Warum ihr euch unbedingt noch für Startups@Reeperbahn bewerben müsst!

Jetzt aber ran! Nur noch bis Freitag könnt ihr euch für unseren Startups@Reeperbahn Pitch 2018 am 19. September bewerben. Ihr seid noch unentschlossen? Dann lasst euch von unseren 9 besten Gründen überzeugen!

1. Bewerben ist ganz einfach

Einen ausgefeilten Businessplan und einen seitenlangen Text, der bis ins letzte Detail beschreibt, wer ihr seid und was ihr macht – genau das verlangen wir nicht von euch. Stattdessen: eine Kurzbeschreibung eures Startups von nicht mehr als 500 Zeichen Länge und ein Pitchdeck mit höchstens 15 Slides. Beides auf Englisch, aber das sollte auch kein Problem sein.

2. Alle Branchen und Unternehmensphasen willkommen

Startups@Reeperbahn ist offen für alle Branchen und Unternehmensphasen. Ob frisch gegründetes Food-Startups oder schon etabliertes Fintech – alle bekommen ihre Chance. Nur eines zählt: Ihr müsst uns davon überzeugen, dass ihr für eure Sache brennt!

3. Die Kuratoriumssitzung ist schon wie ein kleines Finale

Die besten 25 Einsendungen erreichen die zweite Runde, die Kuratoriumssitzung am 23. August. 25 Koryphäen aus der Startup-Welt wählen dann die fünf Finalisten aus. Wie das genau abläuft, erfahrt ihr hier. Aber jeder, der es in diese Zwischenrunde schafft, hat möglicherweise schon einen entscheidenden Treffer gelandet. Das Kuratorium ist nämlich gespickt mit einflussreichen Entscheidern, die sich im Vorfeld und während der Sitzung intensiv mit allen Kandidaten beschäftigen. Ob und was dann daraus wird, können wir nicht versprechen, aber eines ist sicher: mehr Beachtung schon im Vorfeld bekommt ihr bei keinem anderen Wettbewerb!

4. Pitch Day: mehr Pitches denn je

Bisher erhielten jeweils fünf Kandidaten die Chance, sich beim Startups@Reeperbahn Pitch Jury und Publikum zu präsentieren. Dieses Jahr, bei der inzwischen sechsten Ausgabe des Wettbewerbs, legen wir noch eine ordentliche Schippe nach. Quasi im Vorprogramm nämlich geht erstmals der Pitch Day über die Bühne, bei dem weitere 16 Startups zeigen können, was sie drauf haben. Wie das Bewerbungsverfahren genau abläuft, erfahrt ihr hier.

5. Pitchen, wo sonst gerockt wird

Manche sagen ja, Gründerinnen und Gründer sind die neuen Rockstars. Was liegt also näher, als einen Startup-Wettbewerb in einem Musikclub durchzuführen, in dem schon Acts wie R.E.M., Bryan Adams und Linkin Park aufgetreten sind? Das Gruenspan auf St. Pauli ist so ein Club. In dieser einzigartigen Atmosphäre wird jeder Pitch zur Performance.

6. 150.000 Euro Mediabudget der WELT

Schon der Auftritt bei Startups@Reeperbahn selbst ist ein Hauptgewinn, doch das Siegerteam kann sich dazu noch auf äußerst attraktive Preise freuen. Einer davon ist ein Mediabudget der WELT im Wert von 150.000 Euro. Die WELT erreicht über ihre verschiedenen Kanäle Zielgruppen, die sowohl für das B2B- wie das B2C-Geschäft attraktiv sind. Das lohnt sich auf jeden Fall!

7. Eine Reise zu SXSW

Der Startups@Reeperbahn Pitch ist ein Projekt von Hamburg Startups in Kooperation mit dem Reeperbahn Festival. Dieses international gefeierte Festival hat ein ganz großes Vorbild: South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas. Dort trifft sich jeden März alles, was in der Digital- und Kreativwirtschaft Rang und Namen hat. Ein Traumziel auch für Startups – und für die Sieger wird der Traum 2019 wahr. Mehr über SXSW erfahrt ihr hier.

8. Eine Aftershow der Spitzenklasse

Bei den meisten Pitch-Wettbewerben gibt es am Abend für die Gewinner Applaus, einen kräftigen Händedruck und einen symbolischen Scheck. Das wars. Anders bei Startups@Reeperbahn. Da steht im Anschluss für alle fünf Finalisten noch ein exklusives Dinner auf dem Programm. Dort sind dann nicht nur die Speisen allererste Wahl, sondern auch die Tischnachbarn. Vergangenes Jahr waren zum Beispiel Brigitte Mohn, Wladimir Klitschko und Ralf Dümmel unter den Gästen.

9. Nach dem Erfolg bei Startups@Reeperbahn geht es erst richtig los

„Der Gewinn des Hauptpreises bei Startups@Reeperbahn hat uns damals einen mega Push gegeben. … Nach Hamburg haben wahnsinnig viele Medien über uns geschrieben – das hat eine Lawine in Bewegung gesetzt. Die massive Berichterstattung hat uns in vielfältiger Weise geholfen, besonders natürlich auch bei unserer Crowdfunding-Kampagne, die letztes Jahr die erfolgreichste Kampagne in Deutschland war.“ Das haben uns Antelope, die Gewinner von 2015, im Interview erzählt. Baquend, das Siegerteam von 2016, hat einen seiner späteren Investoren bei der Veranstaltung kennengelernt (Die ganze Geschichte gibt es hier). Und Georg Wittenburg von Inspirient, im vorigen Jahr erfolgreich, sagt:“Für Startups gerade im deutschen B2B-Markt ist Glaubwürdigkeit gegenüber dem Kunden alles. Die Auszeichnung beim Startups@Reeperbahn Pitch hat dazu beigetragen, dass wir jetzt noch besser „durch die Tür“ kommen.“ Alle sind sich einig: Ein erster Platz bei Startups@Reeperbahn wirkt wie ein Turbo für ein junges Unternehmen.

Bewerbt euch jetzt für den Startups@Reeperbahn Pitch 2018!

Am 19. September 2018 geht im Hamburger Musikclub Gruenspan die sechste Ausgabe des Startups@Reeperbahn Pitch über die Bühne. Fünf Startups aus ganz Europa werden sich bei dem von Hamburg Startups veranstalteten Wettbewerb einer hochkarätigen Jury präsentieren. Das Siegerteam gewinnt den WELT Mediapreis – ein Mediabudget im Wert von 150.000 Euro – und eine Reise zum SXSW-Festival in Austin, Texas. Bewerbungsschluss ist am 10. August. Hier gibt es alle weiteren Infos zu dem Ereignis. Und was beim Startups@Reeperbahn Pitch 2017 los war, zeigt dieses Video:

Beitragsbild: Der Moment, wo Georg Wittenburg von Inspirient erfährt, das er beim Startups@Reeperbahn Pitch gewonnen hat (Foto: Stefan Groenveld)