Fertiggerichte für Menschen gibt es in allen möglichen Variationen, Frische spielt dabei eine immer größere Rolle. Hunde müssen bisher mit für die Gesundheit nicht optimalem Dosenfutter auskommen. Das Startup Snoop will das ändern und bietet vorgekochte Bio-Mahlzeiten, die sogar Herrchen und Frauchen Appetit machen könnten.
Auf der einen Seite eine Bewertung von 100.000 Euro, auf der anderen von 50 Millionen – wie werden sich die Löwen da entscheiden? Man braucht wohl keine hellseherischen Fähigkeiten, um das Ergebnis vorherzusagen, aber um ganz sicher zu gehen, solltet ihr unseren Nachbericht mit CATLABS, Iss doch WURSCHT, HACKBOE, HealthMe und Scewo lesen!
FreshBooks, ein führender Anbieter cloudbasierter Finanzsoftware aus Toronto mit Firmenkunden in über 160 Ländern, erwirbt FastBill, eine der größten Cloudlösungen für Buchhaltung und Rechnungsstellung aus Deutschland. Das Fintech wurde 2011 in Frankfurt am Main gegründet. Es unterstützt Selbstständige und kleine Unternehmen dabei, ihre Finanzen durch digitales Rechnungsmanagement, Reporting und den Zugang zu Steuerberatungen zu vereinfachen. Die genauen Modalitäten der Übernahme sind nicht öffentlich.
„FastBill hat eine sehr ähnliche Philosophie und Unternehmenskultur wie wir, und deshalb stärkt die Übernahme wunderbar unsere Strategie, global weiter zu wachsen“, sagt Don Epperson, CEO von FreshBooks. „Diese Investition, gepaart mit der Führungsrolle von FreshBooks bei der Verschlankung und Vereinfachung von Arbeitsabläufen für Unternehmen auf der ganzen Welt, wird uns dabei voranbringen, so viele Kunden wie möglich zu erreichen.“
FastBill hat gegenwärtig Kunden in 16 europäischen Ländern. Gemeinsames Ziel nach der Fusion ist es, neue Plattformfunktionen entwickeln und in Märkte expandieren, die besonders im Segment der kleinen Unternehmen ein starkes Wachstum aufweisen. FreshBook hat vor kurzem eine Finanzierungsrunde in Höhe von 120 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Dadurch hat sich die Bewertung des Unternehmens auf 1 Milliarde US-Dollar erhöht.
„Die Übernahme von FastBill durch FreshBooks ist ein Gewinn für alle. Mit gebündelten Kompetenzen können wir unser Angebot ausbauen und die Anforderungen von Kleinunternehmern in Deutschland und ganz Europa noch gezielter und schneller erfüllen“, sagt René Maudrich, CEO und Gründer von FastBill. „Wir sind sehr stolz , Teil dieses hochdynamischen Unternehmens zu werden, das genau wie wir davon überzeugt ist, für seine Kunden etwas Besonderes zu leisten.“
Das Team von FastBill bleibt unverändert an Bord
Nach Abschluss der Transaktion werden die 30 Mitarbeiter von FastBill in das weltweite Team von FreshBooks übernommen. Sie berichten an die jüngst ernannte Senior Vice President of Markets von FreshBooks, Dragana Ljubisavljevic. Maudrich bleibt CEO und wird zusätzlich die Rolle des Geschäftsführers von FreshBooks Deutschland übernehmen. Das Team bleibt unverändert am derzeitigen Hauptsitz in Frankfurt am Main.
Über den Mitgründer Christian Häfner, der sich 2018 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat, spielte FastBill auch eine wichtige Rolle in der Hamburger Startup-Geschichte. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt hatte seine Hamburger Zweigstelle im betahaus in der Schanze.
Wohin mit überschüssigen Altkleidern? Wir hätten da eine Idee: Das Hamburger Modelabel NONOI Studio macht aus alten Klamotten neue, schicke Kleidungsstücke und Accessoires. Wer sich die genauer ansehen möchte, hat dazu jetzt Gelegenheit in einem Pop-up Store im Schanzenviertel. Wir haben uns das auch mal angeschaut.
(WERBUNG) Als Teil von Hamburg Invest und Hamburg Marketing verbindet die Startup-Unit Hamburg integriertes Stadtmarketing und Systemmanagement für das Startup-Ökosystem Hamburg. Durch die enge Zusammenarbeit mit allen Akteuren und Netzwerken am Standort bietet sie Startups den Zugang zu Talenten, Fachwissen, Finanzierung und Partnern. Über die aktuellen Aktivitäten der Startup-Unit informieren wir euch in diesem Beitrag!
