DS Produkte – volle Vertriebskraft voraus!
Sponsored: Wie wir seit letzten Donnerstag wissen, wird Ralf Dümmel auch in der nächsten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ wieder auf die Jagd nach den besten Deals gehen. Und die teilnehmenden Startups werden seine Angebote kaum ausschlagen, denn eines hat sich inzwischen herumgesprochen: In Sachen Vertrieb sind Dümmel und seine Firma DS Produkte kaum zu toppen. Daher geht es im zweiten Teil unseres Arbeitsplatzreports heute um das Herzstück des Unternehmens: die Abteilungen Vertrieb und Import.
Als „Herr der Regale“ wurde Ralf Dümmel oft bezeichnet. 40.000 sollen es sein, in ebenso vielen Supermärkten in ganz Deutschland. Wenn es darum geht, neue Produkte in die Läden und an die Kunden zu bringen, macht niemand Dümmel etwas vor. Aber natürlich schafft er das nicht allein, er kann sich bei DS Produkte auf ein engagiertes und kompetentes Team verlassen.
Im Vertrieb wird der Kunde zum Partner
Key Account Manager nennen sich die Vertriebsprofis, manchmal ergänzt durch das Wörtchen „Junior“. Ihre Aufgabe ist die Betreuung von Großkunden, wobei ihnen die Bezeichnung „Kunde“ gar nicht so gut gefällt. „Partner“ trifft die Sache viel besser. Schließlich geht es darum, gemeinsam die besten Lösungen zu finden. Ziel ist natürlich, mit den passenden Produkten optimale Umsätze zu erzielen und alle dabei wesentlichen Faktoren zu berücksichtigen.
Die Jahreszeit kann da eine wichtige Rolle spielen, etwa bei einem der Lieblingsprodukte von Kim-Frederick Lamprecht. Die Wasserballon-Fabrik ist ein Gerät, mit dem sich 88 Luftballons gleichzeitig mit Wasser befüllen lassen. Für den Sommer ist das ein toller Spaß, den Lamprecht schon mit seinem neunjährigen Neffen ausprobiert hat. Im Winter ist die Nachfrage naturgemäß nicht so hoch, dafür beginnt in der kalten Jahreszeit schon wieder die Planung für die nächste Freiluftsaison. Langfristiges Denken ist also im Vertrieb gefragt.
Bei DS Produkte ist Schnelligkeit Trumpf
Genauso wie Spontanität, denn oft muss es sehr schnell gehen bei DS, schneller als bei anderen Unternehmen. Key Account Manager Phillip Naatz erinnert sich daran, als bekannt wurde, dass die deutsche Fußballmannschaft zur EM 2012 Glücksarmbänder geschenkt bekommt. Da war sofort klar: Die müssen wir auch ins Sortiment nehmen! Nur vier Wochen vergingen von der ersten Idee bis zur Auslieferung an den Handel. Ein Erfolg, bei dem alle Abteilungen eng zusammengearbeitet haben.
Besonders eng ist die Zusammenarbeit innerhalb des Vertriebsteams. Zwar hat jeder seine festen Partnerunternehmen, für die er verantwortlich ist, doch selbstverständlich geben sich die Kollegen gegenseitig Tipps, welche Artikel gerade besonders gut laufen, und helfen sich bei der Lösung von Problemen. Konkrete Zielvorgaben gibt es nicht, und die scheinen auch nicht notwendig zu sein. „Wir wollen alle soviel verkaufen wie möglich“, heißt es unisono.
Die Werbung wird mit den Vertriebpartnern abgestimmt
Um das zu erreichen, müssen Werbemittel wie Prospekte und Plakate so ansprechend wie möglich gestaltet werden. Dafür sorgt bei DS Produkte die hauseigene Grafikabteilung, während der Vertrieb die Inhalte mit den Partnern abstimmt. Die möchten zuweilen ihre eigenen kreativen Vorstellungen durchsetzen und übersehen dabei, dass ein Haushaltsgerät nur halb so attraktiv erscheint, wenn nicht zu sehen ist, was es kann, Gemüse in Streifen schneiden zum Beispiel. Auch hier fungiert der Vertrieb als beratender Partner.
