bulb bietet die Flatrate-Beratung für Startups

(WERBUNG) Gerade am Anfang ihrer Entwicklung haben Startups viele Fragen zum Arbeits- und Sozialrecht, doch guter Rat ist oft teuer. Nicht so bei bulb, dem auf Startup-Themen spezialisierten Ableger des AGA Unternehmensverbands. In diesem Beitrag stellen wir euch bulb, Partner unseres Gründerinnen-Wettbewerbs STARTERiN Hamburg 2024, einmal genauer vor.

Der AGA Unternehmensverbandhat über 3.500 Mitglieder in den fünf norddeutschen Bundesländern. Das Serviceangebot erstreckt sich auf eine Vielzahl von Themen, wobei der Schwerpunkt auf der Beratung zum Arbeits- und Sozialrecht liegt. So vereinbart der AGA beispielsweise mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die tariflichen Arbeitsbedingungen für den Groß- und Außenhandel. Für juristische Kompetenz steht ein Team von zehn Anwältinnen und Anwälten, die nicht nur ihre Expertise einbringen, sondern die Mitglieder im Ernstfall auch vor Gericht vertreten.

Die volle Unterstützung zum Startup-Tarif

Im Prinzip steht der AGA Unternehmen jeder Größe offen, also auch Startups, die sich noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung befinden. Allerdings haben die oft ganz spezifische Bedürfnisse und zudem nicht immer die finanziellen Mittel für eine Mitgliedschaft. Vor knapp zwei Jahren startete der AGA daher ein Projekt, das den Namen bulb trägt. Der Name ist inspiriert von dem englischen Wort für Glühbirne, die wiederum für Geistesblitze und zündende Ideen steht. Genau das also, was auch erfolgreiche Startups ausmacht.

Was Startups in der Regel ebenfalls auszeichnet, ist das große Engagement der Mitarbeitenden. Und das trifft auch auf das bulb-Team zu, denn seine Mitglieder haben alle ihren „normalen“ Job beim AGA und viel zusätzliche Zeit aufgewendet, um das Projekt auf den Weg zu bringen. Bei bulb zahlen Startups mit bis zu 10,25 Beschäftigten pro Jahr einen Pauschalpreis von 360 Euro, der deutlich unter den üblichen AGA-Konditionen liegt, erhalten aber trotzdem die vollen Leistungen, und sogar noch ein bisschen mehr. Im Einzelnen sind das:

• Eine arbeits- und sozialversicherungsrechtliche „Flatrate-Beratung“. Dazu gehört sogar die Prozessvertretung bundesweit im Arbeitsrecht.
• Zugriff auf den HR.DokGenerator inklusive Arbeitsvertragsgenerator und Zeugnisgenerator sowie Zugang zu mehr als 300 Merkblättern, Arbeitshilfen und Mustern.
• Betriebswirtschaftliche Beratung – bei Fragen, die das bulb-Team nicht direkt beantworten kann, hilft ein breit aufgestelltes Netzwerk.
• Speziell auf Startups ausgerichtete Events. Die nächste Veranstaltung der Reihe „Switch ON“ findet am 5. März statt und widmet sich dem Thema „Remote work – Konfliktlösung und Ressourcenmanagement“. Hier könnt ihr euch dafür anmelden.

bulb etabliert sich in der Hamburger Startup-Szene

Seit Juni 2022 gibt es zudem den Podcast „vorwaertsgang“, der ein großes Spektrum an Themen behandelt. Mal geht es um den Innovationsstandort Hamburg, mal um die Frage, wie man einen Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“ meistert, mal um Unternehmenskultur. Pro Monat gibt es eine neue Folge, manchmal auch zwei.

Ein großes Plus einer bulb-Mitgliedschaft ist der Zugang zu einem bereits bestehenden großen Netzwerk. Viele der klassischen AGA-Mitglieder sind offen für Kooperationen und Geschäfte mit Startups und unter dem gemeinsamen Dach leichter zu erreichen. Zudem baut bulb seine Präsenz im Hamburger Startup-Ökosystem immer stärker aus. So bestehen zum Beispiel beste Kontakte zum Forschungszentrum DESY. Und auch die Unterstützung unseres Gründerinnen-Wettbewerbs STARTERiN Hamburg 2024 geht in diese Richtung. Die Gewinnerinnen können sich auf eine kostenlose bulb-Jahresmitgliedschaft freuen. Das lohnt sich auf jeden Fall!