Taucht ein in die spannende Welt des Coworking im Herzen von Hamburg! Das betahaus lädt euch ein, Teil seiner inspirierenden Gemeinschaft zu werden. Zwar ist der Rabatt von 10 % auf die ersten drei Monatsmieten, der bis August 2024 galt, nicht mehr verfügbar, doch es gibt viele gute Gründe, warum ihr das betahaus trotzdem nicht verpassen solltet.
Als Top-Adresse für Food-Startups und Newcomer aus der Gastronomie ist das foodlab in der HafenCity schon lange bekannt. Und auch Nicht-Foodies können den Coworking Space nutzen und dabei die schönste Aussicht, die beste Verpflegung und viele weitere Extras genießen. Wir das mal ausprobieren möchte: Wir verlosen jetzt 4 x 1 Tagesticket!
WeWork, Comunity-Space-Anbieter aus New York, gibt heute den offiziellen Start von WeWork Labs in Deutschland bekannt. Das Programm wurde Anfang 2018 gelauncht und ist bereits an über 30 Standorten weltweit etabliert. Ab Dezember 2018 kommen die WeWork Labs nach Hamburg, im Januar 2019 folgt Frankfurt. Als Labs Manager ist David Wohde neu im Team. Zu den Partnerunternehmen des Programms zählen bereits globale Unternehmen wie Techstars, Mastercard oder Mercer.
Das Programm will Startups bei seinen ersten Schritten unterstützen
WeWork Labs richtet sich an Startups in der Gründungsphase und bietet Mitgliedern neben gemeinsamen Büroflächen ein maßgeschneidertes Förderprogramm. Der Labs Manager arbeitet eng mit den Labs-Mitgliedern zusammen und entwickelt entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse Workshops, organisiert Events und stellt Verbindungen zu Investoren, Mentoren und der lokalen Startup-Szene her. Den teilnehmenden Startups werden unter anderem Kurse, Vortragsreihen und Einzelgespräche angeboten, um alles von Buchhaltung und Marketing bis hin zur Kontaktaufnahme mit zukünftigen Investoren zu lernen. Aus Frankfurt werden die WeWork Labs geleitet von David Wohde, Mitgründer von Acomodeo, dem größten digitalen Anbieter für Serviced Apartments.
Das Hamburger WeWork am Axel-Springer-Platz
In Hamburg und Frankfurt stehen jeweils circa 90 Schreibtische für Labs-Teilnehmer bereit. Die Unternehmen zahlen einen Mitgliedsbeitrag und können ihre Mitgliedschaft monatlich kündigen. WeWork übernimmt keine Kapitalbeteiligung. Teilnehmer erhalten Rabatte auf Business-Services wie Amazon Web Services, Google Cloud oder Microsoft Azure. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich mit potenziellen neuen Kunden und Investoren zu vernetzen. Direkt vor Ort, etwa bei wöchentlichen Community-Veranstaltungen, oder über virtuell über die Member-App, die 320.000 Mitglieder weltweit vernetzt.
“Mit WeWork Labs wollen wir einen weiteren Beitrag dazu leisten, aufstrebende deutsche Startup-Regionen zu unterstützen. Frankfurt ist bereits jetzt ein starker FinTech-Hub und wird in Zukunft auch als Startup-Center für künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle spielen. Als bedeutende Medienstadt besticht Hamburg immer wieder mit seiner kreativen Startup-Community und gewinnt auch zunehmend Bedeutung in Zukunftsbranchen wie dem Gaming-Sektor. Die Herausforderungen, vor denen Gründer stehen, kenne ich sehr gut. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen mit Nachwuchsunternehmern zu teilen und sie auf ihrem Weg begleiten zu können”, kommentiert David Wohde seine neue Aufgabe.
