Nina Kalmund: zehn Tipps gegen die Krise
In der Sofa-Konferenz #CouchbyCouchwest gibt es heute eine Sonderausgabe mit einem Clip, der einen besonders hohen Nutzwert hat. Die Architektin, Philosophin und Investorin Nina Kalmund gibt Tipps, wie man in der aktuellen Krise bestehen und aus ihr vielleicht sogar gestärkt hervorgehen kann.
Nina Kalmund ist eine preisgekrönte Architektin, die über 23 Jahre Berufserfahrung mitbringt. Mit ihrem Bruder Stefan betreibt sie eine Investmentfirma, mit ihrer Mutter Julia hat sie die Plattform Street Philosophy gegründet. Sie ist als Speakerin ebenso begehrt wie als Ratgeberin, und dieser Rolle tritt sie in einer Folge von #couchbycouchwest auf. Das chinesische Schriftzeichen für „Krise“ besteht aus zwei Elementen: Eines bedeutet „Gefahr“, das andere aber „Chance“. Auf diesen Aspekt konzentriert sich Nina bei ihren zehn Tipps, die nicht nur in Zeiten der Corona-Krise Orientierung bieten.
- Übernehme die volle Verantwortung
- Stärke deine Energie
- Stärke deine Mentalität #cleanyourthoughts
- Denke genau nach
- Vernetze dich und arbeite kollaborativ
- Bilde dich weiter
- Werde zum Finanzexperten
- Bau deine Marke auf
- Denke langfristig
- Sei super schnell und super geduldig
Wenn ihr wissen wollt, was hinter diesen Schlagworten steckt, schaut euch unbedingt das Video an!
Möglich gemacht haben diesen Beitrag zu #CouchbyCouchwest wieder das Netzwerk german.innovation und die Stadt Hamburg. Die Software für das Videointerview lieferte das Londoner Startup Sceenic. Sceenic und sein Gründer Paul Bojarski haben ein ganz besonderes Verhältnis zu Hamburg, wie Paul in unserem Interview aus dem Jahr 2018 erklärt. Damals haben wir Sceenic auch nach Austin zur SXSW begleitet und vor Ort unterstützt.
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Disclaimer
Seit 2014 sorgen wir von Hamburg Startups dafür, dass Startups bei der SXSW zeigen können, was sie drauf haben. Vom 13. bis 22. März 2020 sollte Austin wieder zum Nabel der Kreativ- und Digitalwelt werden. Traditionsgemäß gehört die deutsche Delegation zu den stärksten. Dank der Unterstützung unserer Partner von Hamburg Invest, Baden-Württemberg International, der Sutor Bank, Vast Forward, german.innovation und Klitschko Ventures erhielten Startups einen umfassenden Support. Wir berichteten vorab und planten, das von auch von vor Ort zu tun.
Neu in Austin wäre der erstmalige Auftritt von german.innovation, einem offenen kollaborativen Netzwerk, gewesen. Es enstand mit dem Ziel, innovative Kreative, Gründerinnen und Gründer, Unternehmen und Wissenschaftler zu stärken und zu vernetzen. Der Auftritt wurde ermöglicht durch das Engagement und die finanzielle Unterstützung der Städte Hamburg und München, der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz sowie zahlreicher Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft.
