Die 8 besten Gründe, sich jetzt für den Startups@Reeperbahn Pitch zu bewerben
Endspurt in der Bewerbungsphase für den Startups@Reeperbahn Pitch 2017! Nur noch bis zum 18. August könnt Ihr Euch für den internationalen Wettbewerb registrieren und mit der richtigen Geschäftsidee großartige Preise gewinnen! Wir nennen Euch acht beste Gründe, warum sich das unbedingt lohnt.
1. geringer Aufwand, große Wirkung
Um bei Startups@Reeperbahn mitmachen zu können, muss niemand einen ausgefeilten Businessplan abgeben. Im Gegenteil: Wir lieben es kurz und knackig. So darf die Beschreibung Eures Startups nicht mehr als 500 Zeichen enthalten. Und beim Pitchdeck, das Ihr wahrscheinlich sowieso längst erstellt habt, liegt die Obergrenze bei 15 Slides. Auf Englisch muss das alles sein, aber das ist ja in der Szene auch Standard. Hier geht es zur Anmeldung!
2. ein hochkarätiges Kuratorium
Alle Einsendungen werden vom Hamburg Startups-Team sorgfältig geprüft. Vorausichtlich die besten 25 schaffen es dann in die zweite Runde – und da wartet dann die geballte Startup-Kompetenz. Bei der Kuratoriumssitzung am 31. August entscheiden 25 Experten aus allen relevanten Bereichen, wer es schließlich ins Finale am 20. September 2017 schafft. Und selbst wer nicht zu den glücklichen Fünf gehört: Die Aufmerksamkeit von einflussreichen Entscheidern ist Euch auf jeden Fall sicher. Wie die Sitzung im Detail abläuft, lest Ihr hier.
3. eine Abkürzung nach Necker Island
Die Extreme Tech Challenge (XTC) auf Necker Island, der Privatinsel von Richard Branson, ist einer der spektakulärsten Startup-Wettbewerbe der Welt. Teilnehmer des Startups@Reeperbahn Pitch 2017 haben sogar zwei Möglichkeiten, diesem Traumziel ein entscheidendes Stück näher zu kommen. Erstens könnt Ihr bei Eurer Bewerbung einfach anklicken, auch bei der XTC-Vorentscheidung dabei sein zu wollen. Mehr als der eine Klick ist dafür nicht nötig. Zweitens ist der Publikumspreis beim Pitch am 20. September ein Ticket für die XTC. Alle weiteren Infos gibt es in diesem Artikel.
4. der Pitch: ein einmaliges Erlebnis
Für die fünf Finalisten wird der 20. September unvergesslich. Das fängt schon mit der Location an. Kein dröger Konferenzsaal, sondern mit dem Gruenspan einer der beliebtesten Clubs der Hamburger Musikszene. Dazu ein erlesenes Fachpublikum, das Networking auf höchstem Niveau garantiert. Vor dem Pitch gibt es ein spannendes Konferenzprogramm für alle, nach dem Pitch ein exklusives Dinner für die Finalkandidaten. Mehr geht nicht an einem Tag.
5. ein Stand auf der StartupCon
Kommen wir zu den weiteren Preisen, die auf die Finalteilnehmer warten. Alle fünf erhalten jeweils einen Stand in der Early Stage StartupCity auf der StartupCon. Diese Konferenz findet am 11. Oktober in Köln statt und ist eine der größten Startup-Veranstaltungen Deutschlands.
6. 100.000 Euro Mediabudget von der WELT
Wer am Ende den Hauptpreis bekommt, entscheidet eine Jury, die so hochkarätig besetzt ist, dass wir hier gern alle Namen nennen: Dr. Brigitte Mohn (Member of the Executive Board, Bertelsmann Stiftung), Mark Hoffmann (Co-Founder & CEO Gründerszene), Dr. Cornel Wisskirchen (Managing Director, Deutsche Bank), Christian Fuhrhop (CFO WeltN24 GmbH), Christoph Schuh (Partner, Lakestar), Sven Klenner (Director Sales eCommerce & Marketing, Thalia Buch GmbH), Tatjana Kiel (Managing Director, Klitschko Ventures GmbH), Fridtjof Detzner (Founder, Jimdo) und Gina Deeble (Vice President Commerce Platforms, QVC Germany). Wer diese Experenrunde überzeugt, kann sich auf ein Mediabudget in Höhe von 100.000 Euro freuen, zur Verfügung gestellt von der WELT.
7. eine Reise zum SXSW-Festival
Und das ist noch nicht alles. Vorbild für das Reeperbahn Festival, in dessen Rahmen der Startups@Reeperbahn Pitch stattfindet ist das SXSW-Festival in Austin, Texas. Dieses ursprünglich auf Musik spezialisierte Megaeevent hat sich längst zum Treffpunkt der globalen Startup-Szene entwickelt. Der Gewinner vom 20. September ist nächsten März auf jeden Fall dabei, denn ein Ticket nach Texas gehört ebenfalls zum Hauptpreis.
8. Startups@Reeperbahn Pitch wirkt
Der 20. September wird also garantiert großartig. Aber was passiert danach? Kehrt ab dem 21. wieder der graue Alltag ein? Ganz sicher nicht, wenn die Teilnehmer die Chancen nutzen, die ihnen der Startups@Reeperbahn Pitch bietet. Ein beeindruckendes Beispiel, wie positiv sich der Wettbewerb auf die Entwicklung eines jungen Unternehmens auswirken kann, liefert der Vorjahressieger Baqend. Dessen Erfolgsgeschichte haben wir hier aufgeschrieben.
Überzeugt? Dann bewerbt Euch jetzt! Wie das geht, haben wir hier noch einmal kurz zusammengefasst.
So bewerbt Ihr Euch für den Startups@Reeperbahn Pitch
Ihr seid ein innovatives Startup aus Europa?
Dann füllt unser Anmeldeformular aus: Wir brauchen eine Kurzbeschreibung (maximal 500 Zeichen!) UND Euer englisches Pitchdeck (mit maximal 15 Slides!) bis zum 18. August / 24:00 Uhr.
Bitte beachtet Folgendes:
- Wir können ausschließlich Bewerbungen annehmen, die sich an die strengen Vorgaben halten: max. 500 Zeichen Kurzbeschreibung und maximal 15 Slides im Pitchdeck
- Wir brauchen ein englisches Pitchdeck, auch der Pitch findet auf Englisch statt. Gutes Englisch ist Pflicht!
- Die Konkurrenz ist groß! Haut uns mit eurem Pitchdeck um!
Fotos: Stefan Groenveld
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