PRIOjet Logistics
PRIOjet Logistics ist die Plattform, das Betriebssystem zur Anbahnung und Abwicklung von Notfalllogistik-Aufträgen.
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recalm entwickelt Hard- und Software für Active Noise Cancelling Anwendungen im B2B-Bereich, um Lärm zu reduzieren.
einzigNaht bietet maßgeschneiderte Kleidung für Kinder mit Behinderung – in modernen Designs, handgemacht in Hamburg.
Als Human Performance Pioniere entwickelt ahead innovative Nahrungsergänzungs- und Food Produkte mit einem digitalen Coaching-Ansatz.
Mindestens bis zum 14. Februar und wahrscheinlich noch länger bleiben die Einkaufsmöglichkeiten im stationären Handel stark eingeschränkt. Kein Wunder, dass mittlerweile knapp drei Viertel (72 %) der Deutschen wenigstens einmal pro Monat Onlineshopping nutzen. Das Marktforschungsinstitut Appinio hat im Rahmen des wöchentlich erscheinenden Corona-Reports eine repräsentative Befragung mit 1.000 Teilnehmenden durchgeführt, um herauszufinden, wie das derzeitige Shoppingverhalten aussieht und welche Ansprüche ein Onlineshop erfüllen sollte.
WeiterlesenM-TRIBES, ein Softwareanbieter für die Mobilitätsbranche, hat kürzlich eine von Matthias Schrader angeführte Seed-Runde zu einer Pre-Money-Bewertung von 10 Millionen Euro abgeschlossen. Der Investmentbetrag bewegt sich im hohen sechsstelligen Bereich.
WeiterlesenErfolgreicher Start ins Jahr für Sponsoo: Der European Super Angels Club (ESAC) hat seine Investition in den digitalen Marktplatz für Sport-Sponsoring erhöht. Die Investition ist ein starkes Bekenntnis zum Wachstumskurs des Unternehmens.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Series A Finanzierungsrunde in 2020 hat das Hamburger Sport-Startup Sponsoo nun einen Aufschlag erhalten. Der European Super Angels Club rund um Präsident Berthold Baurek-Karlic, der bereits investiert hatte, erhöht seine Beteiligung und investiert nochmals einen sechsstelligen Betrag in das Startup. Mit dem Second Closing kann Sponsoo noch schneller neue Märkte erschließen und wird etwa sein Engagement in Spanien ausbauen.
Um in Corona-Zeiten handlungsfähig zu bleiben, hat Sponsoo Anfang 2020 innerhalb von zwei Wochen fast alle Unternehmensbereiche angepasst. So hat es das Startup den Vertriebsfokus auf die Bereiche des Sportsponsorings gelegt, die auch aus dem Covid-19 bedingten Lockdown gut funktionieren, wie zum Beispiel Sport Influencer-Marketing. Die Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass das Hamburger Startup trotz der angespannten Lage in der Sport-Branche seinen Umsatz in 2020 weiter steigern und ein besonders starkes viertes Quartal verzeichnen konnte.
„Sponsoo war Finalist bei den Sportstech Awards des ESAC 2019. Das Startup aus Hamburg hat unserem Team von Anfang an sehr gut gefallen. Sponsoo löst ein wichtiges Problem für große und kleine Vereine, wie auch einzelne Sportler in ganz Europa. Durch Corona ist der Sport zusätzlich unter Druck geraten. Sponsoren hatten bislang keine Online-Plattform für den Abschluss von Verträgen. Die Pandemie hat allerdings die Digitalisierung auch in diesem Markt begünstigt. Sponsoo hat diese Chance perfekt genutzt und wichtige Marktanteile gewonnen. Unser Investment zu erhöhen und den Gründern für ihre Pläne mehr finanziellen Spielraum für einen Ausbau ihres Marktplatzes zu ermöglichen, war eine logische Folge“, erläutert Berthold Baurek-Karlic, Präsident des ESACs und Managing Partner von Venionaire Capital.
Den Großteil der Erlöse aus der Kapitalerhöhung will Sponsoo in die Weiterentwicklung und Wachstum investieren. In diesem Jahr wird Sponsoo deutlich stärker auf Internationalisierung setzen. „Den Einfluss der Corona-Pandemie spürt momentan jeder auf verschiedene Art und Weise. Wir haben alle mit Einschränkung zu kämpfen. Sport fungiert in der Corona-Krise als Hoffnungsträger und „Mood Booster“. Er steht für einen gesunden Lebensstil und gibt Menschen Mut in dieser schwierigen Zeit. Sponsoring im Sport ist somit auf einzigartige Weise mit Emotion verbunden. Wir freuen uns die Internationalisierung und den Ausbau unserer Plattform nun mit noch mehr Power international voranzutreiben.“, erklärt Sponsoo-CEO Andreas Kitzing.
