„Büros muss man sich auch ohne millionenschweres Funding leisten können.“
SPONSORED POST: shareDnC vermittelt kleinere, bezahlbare Büroflächen, damit Startups flexibel wachsen können.
Hamburg kämpft mit einem Problem: Büroraum für Startups ist knapp oder kaum bezahlbar. Die Flächen, die es auf dem Markt gibt, sind kaum für die Gründungsphase von Startups geeignet: entweder zu teuer oder zu unflexibel. Zudem laufen die Mietverträge meist über einen längeren Zeitraum. Die angemieteten Büroflächen können nicht so einfach auf den Bedarf angepasst werden. Was ist zu tun, wenn das eigene Startup schon nächsten Monat zehn neue Mitarbeiter mehr hat?
AirBnB für den Büromarkt
Die Elbmetropole bietet in dieser Hinsicht auf klassischem Wege wenig Alternativen: entweder das eigene Startup in den Coworking-Space verlegen oder eine Art flexible, günstige Untermiete bei anderen Firmen – also eine Art AirBnB für den Büromarkt. shareDnC ist hier Marktführer und eröffnet Startups, kleinen Unternehmen und Selbstständigen Zugang zu ungenutzten Büroräumen oder Schreibtischplätzen bei anderen Hamburger Unternehmen.
Nils Schlomann, Gründer des Hamburger Startups TalentBait, findet das eine gute Alternative: „Wir waren zuerst im Coworking-Space. Zugegeben: Die Atmosphäre und die Räumlichkeiten hatten uns gut gefallen. Es war aber teilweise richtig laut. Das erschwert den Austausch. Wir wollten daher unseren eigenen Raum. Das war für uns als Startup auf dem üblichen Weg aber einfach zu teuer.“ Deswegen hatte er für das Startup im Bereich Social-Recruiting-Service über shareDnC kleinere und bezahlbare Büroflächen in der Nähe gesucht. „Dank shareDnC haben wir direkt um die Ecke einen Raum in einer Bürogemeinschaft gefunden, der unsere Anforderungen an Räumlichkeiten erfüllt und gleichzeitig genau in unser Budget gepasst hat. Büros muss man sich auch ohne millionenschweres Funding leisten können“, sagt Schlomann.
Nur für den Platz Miete zahlen, den man tatsächlich nutzt
Ähnlich ging Nicolas Jacobi, Gründer des Startups Immomio, vor: „Als wir uns entschieden haben, unser eigenes Büro mit einem langfristigen Vertrag anzumieten, haben wir bewusst einige Räume mehr genommen. Wir wollten für unser geplantes Wachstum genügend Platz haben und nicht nach einem Jahr schon wieder aus allen Nähten platzen. Über shareDnC haben wir bequem passende Untermieter gefunden und zahlen somit nur für den Platz Miete, den wir aktuell tatsächlich nutzen. Nach vorne haben wir alle Flexibilität, die wir brauchen.“
„Wir sehen oft, dass Startups erstmal mit einem oder zwei Schreibtischen anfangen. Kommt das Geschäftsmodell ins Rollen, werden ein oder mehrere Büroräume dazu gemietet und irgendwann macht es dann Sinn ein eigenes Büro zu mieten und von der Seite des Untermieters auf die des Untervermieters zu wechseln. Leider bieten klassische Büroverträge nicht die Flexibilität, die Startups eigentlich bräuchten“, so Philipp Hartje, einer der Gründer von shareDnC.
Erfahrungen der Gründer fließen bei shareDnC ein
Die Gründer von shareDnC kennen das Problem aus eigener Erfahrung. Philipp Hartje aus seiner Zeit als Geschäftsführer eines Berliner Startups. Sein Co-Gründer Christian Mauer hatte die Idee zu shareDnC, als er mit seiner vorherigen Firma auf Wachstumskurs war und zeitweilig mehr Raum anmieten musste, um das Wachstum zu antizipieren.
Für den Standort Hamburg ist Hartje zwiegespalten: „Hamburg ist für Startups sehr attraktiv, was auch in Zukunft kluge, innovative Köpfe anziehen wird. Aber: Die Mietpreise auf dem Büromarkt dürften weiter steigen. Deswegen ist es für Startups an der Elbe umso wichtiger, neue und flexible Wege auf der Suche nach dem Traumbüro zu gehen.“
Auch bekannte Hamburger Startups und Szenegrößen wie Facelift oder Exporo haben bereits erfolgreich shareDnC genutzt. Aktuell findet ihr auf shareDnC in Hamburg über 70 unterschiedliche provisionsfreie, bezahlbare und flexible Büroangebote, inklusive der Info, mit was für Firmen ihr euch euer neues Büro teilen könnt.
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