Unser Wettbewerb STARTERiN hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gründerinnen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen und ins Rampenlicht zu rücken. Da konnte es kaum eine passendere Gewinnerin geben als Britta Wiebe. Sie sorgt nämlich mit ihrem Startup Vulvani ebenfalls für mehr Sichtbarkeit bei einem leider oft noch tabuisierten Thema: Menstruation.
Das Hamburger Fintech Exporo verfolgt das Ziel, mit seiner neuen Plattform den Markt für Immobilienanlagen noch attraktiver zu machen. Mit PROPVEST erhalten Anleger die Möglichkeit, entweder mit kleinen Beträgen automatisiert mit Hilfe eines Algorithmus in einen Immobilien-Sparplan anzulegen oder selbstbestimmt in verschiedene Bestandsimmobilien zu investieren.
Exporo hat für PROPVEST bereits im vergangenen Jahr eine Erlaubnis zur Finanzportfolioverwaltung erworben und wird die neue Plattform damit in den breiten Markt für Vermögensauf- und -ausbau führen. Durch die Möglichkeit mit kleinen Beträgen in Bestandsimmobilien anzulegen können Anleger mit PROPVEST ihr Anlageportfolio breit in Immobilien streuen, um das Risiko in seinem Portfolio zu verringern.
„PROPVEST ist der erste Roboadvisor für Immobilienanlagen. Das Angebot richtet sich an jeden Anleger – vom Azubi bis zum Zahnarzt – der bei seinem Vermögensauf- und -ausbau auf langfristige Immobilienanlagen setzen will. Um sicherzustellen, dass den Anlegern ein breites Angebot zur Verfügung steht, wollen wir mittelfristig bis zu 10 neue Bestandsimmobilien monatlich auf die Plattform bringen“, so Simon Brunke, Co-CEO von Exporo.
Dabei öffnet sich die Plattform, die unter anderem eigene Bestandsimmobilien für Anleger zur Verfügung stellt, auch für europäische Top Real Estate Asset Manager. Diese Partner können ihr Angebot an professionell verwalteten Immobilien in europäischen Großstädten auf der Plattform vorstellen.
„PROPVEST ist die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensstrategie und stellt die Weichen auf weiteres Wachstum. Wir sehen großes Potential insbesondere für eine jüngere Zielgruppe, die sich zunehmend mit dem Thema Vermögensaufbau auseinandersetzt. Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass wir durch das Öffnen unserer Plattform für ausgewählte Asset Manager, die ihre Angebote auf die Plattform bringen können, ein überzeugendes Angebot für unsere Anleger zu schaffen“, begründet Simon Brunke das neue Vorhaben von Exporo.
Über Exporo
Das Hamburger Fintech Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital vieler Privatinvestoren, welche einfach und direkt über die Exporo Plattform online in Immobilien investieren können. Die privaten Investoren können in ausgewählte Immobilienprojekte investieren und über das Produkt “Exporo Finanzierung” Immobilienprojekte von professionellen Projektentwicklern finanzieren und dafür attraktive Renditen erhalten. Mittlerweile hält das Fintech mehr als 250 Millionen Euro Assets under Management. Ein Team aus erfahrenen Immobilienexperten akquiriert und analysiert über hunderte Immobilien und Projektentwicklungen jedes Jahr. Seit der Gründung im November 2014 konnten so über 750 Millionen Euro digital vermittelt werden.
Plastikverpackungen geraten zunehmend in Verruf und viele Startups sagen ihnen den Kampf an. Gaia tut das schon seit ein paar Jahren und hat mit Bienenwachstüchern eine vielseitig verwendbare Alternative entwickelt. Mittlerweile bietet das in Hamburg herstellende Unternehmen auch eine Reihe weiterer plastikfreier Alltagsprodukte an.
Lange Zeit zu Unrecht in die Schmuddelecke verbannt, wird immer deutlicher, was für eine wahre Wunderpflanze Hanf ist. So kann sie nicht nur bei der Produktion von Arznei- und Lebensmitteln und Kosmetika eine wichtige Rolle spielen, sondern auch in der Textilindustrie. Ein Vorreiter ist hier das Hamburger Startup MÁ Hemp Wear mit einer ganzen Kollektion aus Hanf.
Das Hamburger Startup Localyze hat eine Kapitalerhöhung in Höhe von 12 Millionen US-Dollar in einer Series A-Finanzierungsrunde bekanntgegeben. Die aktuelle Runde wird von Blossom Capital angeführt, darüber hinaus beteiligt sich auch der bereits bestehende Investor Frontline Ventures. Außerdem unterstützen eine Reihe von Angel-Investoren das Startup, darunter Andrew Robb (Ex-Farfetch), Des Traynor (Mitgründer von Intercom), Hanno Renner (Mitgründer von Personio), David Clarke (CTO von Workday) und Michael Wax (CEO von Forto).
Was macht Localyze?
Localyze bietet eine Plattform, die alle Aspekte der globalen Mobilität vereinfacht. Durch die Straffung des Migrationsprozesses von der Beantragung des Visums bis hin zur Unterbringung unterstützt Localyze Arbeitgeber bei jeder Art von globaler Mobilitätsherausforderung, einschließlich der Verlegung neuer Mitarbeiter, der Eröffnung neuer Standorte, der Versetzung zwischen Niederlassungen, der temporären Mobilität und der Bewertung von Fernbeschäftigung. Die All-in-One-Plattform verwaltet zusammen mit einem Team von Experten für globale Mobilität alle Aspekte des Prozesses, vom Papierkram bis hin zur Einhaltung von Vorschriften, und erleichtert es Unternehmen, Mitarbeiter über Grenzen hinweg einzustellen und zu beschäftigen.