Besonders intensiv war die Betreuung bei den Aktionsflächen und Schaufenstern mit den Deals aus „Die Höhle der Löwen“, berichtet Laura Woisin. In 80 Karstadt-Filialen waren immer gleich am Mittwoch die Produkte aus der vortags ausgestrahlten Folge zu haben, jeweils an prominentester Stelle platziert. Ein vertriebstechnischer Coup. Woisin ist übrigens ein DS-Eigengewächs, genau wie Phillip Naatz. Beide haben ihre Ausbildung im Unternehmen gemacht und sind ihm treu geblieben. Kim-Frederick Lamprecht, zu dessen Aufgaben die Organisation von Messeauftritten gehört, kommt von Möbel Kraft, wie einst Ralf Dümmel. Keine schlechte Voraussetzung.
Die Abteilung Import holt die DS-Produkte ins Land
Bevor der Vertrieb die Waren optimal unter die Leute bringen kann, müssen sie erst einmal ins Land geholt werden. Etwa fünf Prozent der DS-Produkte wird in Deutschland hergestellt, der Rest kommt größtenteils aus Fernost. Dort hat das Unternehmen jahrzehntelange Erfahrung und beste Kontakte zu Produzenten und Zwischenhändlern. Mit denen koordiniert die Abteilung Import den Versand der Waren.
Eine kurze Zwischenbemerkung zum Produktionsstandort China: Die Qualitätsstandards in Fernost stehen in diesen Zeiten in nichts denen Europas mach, und was Fragen wie Umweltschutz und Arbeitsbedingungen angeht, achtet DS Produkte streng auf die Einhaltung des Verhaltenskodex der internationalen Business Social Compliance Initiative (BSCI). Auch die Importkonditionen stehen immer wieder auf dem Prüfstand, Routine kommt da kaum auf.
Die meisten Waren kommen per Schiff
Zumal es, wie schon gesagt, bei DS Produkte oft ein bisschen schneller gehen muss. Abteilungsleiter Florian Lübcke und Teamleiterin Anja Wienicke sind mit ihren Kollegen daher immer auf der Suche nach den besten Schiffsverbindungen. Für diese gibt es keine zentrale Internetplattform, eine gute Spürnase und viel Erfahrung sind also gefragt. Gut fünf Wochen dauert so eine Schiffsfahrt von China durch den Suezkanal bis nach Hamburg – wenn alles glatt geht.
Leider tut es das nicht immer. Im Februar 2016 blieb ein Containerriese bei Stade im Elbsand stecken, und auch von der Pleite der Reederei Hanjin im September dieses Jahres war DS Produkte betroffen. Da gilt es, flexibel zu sein und eine Alternative zu finden. Flugzeuge taugen meist nur als Notlösungen, sie sind zwar schnell, aber auch sehr teuer. Seit Kurzem gibt es sogar eine zuverlässige Bahnverbindung zwischen China und Europa; zweieinhalb Wochen sind die Waren da unterwegs.
Neue Herausforderungen für unser Importteam brachten einige der Deals aus „Die Höhle der Löwen“. Beispielsweise mussten Zutaten für den Desinfektions-Stick Glasello aus Deutschland zu einer Fabrik in Zentralchina gebracht werden, was sich als schwieriger erwies als der bekannte Weg von Ost nach West. Ungewohnt auch der Umgang mit verderblicher, nur saisonal verfügbarer Ware. So sind einige Zutaten für my CHIPSBOX, etwa Wirsing, nicht das ganze Jahr über auf dem Markt, schon gar nicht zu konstanten Preisen.
4.200 Produkte – und es werden garantiert noch mehr
Langweilig wird es also so schnell nicht werden für Lübcke und Wienicke, die beide ihre berufliche Laufbahn bei DS Produkte begonnen haben, er als Trainee, sie als Auszubildende. Dafür sorgen schon die insgesamt 4.200 Artikel, die alle ihre eigene Geschichte haben. Und fast täglich kommen neue hinzu, sicherlich auch dank der nächsten Staffel von „Die Höhle der Löwen“, wenn wieder ordentlich gedümmelt wird.
Seit letzter Woche steht fest, dass Ralf Dümmel auch in der nächsten Staffel wieder die Dealmaschine anschmeißen wird, was DS Produkte als Arbeitgeber noch attraktiver macht. Ihr wollt Startup-Feeling, ohne gleich selbst ein Startup gründen zu müssen? Dann kommt ins Team Dümmel, folgende Jobs sind jetzt zu haben:
Keine mit dsprodukte verschlagworteten Jobs gefunden.
Bild ganz oben links: Ralf Dümmel im neuen Showroom von DS Produkte (Foto: Rieka Anscheit)
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