BaoBees: Crowdfunding für den Snack aus Kichererbsen
Kein Witz: Kichererbsen eignen sich nicht nur für Eintöpfe oder zur Herstellung von Hummus und Falafel. Aus der Hülsenfrucht lassen sich auch leckere Snacks machen. In anderen Ländern gibt es die schon länger, in Deutschland bisher noch nicht. Deshalb machte sich Pascal Schüßler im Frühjahr 2015 daran, in der eigenen Küche Rezepturen auszuprobieren. Seine Kreationen, genannt BaoBees, fanden im kleinen Kreis schnell Zuspruch. Kein Wunder, sind die nährstoffreichen, glutenfreien und ohne Fett gerösteten Kichererbsen doch eine echte Alternative zu dem herkömmlichen, eher ungesunden Knabberkram.
Nach zwei Jahren Entwicklungszeit sollen die BaoBees jetzt einer größeren Öffentlichkeit bekannt werden. Mittlerweile steckt ein vierköpfiges Team hinter dem Snackprojekt. Mit verbesserter Rezeptur und neuem Design will es per Crowdfunding die Grundlage für einen breiteren Marktauftritt schaffen. Wer also ein vielversprechendes Hamburger Food-Startups unterstützen und dabei als einer der ersten die neuen BaoBees probieren möchte, kann das über Startnext tun.
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