Wie Media for Equity Startups zum Durchbruch verhilft
(WERBUNG) Wenn Startups nicht den erhofften Erfolg haben, liegt das selten am Produkt und noch seltener am Engagement des Teams – vielmehr fehlt es oft am geeigneten Marketing und dem Budget dafür. Hier bietet sich das Finanzierungsmodell „Media for Equity“ an. Ein Investor auf diesem Gebiet ist The Enabling Company, die zum Medienkonzern Hubert Burda gehört. In diesem Beitrag erfahrt ihr, was sie zu bieten hat.
Bei Media for Equity erhalten Startups neben Wachstumskapital auch noch Unterstützung durch umfassende individuelle Medialeistungen im Rahmen einer Kapitalerhöhung. The Enabling Company und der BurdaVerlag setzten dabei den Fokus auf klassische Printmedien, wie BUNTE, FOCUS oder Freundin, die nach wie vor eine hohe Relevanz für die Bekanntheit und Glaubwürdigkeit von Marken haben. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen.
Was auch im Digitalzeitalter für Print spricht
- Zugang zu einem breiten Publikum
Printmedien haben nach wie vor eine starke Reichweite und können ein breites Publikum erreichen. So erreichen die Burda-Medien (Print und Online) jedes Jahr mehr als jeden zweiten Deutschen. Für Startups sind sie normalerweise nicht zu finanzieren. Durch Media for Equity können Startups Zugang zu diesem Publikum erhalten, ohne den Cash Flow für Werbung in Printmedien zu belasten. - Glaubwürdigkeit und Vertrauen
Printmedien, wie Zeitungen und Magazine, genießen oft ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei den Lesern. Wenn ein Startup in diesen Medien präsent ist, kann es von dieser Glaubwürdigkeit profitieren und das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen. - Branding und Reichweite
Printwerbung bietet eine einzigartige Möglichkeit für Startups, ihre Marke zu etablieren und ihre Reichweite zu erhöhen. Durch die Platzierung in renommierten Printmedien können Startups ihre Sichtbarkeit steigern und neue Kunden ansprechen, die sie möglicherweise online nicht erreichen würden. Die Erfahrung zeigt auch, dass durch Printwerbung der Erfolg von Online-Kampagnen verbessert wird. - Langfristige Wirkung
Im Gegensatz zu digitalen Anzeigen, die oft schnell übersehen werden, haben Printanzeigen eine längere Lebensdauer. Sie können in Magazinen oder Zeitungen wochen- oder sogar monatelang präsent sein. Printleser nehmen sich Zeit für das Medium und so lassen sich auch komplexere Zusammenhänge sehr gut erläutern.
The Enabling Company investiert neben dem Mediabudget auch immer mit einem Cash-Anteil, den Startups für ihr Wachstum einsetzen können. So können sie ihre begrenzten Ressourcen effektiv nutzen.
Über The Enabling Company
Als Teil von Hubert Burda Media bietet The Enabling Company Anzeigenplätze in Zeitschriften wie BUNTE, InStyle, Freundin, FOCUS, Lust auf Genuss, TV Spielfilm oder Mein Schöner Garten. Darüber hinaus kann das Beteiligungsunternehmen auch über die entsprechenden Digitalkanäle, wie Websites, Newsletter oder Social Media, und durch Events, Podcasts, Influencer und vieles mehr unterstützen. The Enabling Company versteht seinen Namen als Auftrag und legt Wert auf eine langfristige und partnerschaftliche Zusammenarbeit und steht als strategischer Partner mit seinem Know-how jederzeit aktiv für eine fortlaufende Beratung zur Verfügung. Zum Service gehört auch der Zugang zu einem weitreichenden Startup- und Expertennetzwerk.
Der Investmentfokus liegt auf skalierbaren B2C-Unternehmen, die am Markt bereits erste Erfolge vorweisen können und nun die nächste Wachstumsebene erreichen wollen. Als Voraussetzungen nennt The Enabling Company einen Jahresumsatz von mindestens 500.000 Euro und eine deutschlandweite Verfügbarkeit des Angebots. Zum Portfolio gehört unter anderem das Beatuty-Startup OYESS aus Hamburg und der Kaffeehändler Roastmarket aus Frankfurt.. Wenn ihr ihr mehr über Media for Equity und The Enabling Company wissen wollt, ist Vanessa Danielczik dort eure erste Ansprechpartnerin (vanessa.danielczik@burda.com). Sie wird euch mit allen weiteren Infos versorgen.