Beim Ausbau der HafenCity verläuft die Frontlinie zurzeit in der Versmannstraße. Dort wird überall noch gebaut, auch an der zukünftigen Heimat des Coworking Spaces finhaven. Eine Hausnummer gibt es erst seit letzter Woche; es ist die 4. Die Entwicklung schreitet aber schnell voran, auch bei finhaven läuft alles nach Plan, wie Robert Beddies vom betahaus Hamburg, bei einer Baustellenbesichtigung im Rahmen der Fintech Week letzte Woche erklärte.
Geschäftsführer Robert Beddies (mitte) führt die Besucher durch die Baustelle.
Der neue Coworking Space lässt sich als eine Erweiterung des betahauses in die HafenCity beschreiben. Eine Besonderheit ist die Konzentration der Einrichtung auf eine Branche, nämlich die Finanztechnologie. Das gibt es von einem konzernunabhängigen Anbieter in Hamburg so bisher nicht. finhaven offeriert auf rund 1.000 Quadtratmetern und zweieinhalb Etagen voraussichtlich Raum für 100 Arbeitsplätze. Die Mehrheit davon wird in abgeschlossenen Büros zur Verfügung stehen. Der Preis für feste Arbeitsplätze liegt bei 300 Euro im Monat, wer flexibler ist und mit wenig Komfort auskommt, ist schon ab 99 Euro dabei. Zugang zum betahaus und 150 weiteren Coworking Spaces weltweit bekommen alle.
finhaven als Musterbeispiel für Coworking as a Service
Das finhaven soll zudem Schauplatz für zahlreiche Fintech-Events werden, so auch für die Fintech Week 2019. Dafür steht ein großer Veranstaltungsraum zur Verfügung, der wie die Räumlichkeiten insgesamt eher zweckmäßig-schlicht gehalten sein wird; die Idee einer spielerischen Gestaltung in maritimer Optik wurde wieder verworfen. Den Innenausbau organisiert weitgehend das betahaus-Team, das sein Konzept bei Bedarf auch auf andere Branchen ausweiten könnte. Coworking as a Service nennt sich das Geschäftsmodell.
In diesem Gebäude entsteht gerade finhaven.
Der Schritt vom Schanzenviertel ist zurzeit noch kein Schritt in eine höhere Preisklasse, weil der Bauträger mit ermäßigten Mietpreisen lockt, um das aufstrebende Viertel mit Leben zu füllen. Die ersten Mieter haben sich schon für finhaven entschieden und können im Idealfall bereits im Dezember einziehen. Die offizielle Eröffnung ist für Januar 2019 geplant.
Coworking Spaces gibt es in Hamburg inzwischen eine ganze Menge, doch dieser wird anders. finhaven ist nämlich auf eine Branche zugeschnitten, die für die hiesige Startup-Szene von herausragender Bedeutung ist: die Finanzwelt und ihre digitale Avantgarde, die Fintechs. Noch in diesem Jahr soll finhaven in der HafenCity seine Eröffnung feiern.
Coworkings Spaces erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, das Angebot in Hamburg wird immer größer. Relativ neu ist das Beehive in der Kaiser-Wilhelm-Straße, und es wird nicht das einzige seiner Art bleiben. Was hinter dem Konzept steckt und wie es damit weitergehen wird – wir haben es für Euch herausgefunden!
Mehr als ein gewöhnliches Coworking Space sein – das will MINDSPACE. Gegründet 2013 in Tel Aviv, hat das Unternehmen nach dem Start am 1.April in Berlin seine zweite europäische Dependance offiziell am vergangenen Wochenende in Hamburg eröffnet. Wir haben uns dort einmal umgeschaut, um uns unsere nächste Mixer-Location ein wenig näher zu betrachten. Weitere Infos zum nächsten Hamburg Startups Mixer ‚Corporates meet Startups‘ lest ihr am Ende des Beitrags!
Du möchtest mehr über Hamburger Startups, Events und andere News aus der Hamburger Gründerszene erfahren? Dann ist unser Newsletter genau richtig für Dich!
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.