte ihre Prothesen spüren lassen.
Der zweite Platz, welcher mit 10.000 Euro Preisgeld dotiert ist, ging an Katja Werner aus Hamburg für PiNa-Tec. Sie nutzt Nanopartikel aus Gold zur Identifizierung von Proteinen. Über Platz drei und 5.000 Euro Preisgeld kann sich Sabrina Hellstern von Hellstern medical freuen. Dieses Unternehmen entwickelt ergonomische Produkte für den OP, die die Arbeit der Ärztinnen, Ärzte und des OP-Personals erleichtern. Die Gewinnerinnen konnten sich gegen 175 Bewerbungen durchsetzen, die in diesem Jahr eingegangen sind.
„Der Anteil der Gründungen von Frauen ist zurückgegangen. Aber wir brauchen das weibliche Potenzial in allen Wirtschaftsbereichen heute mehr denn je“, erklärte Stifter Albert Darboven anlässlich der Preisverleihung, die im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses stattfand. Am Vortag der Preisverleihung hatten sich die Finalistinnen den Fragen der sechsköpfigen Expertenjury unter Vorsitz von Prof. Dr. Rolf Eggert gestellt. Die Schirmherrin Prof. Dr. Dagmar Schipanski begleitete die Jurysitzung. In beratender Position saß Manuela Rasthofer, die Gewinnerin des Darboven IDEE-Förderpreis 2017, dem Finale bei. Bei der Jurysitzung standen neben den formalen Kriterien des Unternehmens auch das persönliche Engagement der Gründerinnen im Vordergrund.
Über den Darboven IDEE-Förderpreis
Seit 22 Jahren ist der IDEE-Förderpreis die nationale Auszeichnung für innovative Ideen für Unternehmensgründungen von Frauen. 1997 hat Albert Darboven den IDEE-Förderpreis ins Leben gerufen. Seit 2001 wird der Preis alle zwei Jahre vergeben und kürte dieses Jahr zum 14. Mal die innovativste Gründerinnen-Idee in Deutschland. Es konnten sich Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind, bewerben. Die Neuartigkeit ihres Konzepts, der bereits erzielte beziehungsweise zu erwartende Erfolg, die Anzahl der geschaffenen und zu erwartenden neuen Arbeitsplätze und das persönliche Engagement sind die Kriterien, nach denen die Jury bewertet.
Albert Darboven ist eine der großen Persönlichkeiten Hamburgs. Mit dem Darboven IDEE-Förderpreis unterstützt er seit 22 Jahren Gründerinnen. Wir haben uns mit dem Stifter auf eine Tasse Kaffee getroffen und über den Wettbewerb und sein Leben als Unternehmer und Philanthrop gesprochen.
Die Albert & Edda Darboven Stiftung ruft engagierte Jungunternehmerinnen auf, sich für den Darboven IDEE-Förderpreis zu bewerben. Ein Preisgeld von 65.000 Euro zeichnet innovative Geschäftsideen mit tragfähigen Businesskonzepten aus. Der erste Preis ist mit 50.000 Euro dotiert, der zweite Preis mit 10.000 Euro und der dritte Preis mit 5.000 Euro. Die Bewerbungsphase ist gerade gestartet.
Online können sich Interessierte den Bewerbungsbogen herunterladen und ihre Geschäftsidee einer Expertenjury präsentieren. Insgesamt werden drei innovative Geschäftsideen ausgezeichnet, deren Konzepte tragfähig sind und Arbeitsplätze schaffen. Teilnahmeberechtigt sind Existenzgründerinnen und Jungunternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre selbstständig sind. Geprüft wird dafür die Eintragung ins Handelsregister. Ebenfalls prüft die Jury, dass die Gründungsidee auf Initiative der Bewerberin zurückzuführen ist. Hier findet ihr weitere Informationen zur Bewerbung und zum Ablauf.
Der Darboven IDEE-Förderpreis schafft Vorbilder
Albert Darboven (Foto: Albert & Edda Darboven Stiftung)
1997 hat Albert Darboven den IDEE-Förderpreis ins Leben gerufen und überreicht ihn noch heute persönlich an die Gewinnerinnen. Seit 2001 wird der Preis alle zwei Jahre vergeben und kürt dieses Jahr zum 14. Mal die innovativste Gründerinnen-Idee in Deutschland. „Ich bin überzeugt, dass es wichtig ist, den weiblichen Anteil unter den Unternehmern zu erhöhen, denn das stellt eine wesentliche Bereicherung für unsere Wirtschaft dar. Frauen kommunizieren anders, lösen Probleme auf anderen Wegen und bringen neue Aspekte in Diskussionen ein. Daher möchten wir weibliche Vorbilder aufzeigen und vergeben dafür alle zwei Jahre den Darboven IDEE-Förderpreis“, so Albert Darboven.
In Deutschland gründen noch heute doppelt so viele Männer wie Frauen ein Unternehmen. Laut dem Global Entrepreneurship Monitor 2017/2018 werden nur 3,9 Prozent der Frauen in Deutschland Unternehmerinnen. Die Gründe dafür sind vielfältig: negative Wahrnehmung der Gründungschancen, ein geringer Frauenanteil in den Ingenieurwissenschaften und fehlende weibliche Vorbilder tragen zur Entwicklung bei. Deshalb hat der Preis in den letzten 22 Jahren nichts von seiner Relevanz eingebüßt.
Zur Albert & Edda Darboven Stiftung
Mit der Stiftung hat sich das Ehepaar Darboven den Wunsch erfüllt, das soziale, kulturelle undsportliche Engagement unter einem Dach zu bündeln. Die Albert & Edda Darboven Stiftung setzt sich für die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung, der Jugend- und Altenhilfe, der Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Zudem fördert sie die Pferdezucht und den Pferdesport. Im Vordergrund stehen bei der Auswahl der Projekte die gesellschaftliche Relevanz sowie die persönliche Leidenschaft und das Interesse der beiden Stifter.
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