Mit Google AdWords kannst du Reichweite für deine Produkte oder Dienstleistungen kaufen. Dabei bezahlt man per CPC-Modell. Das heißt, man muss lediglich für Besucher zahlen, die tatsächlich auf der Seite landen. Noch immer generiert Google 90% seines Umsatzes aus der Online-Werbung.
Es ist demnach wenig überraschend, dass Google versucht, Adwords Anzeigen immer mehr Platz in den SERPs (Search Engine Result Pages) einzuräumen. Die organischen Suchbegriffe geraten dabei immer weiter in den Hintergrund. Zeitgleich straft Google Websites ab, die zu viel Werbung ausliefern – ein Widerspruch, der sich auch an anderer Stelle wiederfindet.
So hat Google seit dem Mayday Update 2010 Datenaggregatoren in der Sichtbarkeit immer weiter herabgestuft nur um eben diese Daten selbst direkt in den SERPs auszuliefern.
Der schleichende Tod von Wetterdatenanbietern ist nur ein Beispiel für Geschäftsmodelle, denen Google langsam aber sicher die Grundlage raubt. Weiterlesen