Beim Pitchen eine zweite Chance bekommen – dieser Wunsch bleibt Startups in den meisten Fällen verwehrt. Ganz anders beim UniPitch. Hier gehört es zum Konzept, dass die Teilnehmer nicht nur ausführlich Feedback auf ihre Präsentationen bekommen, sondern auch einen weiteren Auftritt mit einem verbesserten Pitch haben. Ein tolles Event, das am 16. November über die Bühne ging und auch sonst noch einiges zu bieten hatte.
Vom 27. November bis zum 1. Dezember 2017 ist in Brüssel European Innovation Week. Im Mittelpunkt steht dabei die EU Top 50 Startups Competition am 28. November. 50 der besten Startups Europas pitchen dann unter anderem vor dem Europäischen Parlament. Zu diesem illustren Kreis gehört auch ein junges Unternehmen aus Hamburg: Breeze!
Deas Team von Breeze hat schon einige Auszeichnungen bekommen, unter anderem den Hamburger Gründerpreis 2017
Außer Breeze sind nur zwei weitere deutsche Startups dabei, und zwar Medikura und Toposens, beide aus München. Um einen Platz unter den Top 50 ergattern zu können, mussten Bewerber eine Reihe von Bedingungen erfüllen. Besonders interessant ist diese: „Startups müssen nachweisen, ein Potenzial zur Disruption eines Milliarden-Dollar-Markts zu besitzen und eine gesellschaftliche Bedeutung zu haben.“
Neben dem Pitch stehen eine Ausstellung, Treffen mit Entscheidern aus der Wirtschaft und Investoren, Workshops und beste Gelegenheiten zum Netzwerken auf dem Programm. Für europaweite Medienpräsenz ist ebenfalls gesorgt. Mehr Infos zu dem Wettbewerb gibt es hier.
Am 16. November ist es soweit: Dann steigt im Forum Finkenau der UniPitch! Die Besucher dieses kostenlosen Events erwartet ein tolles Programm. Dr. Christian Salzmann, Executive Director des Startup Docks, hat uns im Interview mehr darüber verraten.
Hamburg ist eine Stadt der Gründer. Das war schon so, bevor irgendjemand das Wörtchen „Startup“ erfunden hat, und das ist so geblieben. Dieser lebendigen Tradition zollt der von der Hamburger Sparkasse und dem Hamburger Abendblatt vergebene Hamburger Gründerpreis Tribut. Gestern war es wieder soweit, und die Preise gingen an Breeze, willy.tel und Eugen Block, den Pionier der deutschen Systemgastronomie.
Blind Date – das ist eine Verabredung mit einer Person, die man zuvor noch nie getroffen hat und von der man nicht weiß, wer sie ist und wofür sie steht. Das kann eine tolle Erfahrung sein, oder ein herber Reinfall. Anders bei den Blind Dates von Startups@Reeperbahn. Hier ist jedes Treffen garantiert auch ein Treffer, denn alle Teilnehmer haben eines gemeinsam: ihre Leidenschaft für Startups!
Luftverschmutzung ist ein weltweites Problem, das laut diverser Untersuchungen wahrscheinlich jährlich über sechs Millionen Menschen das Leben kostet. Um dagegen anzugehen, sind mehr und genauere Messungen der Luftqualität nötig. Einen Teil dazu bei trägt das Hamburger Startup Breeze. Heute startet ein Pilotprojekt im Stadtteil Rothenburgsort.
Unter dem Namen WE DO DIGITAL hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) einen Wettbewerb ins Leben gerufen, um digitale Erfolgsgeschichten zu würdigen, und zwar in einer ganzen Reihe von Kategorien. Eine davon gehört der Informations- und Kommunikationswirtschaft, und der Gewinner in diesem Jahr ist Breeze aus Hamburg. Das Startup entwickelt eine Cloud-Anwendung zur automatisierten Auswertung von Umweltdaten. Daneben baut es günstige Luftqualitätssensoren für hochskalierbare Sensornetzwerke im Außen- und Innenbereich, bis zu 1.000 Mal günstiger als aktuelle Standardlösungen. Die Auszeichnung ist nicht mit einem Geldbetrag verbunden, sondern dient dazu, mehr Aufmerksamkeit für innovative Unternehmen zu schaffen.
Sascha Kuntze (CTO), Robert Heinecke (CTO) und Jan Rübbelke (Head of Embedded Electronics) vom Team Breeze (Foto: Breeze).
Auf der Webseite von WE DO DIGITAL beschreibt Breeze seinen positiven Einfluss auf die Region wie folgt:
Das Startup schafft Arbeitsplätze im High-Tech-Sektor am Standort Hamburg. Das bereits 7-köpfige Team entwickelt auf Basis von Empfehlungen international führender Institute kleine, innovative Sensoren, die hochlokale Daten zur Luftverschmutzung und der Effektivität von Luftreinhaltemaßnahmen sammeln. Städte können so ihren Maßnahmenkatalog effizienter und effektiver zu steuern. Geplant ist auch der Launch einer Bürgerplattform, um über den eigenen Beitrag zur Luftqualität zu informieren.
A full house at Mindspace, Hamburg startup personalities and an overjoyed winner: this is what you may have missed out at the Hamburg startups Mixer – SXSW Edition. The audience made up its mind: Nüwiel must represent Hamburg at the SXSW festival in Austin in March! What the startup can expect there and how it came to this choice, this is what our follow-up report holds!
Volles Haus im Mindspace, souveräne Auftritte Hamburger Startup-Persönlichkeiten und eine überglückliche Gewinnerin: Beim Hamburg Startups Mixer – SXSW Edition wurde so einiges geboten. Das Publikum entschied: Nüwiel darf im März Hamburg beim SXSW-Festival in Austin vertreten! Was das Startup dort erwartet und wie es zu der Wahl kam, steht in unserem großen Nachbericht!
Dinner für Spinner – das ist der etwas alberne deutsche Titel einer französischen Komödie. Für den 28. Juni hatte Hamburg Startups zu einem Dinner geladen, bei dem Spinner leider draußen bleiben mussten, dafür kamen jede Menge Gewinner. Ihnen ist dieser besonders geschmackvolle Nachbericht gewidmet.
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