2021 soll das Jahr werden, in dem Hamburg als Startup-Standort noch größere internationale Beachtung findet. Zu diesem Zweck geht der Startup-Wettbewerb Future Hamburg Award in die zweite Runde. Der Themenfokus liegt auf der Stadt der Zukunft und den Gewinnern winkt unter anderem eine Reise ins Silicon Valley.
WeiterlesenHorizont Europa nennt sich ein Rahmenprogramm der EU und wird eines der größten Förderprogramme für Forschung und Innovation weltweit sein. Die Inhalte orientieren sich an wichtigen gesellschaftlichen Fragestellungen wie zum Beispiel Gesundheit, nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung. Ein zentrales Ziel ist es, Exzellenz in der europäischen Wissenschaft zu fördern. Eine große Chance auch für Hamburger Startups.
Eine Säule von Horizont Europa ist der European Innovation Council (EIC = Europäischer Innovationsrat) mit drei Instrumenten „Pathfinder“, „Transition“ und „Accelerator“. Besonders interessant ist der EIC Accelerator, der hoch innovative Startups beim Wachstum und der internationalen Markteinführung ihrer Produkte unterstützen wird. Die Förderung startet mit einem hohen Zuschuss (maximal 2,5 Millionen Euro), Bürgschaften und Venture Capital in Höhe von bis zu 15 Millionen Euro können folgen.
Entsprechend begehrt werden die Plätze in dem Programm sein. Bei dem Vorgänger Horizont 2020 hat aus Hamburg nur das Medtech-Startup MindPeak sowohl den Zuschuss als auch das Venture Capital bekommen. Nüwiel hatte lediglich den Zuschuss beantragt und auch erhalten. Bei der neuen Auflage des EIC Accelerators dürfen das gern an paar mehr sein. Für die optimale Vorbereitung auf eine Bewerbung sorgen diese Online-Veranstaltungen:
Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Eure Ansprechpartnerin für weitere Fragen bei der IFB Hamburg ist Sybil Scharrer (s.scharrer@ifbhh.de).
Der Senat hat den Hamburger Corona Schutzschirm nochmals erweitert. Gut ein halbes Jahr nach seinem Start geht der Corona Recovery Fonds in die Verlängerung und wird zusätzlich aufgestockt. Der Corona Recovery Fonds ist ein wesentlicher Baustein aus dem Hamburger Konjunktur- und Wachstumsprogramm 2020, das im Rahmen des Hamburger Corona Schutzschirms entstanden ist. Mit dem Fonds fördert Hamburg innovative Startups und wachstumsorientierte Mittelständler, die durch die Corona-Krise in Schwierigkeiten geraten sind, mit stillen Beteiligungen bis zu 800.000 Euro. Ursprünglich sollte der Corona Recovery Fonds Ende letzten Jahres auslaufen.
„Weil die Pandemie uns aber auch 2021 beschäftigt und weiterhin Unternehmen unverschuldet in Schwierigkeiten geraten können, lassen wir nicht nach mit unseren Hilfsprogrammen für die Hamburger Wirtschaft“, sagt Wirtschafts- und Innovationssenator Michael Westhagemann. „Deshalb verlängern wir die Laufzeit des Corona Recovery Fonds nun bis zum 30. Juni 2021. Außerdem freue ich mich, dass wir aufgrund der Verlängerung, aber auch wegen der hohen Nachfrage aus den Unternehmen das Fördervolumen von ursprünglich 50 Millionen Euro auf über 100 Millionen Euro verdoppeln können. Das ist eine Größe, mit der wir die in Frage kommenden Unternehmen möglichst gut durch die schwere Zeit bringen können.“
Seit dem Programmstart Anfang Juli konnten über die IFB Innovationsstarter GmbH und die Beteiligungsgesellschaft Hamburg BTG fast 100 Beteiligungen mit über 35 Millionen Euro an Fördervolumen zugesagt werden.
Oliver Lichtenstein, Co-Founder der Anfang 2019 gegründeten Beagle Systems GmbH, die Langstreckendrohnen für Inspektions- und Transportflüge entwickelt und betreibt, gehört zu den Profiteuren des Fonds. Er erklärt: „Um die zurecht streng gefassten europäischen Rechtsanforderungen an unbemannte Fluggeräte für den Flug über Innenstädten zu erfüllen und vom Prototypenstadium in die Serienproduktion übergehen zu können, war 2020 zusätzliches Kapital gefordert. Durch Corona-bedingt verschobene Kundenprojekte und Unsicherheit in der Wirtschaft war es besonders anspruchsvoll, Investments von Privatpersonen zu erhalten – hier konnte der Corona Recovery Fonds nicht nur einen Teil des Kapitalbedarfs decken, sondern schaffte auch Zuversicht bei den beteiligten Privatinvestoren, dass unterm Strich genug zusammenkommt. Somit starten wir aus einer guten Ausgangsposition in das Jahr 2021 und sind zuversichtlich, unserer Mission einen Schritt näher zu kommen: jeden Ort der Erde auf Knopfdruck erreichbar zu machen.“
Mehr über den Corona Recovery Fonds für Startups erfahrt ihr hier.
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