FinTech – das ist eines der ganz großen Themen in der Startup-Szene, auch in Hamburg. 15 Unternehmen aus diesem Bereich verzeichnet der Monitor von Hamburg Startups, und es werden bestimmt noch einige dazukommen. Jetzt hat die Branche eine neue Veranstaltung – Code Rouge heißt das Format, vergangenen Donnerstag erstmals präsentiert in den heiligen Hallen der Hamburger Sparkasse.
Das war der erste Höhepunkt des Hamburger Startup-Jahres 2016: Fünf hochkarätige Teams schickten ihre besten Pitcher an den Start, um zwei Tickets für die Reise zum legendären SXSW Festival in Austin, Texas zu ergattern. Da fiel die Wahl schwer, doch am Ende waren sich Jury und Publikum einig: Den Sprung über den großen Teich dürfen Cybus und Spottster machen!
Welches Startup wird als Fintech des Jahres 2016 gekürt? Auch in diesem Jahr wird das Event vom FinTech Experten, Blogger und CEO von figo, André Bajorat, initiiert und ausgerichtet.
Im letzten Jahr wurde Preis das erste Mal in Hamburg verliehen und mit cashcloud (Publikumspreis) und dem Hamburger Startup Kreditech (Jurypreis) gab es zwei erste Sieger.
Einer der Gewinner des ersten FinTech des Jahres Awards: Kreditech.
Auch in diesem Jahr wird es wieder zwei Preise geben und die Gewinner werden im Rahmen des ersten Between the Towers am 02.02.2016 in Frankfurt gekürt. Wir haben als Medienpartner des Awards mit dem gerade frisch gebackenem Innovation Pitch Sieger André Bajorat darüber gesprochen. Weiterlesen
Auf St. Pauli liegt bekanntlich immer Musik in der Luft, doch am 30. November war sie besonders vielstimmig, denn da war Music WorX Day im Nochtspeicher. Sechs Musik-Startups stellten sich vor, und gewonnen hat mit Indigo Beat Machine eine App, die neue Formen des gemeinschaftlichen Musizierens ermöglicht.
Der Goldene Anker – ist das nicht eine Kneipe auf St. Pauli? Ja, auch das, aber in der Hamburger Startup-Szene denkt man bei dem Begriff inzwischen eher an den Preis, den die besten Pitchslammer für ihre Darbietungen gewinnen können. Vergangenen Donnerstag war es wieder so weit, und wie nicht anders zu erwarten, waren jede Menge gute Leute am Start.
Was für ein Erfolg für die Hamburger Startup-Szene! Beim großen Finale des von der Europäischen Union unterstützten Accelerators SpeedUP! Europe wurden gleich drei Unternehmen aus der Hansestadt auf die Bühne gerufen, um ihre Siegerschecks entgegenzunehmen: Look Local, VIZZR und Sponsoo.
Die beiden Gewinner des UniPitches beweisen einmal mehr die große Bandbreite der Hamburger Startup-Szene. Während flow.social für Professionalität und Geschäftstüchtigkeit steht, verkörpert MikroMo Leidenschaft und Authentizität. Oder ist es doch eher umgekehrt? Außerdem gehörten zu einem guten Pitch gehörige Portionen all dieser Eigenschaften. Und gut waren die Pitches bei dem von den Hamburger Hochschulen am 12. Oktober ausgerichteten Event, da gab es keine zwei Meinungen.
Das war der Startups@Reeperbahn Pitch 2015: Zur Eröffnung des Reeperbahn Festivals feierten über 300 hochkarätige Gäste aus Deutschlands Digital- und Medienbranche fünf besonders kreative und innovative Startups und vor allem den Sieger Antelope. Der Hersteller smarter Sportbekleidung räumte den Hauptpreis ab, ein Mediabudget in Höhe von 100.000 Euro bei SPIEGEL ONLINE.
Endlich ist es so weit: Wir können verkünden, welche fünf Startups am 23. September beim Startups@Reeperbahn Pitch im Rahmen des Reeperbahn Festivals ihre Geschäftsidee für über 60 Investoren und einem hochkarätigen Fachpublikum präsentieren dürfen. Den Siegern winkt dort der SPIEGEL ONLINE MEDIAPREIS, ein Mediabudget in Höhe von 100.000 Euro!
Und das sind die glorreichen Fünf, die es ins Finale vom Startups@Reeperbahn Pitch geschafft haben: Antelope aus Frankfurt, die mit smarter Sportkleidung überzeugten; Figo aus Hamburg, ein Dienstleister für die Boombranche Fintech; Funzi aus Finnland, eine Lern-App für Entwicklungsländer; MedLango aus Berlin, eine Plattform für medizinische Übersetzungen; und die Hamburger von Skybus, die Maschinen miteinander kommunizieren lassen. Weiterlesen
Bääm! Das ist, auf den Punkt gebracht, das Fazit des Startup Weekends Women, das vom 10. bis 12. April zum ersten Mal in der Gründerwerft und in Hamburg stattfand.
Und Bäääm! War auch der freundliche Schlachtruf, mit dem Faciliator Ümit Konuray Teinehmer/innen und Publikum immer wieder zu stürmischem Applaus hinriss und dazu brachte, über den eigenen Schatten zu springen. „Less Bla Bla, more Bäääm!“ war schließlich das Motto des Events, das als Idee schon seit November 2013 in Cheforganisatorin Heide Peuckert, Hauptberuflich Produktmanagerin bei der Softwarefirma Njiuko, gärte.
Im Herbst 2014 begann dann die heiße Phase der Organisation, die Heide mit ihrem eingeschworenen Team, zusammen 10 Frauen und 2 Männer, anpackte. 40 Bewerber/innen schwebte ihnen als Minimalziel vor, gehofft hatten sie auf 60, am Ende wurden es über 100, die gar nicht alle untergebracht werden konnten; einige wurden an das „reguläre“ Startup Weekend Ende Mai weiterempfohlen.
Das Orga-Team: müde aber überglücklich – 54 Stunden dem Thema Entrepreneurship gewidmet
Ein eindeutiger Beweis für eine gelungene Kommunikation und die Zustimmung zu einem Konzept, das nicht als einseitig feministisch verstanden werden sollte, sondern als Einladung an die vielen begabten Frauen, die sich bisher nicht über die Hemschwelle bei den üblicherweise männerdominierten ähnlichen Events getraut hatten. Mathias Jäger hat das Wochenende für Euch zusammengefasst: Weiterlesen
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