Postive Bilanz nach 1 Jahr AINO-App
Die von der Haspa veröffentlichte Hamburg-App AINO, hervorgegangen aus der beliebten Plattform „Heute in Hamburg“, zieht ein Jahr nach dem Start eine positive Bilanz. Sie erreicht 50.000 regelmäßige Nutzer, über 200.000 Downloads, 280.000 Fans und Abonnenten in den sozialen Medien. Damit gehört AINO heute zu den reichweitenstärksten Regional-Apps Deutschlands.
Im Mittelpunkt der App stehen personalisierte und lokalisierte Tipps für das Leben in Hamburg. Die junge Redaktion verschafft sich täglich einen Überblick über verschiedene Themenwelten. Inhalte können Open Air Konzerte, Pop-up Stores, Podcast-Trends, Karriere-Hacks, oder auch Tipps für soziale Engagements sein. Dieser Informations-Pool wird sorgfältig ausgewertet und gefiltert. „AINO ist heute deutlich mehr als ein Eventkalender – ein vielseitiger Lebensbegleiter, der zunehmend auch die individuelle Freizeit und den beruflichen Alltag mit einschließt“, erläutert Haspa Next-Geschäftsführer Tobias Lücke.
Das System der App ist in der Lage, eine Vielzahl von Quellen in Echtzeit auszuwerten. „Dank unseres selbstentwickelten Recherchetools können wir auf einen breiten und detaillierten Datenbestand zugreifen, der in dieser Art keiner anderen Redaktion in unserem Umfeld zur Verfügung steht“, erklärt Head of Product Jan Becker. „Dazu kommt, dass AINO als selbstlernendes System im Laufe der Zeit immer besser auf die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt wird.“
AINO als Werbemedium und Vorbild für andere Städte
Für Werbetreibende gibt es vielfältige Möglichkeiten, innerhalb des redaktionellen Umfelds die Zielgruppe der 18-30-jährigen anzusprechen. „Die AINO-Deals gehen heute weit über die Bereiche Essen, Trinken, Einkaufen hinaus. Wir werden in Zukunft noch mehr Beratungs- und Job-Angebote integrieren, für die mobiles Marketing bislang kaum zur Verfügung stand“, so Maximilian von Hoyningen, Head of Business Development. Sein Team konnte in den letzten sechs Monaten Kooperationen mit über 150 lokalen Anbietern eingehen.
Nach dem erfolgreichen Markteintritt wird die technische Plattform nun auch für weitere Städte und Anbieter geöffnet. Lizenznehmern können sie konfigurieren und an die regionalen Anforderungen angepassen. Im ersten Schritt sollen drei Pilotlizenzen vergeben werden. „Wir wollen, dass auch andere von unserer Entwicklung profitieren“, so Tobias Lücke. „Erste Gespräche laufen bereits.“ Ideale Partner seien Anbieter in Ballungsräumen, die ihre Präsenz im lokalen Internet und bei jungen Zielgruppen ausbauen wollen.