Daten und Fakten
Localyze wurde 2018 von Hanna Asmussen (CEO), Lisa Dahlke (COO), Franziska Löw (CTO) gegründet.
Hauptsitz des Startups ist Hamburg.
Aktuell hat das Startup 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Eine Seed-Finanzierungsrunde gab es 2020 in Höhe von 2,1 Millionen US-Dollar, angeführt von Frontline Ventures.
300% betrug das Umsatzwachstum im 1. Quartal 2021. Das bedeutete zugleich das Erreichen der Profitabilität.
Markteinführung in Irland, den Niederlanden und Spanien in 2021.
Das Startup hat bisher mehr als 2.000 Menschen aus über 100 Ländern bei der Umsiedelung geholfen.
Zu den Kunden gehören Free Now, Trade Republic, Babbel, Thoughtworks, Tier Mobility, DeepL, Forto und Personio.
Localyze will das neue Kapital nutzen, um neue Märkte zu erschließen und die Produktentwicklung sowie die Rekrutierung von Führungskräften in den Bereichen Engineering, Produktdesign und Marketing zu beschleunigen, um die wachsende Nachfrage nach digitalen Lösungen zu bedienen.
Jedes Kind ist anders, doch in für sie gestalteten Medien fehlt es oft noch an Vielfalt in der Darstellung, sowohl was Äußerlichkeiten angeht, als auch die Rollen, in denen Kinder zu sehen sind. Die Gründerin Anica Korte will das ändern und bietet mit ihrem Startup ellou Illustrationen an, mit denen sich alle Kinder identifizieren können.
Wirtschafts- und Finanzbehörde halten den Hamburger Corona Schutzschirm weiter aufgespannt. Dank der nun auch formell bestätigten Programmverlängerung können Unternehmen weiterhin über den Corona Recovery Fonds Förderung erhalten. Zudem baut der Hamburgische Senat mit der Verlängerung und Aufstockung des Corona Recovery Fonds die Liquiditätshilfen für den Hamburger Mittelstand erneut aus. Bisher wurden über 160 Unternehmen mit Geldern in Höhe von rund 60 Millionen. Euro unterstützt.
Die aktuell niedrigen Infektionszahlen geben Grund zur Zuversicht. Viele Unternehmen in der Hansestadt sind jedoch noch immer von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) hat bereits über zwei Milliarden Euro über die Corona-bedingten Förderprogramme zur Auszahlung gebracht. Ein wichtiger Bestandteil war und ist der Corona Recovery Fonds (CRF). Mit der Programmverlängerung wurde die maximale Fördersumme für bestehende Unternehmen erhöht. Diese können nun bis zu 1,8 Millionen. Euro Beteiligungskapital erhalten. Um allen betroffenen Unternehmen eine Förderung zu ermöglichen, wurde der CRF um weitere 100 Millionen Euro auf nun insgesamt 207 Millionen Euro aufgestockt. Zudem wurde die Laufzeit des Programms bis zum 31. Dezember 2021 verlängert.
Mehr Unternehmen können jetzt vom Corona Recovery Fonds profitieren
Mit dem Fonds fördert Hamburg innovative Startups und wachstumsorientierte Mittelständler, die durch die Corona-Krise in Schwierigkeiten geraten sind, mit stillen Beteiligungen. Durch die Erhöhung des maximalen Förderbetrages kann der aufgestockte CRF mehr Unternehmen als bisher unterstützen. Diese können jetzt von den im Vergleich zum Hilfsprogramm Hamburger Stabilisierungsfonds (HSF) niedrigschwelligeren Antragsbedingungen profitieren. Denn der HSF unterliegt der Bundesregelung Rekapitalisierung und hat damit aus rechtlichen Gründen höhere Zugangskriterien für Unternehmen – die neue Aufstockung macht damit für die Unternehmen gewissermaßen einen „HSF light“ möglich.
Mit dem CRF soll aber nicht nur das Überleben von Unternehmen gesichert werden, denen durch die Corona-Krise weniger Eigenkapital zur Verfügung steht. Da sich ein Ende der Krise abzeichnet, geht es nun vor allem darum, Startups und bestehende Unternehmen mit dem notwendigen Kapital auszustatten, damit sie die vorhandenen Wachstumschancen voll ausschöpfen können.
Das Homeoffice ist einer der großen Trends, den Corona ausgelöst hat, und das Thema wird auch nach Ende der Pandemie bleiben. Allerdings sind längst nicht alle Heimarbeitsplätze optimal ausgestattet. Das gerade entstehende Startup Xoros Home möchte mit einem Leasingmodell dafür sorgen, dass aus dem Zuhause ein komfortables Büro wird.
Influencer sein – das ist der Traum vieler, vor allem junger Menschen. Das Startup yamuntu macht ihn mit seiner App wahr und konnte sich gerade selbst einen Traum erfüllen: eine Finanzierungsrunde im siebenstelligen Bereich.
Mit dem Ort und dem Projekt Hammerbrooklyn verbindet sich die Hoffnung, dem Innovationsstandort Hamburg einen zusätzlichen Schub zu geben. Dafür sorgen soll das Team, das die Factory Berlin zu einem internationalen Erfolg gemacht hat. Wir haben bei den Geschäftsführern Nico Gramenz und Martin Eyerer nachgefragt, was sie unter Community-as-a-Service verstehen und was Hamburg für sie attraktiv macht.
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