So ergreift EY die Initiative für Startups
SPONSORED POST Die Unternehmensberatungsgesellschaft EY hat schon früh ihr Herz für Startups entdeckt. So war das Hamburger Team von Anfang als Partner bei Startups@Reeperbahn dabei. Wie es dazu kam und was das Weltunternehmen alles für Gründerinnen und Gründer tut, fassen wir in diesem Beitrag zusammen.
Ob Apple, Google oder Amazon – wer in den USA in der Digitalwirtschaft die Nase vorn hat, ist fast immer auch Kunde von EY (Ernst & Young), der 1989 gegründeten Beratungsgesellschaft. Ähnliches sollte doch auch in Deutschland möglich sein, sagte man sich innerhalb des Unternehmens, und konnte Anfang des Jahrzehnts Branchengrößen wie Rocket Internet und DailyDeal für sich gewinnen.
Um sich in der Szene noch besser zu etablieren, wurden bald unter dem Namen „Start-up-Initiative“ speziell darauf ausgerichtete Teams aufgebaut, zunächst an den Standorten Berlin, München und Hamburg. 2013 waren die Hamburger EY-Partner Jan-Menko Grummer und Jan Brorhilker auf vielen Events unterwegs, um einen Einblick in die hiesige Startup-Szene zu bekommen. Die führte zu der Zeit allerdings noch ein Schattendasein.
Von Beginn an unterstützt EY Startups@Reeperbahn
Als Hamburg Startups damals auf EY zukam und die Idee des Startups@Reeperbahn Pitches vorstellte, war EY sofort Feuer und Flamme für das Konzept und störte sich auch nicht an der Nähe zur Kiezkultur, im Gegenteil. „Die Reeperbahn gehört schließlich zu Hamburg wie der Michel oder der Hafen“, erklärt Jan Brorhilker.
Parallel gab es in der Stadt viel Bewegung und diverse Events schossen wie Pilze aus dem Boden. Ein von der Senatskanzlei initiierter Round Table zeigte, dass auch weitere Player Interesse an einem Engagement in der Startup-Szene hatten. EY unterstützte eine Reihe kleinerer Formate: vom Startup Weekend über die Hamburg Startups Mixer hin zum Webfuture Award.
Längst ist EY nicht mehr bei jedem Event dabei, sondern konzentriert sich nur noch auf die Saisonhöhepunkte. Zu denen gehört definitiv Startups@Reeperbahn. Schon die Kuratoriumssitzung, bei der die Finalisten für den großen Pitch ausgewählt werden, ist für das Unternehmen äußerst hilfreich. 30 Startups werden dort jeweils vorgestellt; so bekommt EY einen guten Überblick, welche Themen gerade im Trend liegen und wer vielleicht in Zukunft Maßstäbe setzt. Die Pitchveranstaltung selbst bietet dann beste Möglichkeiten, Old und New Economy zusammenzubringen.
Vermittler zwischen Startups und Mittelstand
Darin sieht auch EY eine seiner wichtigsten Aufgaben: Vermittler sein zwischen Startups und mittelständischen Unternehmen. Viele Mittelständler sind auf der Suche nach frischen Ideen und kooperieren deshalb immer häufiger mit Startups oder investieren in sie. Dank seines ausgedehnten Netzwerks in diesem Bereich kann EY somit eine der am häufigsten gestellten Fragen damit schonmal zumindest teilweise beantworten, nämlich die nach der Finanzierung. Das Beratungsunternehmen selbst investiert zwar nicht, kann aber wertvolle Kontakte herstellen.
Eine Frage, deren Brisanz den meisten Jungunternehmern gar nicht bewusst ist, ist die nach der Unternehmensform und rechtlichen Struktur eines Startups. Viele sind da unvorteilhaft aufgestellt, was zu erheblich höheren Steuerausgaben führen kann. Bei einem Verkauf lassen sich durch das Zwischenschalten einer Beteiligungsgesellschaft beispielsweise bis zu 40 % Steuern sparen. Solche und jede Menge weiterer Tipps bietet die Start-up Initiative innovativen Unternehmen von Beginn an und in allen Phasen.
Startups bekommen günstige Konditionen
Anfangs muss noch nicht einmal Umsatz vorhanden sein, es genügt ein überzeugendes, skalierbares Geschäftsmodell. Es sollte die Perspektive vorhanden sein, sich zu einem mittelständischen Unternehmen zu entwickeln. EY hilft beim Erstellen eines Businessplans und überprüft auch, ob die Marktchancen von einem Startup-Team richtig eingeschätzt werden. Einzig bei der Personalsuche kann das Beratungsunternehmen nicht direkt helfen, aber auch hier die passenden Kontakte vermitteln.
Diesen umfassenden Service bietet EY zu Konditionen, die den meist schmalen Budgets von Startups entgegenkommen. Die ersten unverbindlichen Gespräche sind sowieso kostenlos. Im Gegenzug setzt das Unternehmen darauf, dass die aufstrebenden Kunden ihm treu bleiben, wenn sie den Durchbruch geschafft haben. Wie das funktioniert, belegen in Hamburg Namen wie Facelift, Statista, Jimdo oder die Lotto24 AG, bei der EY auch den Börsengang betreut hat.
EY bietet eine Vielzahl von Services und Programmen
Die Start-up Initiative in Hamburg besteht mittlerweile aus 25 Personen, der Hauptansprechpartner ist Jan Brorhilker, dessen Kontaktdaten hier zu finden sind. Damit ist aber das Angebot von EY für Startups noch lange nicht erschöpft. Da wäre zum Beispiel noch die EY Start-up Academy. Dort bekommen ausgewählte Startups die Chance, ihr Geschäftsmodell und dessen Hauptkomponenten durch strukturierte Hilfe und Beratung von EY-Experten zu verbessern. Das Programm läuft aktuell von September bis November, ist kostenfrei und auf Tech- und Fintech-Startups ausgerichtet.
Dazu kommt eine Reihe von Events, wie der EY Public Value Award, und die internationalen Programme EYnovation und EY Velocity. Besonders freut uns natürlich, dass EY dem Startups@Reeperbahn Pitch die Treue hält und am 19. September wieder als Gold-Partner dabei ist. Jan-Menko Grummer wird dann als Jurymitglied mitentscheiden, wer das Mediabudget der WELT im Wert von 150.000 Euro und eine Reise nach Texas zum Festival South by Southwest gewinnen wird. Wenn ihr bei diesem Pitch-Ereignis dabei sein wollt: Hier gibt es die Tickets!