Die Startup-Unit der Hamburg Invest bietet wieder Hamburger Startups die Möglichkeit, zur Slush nach Helsinki zu reisen. Die Slush gehört zu den wichtigsten internationalen Netzwerkveranstaltungen der Startup-Welt und findet am 01. und 02. Dezember 2021 in der finnischen Hauptstadt statt. Es werden 8.000 Entscheiderinnen und Entscheider aus Wirtschaft, Investment und Medien erwartet.
Neben den vielen Vernetzungsmöglichkeiten bietet die Slush auch ein attraktives Konferenzprogramm auf mehreren Bühnen.
Die Startup-Unit der Hamburg Invest unterstützt in diesem Jahr vier Hamburger Startups dabei, die Slush hautnah mitzuerleben. Den teilnehmenden Startups wird hierzu folgendes geboten:
Konferenztickets für zwei Personen je Startup
ein Reisekostenzuschuss von bis zu 1.000 Euro
eintägige Standbeteiligung
Einbindung in Eigenveranstaltungen und Netzwerke der Startup-Unit Hamburg
Die Unterstützung beläuft sich auf einen Kooperationsbeitrag von bis zu 1.000 Euro pro Startup als Kostenerstattung. Dieser Beitrag darf ausschließlich für Reise- und Übernachtungskosten in direktem Zusammenhang mit der SLUSH 2021 in Helsinki eingesetzt werden. Die Verwendung ist der Startup-Unit der Hamburg Invest anhand entsprechender Belege nachzuweisen, anderenfalls entfällt der Anspruch auf Kostenerstattung. Die Buchung und Organisation der Reise erfolgt über die TeilnehmerInnen selbst. Die Startup-Unit der Hamburg Invest unterstützt beim Match-Making im Vorfeld und vor Ort.
Das müsst ihr bei der Bewerbung für die Slush beachten
Wesentliche Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Unternehmenssitz in Hamburg. Schreibt bis Sonntag, den 17. Oktober 2021 in einem kurzen Text (maximal 600 Zeichen) an startup-unit@hamburg-invest.com, warum gerade euer Startup an der Slush teilnehmen sollte. Bitte fügt zudem aussagekräftige Informationen zu eurem Startup bei, zum Beispiel ein Pitchdeck, einen Link zu eurer Webseite und ähnliches.
Falls mehr Bewerbungen eintreffen, als freie Plätze vorhanden sind, entscheidet eine Fachjury anhand der eingereichten Informationen. Kriterien sind der Reifegrad des Unternehmens, die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells sowie die internationale Marktfähigkeit. Die vier ausgewählten Startups werden bis spätestens zum Freitag, den 22. Oktober per E-Mail benachrichtigt.
Sie sind das jüngste Gründerduo, das es je in „Die Höhle der Löwen“ geschafft hat. Dazu sind Davis und Berkay von MyTaag nicht nur Rekordhalter, sondern haben bei den Löwen auch ordentlich Eindruck hinterlassen. Wie es den beiden Hamburgern genau ergangen ist und wie SHAVENT, Löwenkind, LYMB.iO und puregreen abgeschnitten haben, erfahrt ihr in unserem Nachbericht.
Das Hamburgr Software-Startup Heyflow hat in einer Seed-Finanzierungsrunde insgesamt 6 Millionen US-Dollar eingesammelt. Amir Bohnenkamp, einer der Gründer und CEO, schreibt dazu im Blog des Unternehmens:
„Für uns als Unternehmen sind die letzten Monate sehr aufregend gewesen: mit über 17 neuen Funktionen, Hunderten von neuen Kunden und Millionen von Besuchern auf mit Heyflow erstellten Clickflows hat das Jahr mehr als nur ereignisreich für uns begonnen. Heute freuen wir uns, euch mitteilen zu können, dass wir eine 6 Millionen US-Dollar Seed-Finanzierungsrunde, angeführt von Project A Ventures, eingesammelt haben. Zu den weiteren Investoren gehören unsere Bestandsinvestoren Atlantic Labs und Possible Ventures sowie mehrere Angel Investoren, darunter Philipp Westermeyer (OMR). „
Heyflow funktioniert ohne Programmierkenntnisse
Das Produktversprechen von Heyflow lautet, sogenannte Clickflows auf Webseiten zu ermöglichen, ohne dafür programmieren zu müssen. Ein digitaler Baukasten hilft dabei, Webseiten interaktiv zu gestalten. Dabei steht die Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Alle Eingabeoptionen sind so einfach wie möglich gestaltet, um den gewünschten „Flow“ aufrecht zu erhalten. Dazu noch einmal Amir Bohnenkamp:
„Mit Heyflow vereinen wir auf einer Plattform Funktionalitäten, die zuvor nur isoliert in einigen der besten Software-Produkten zu finden waren: Die Interaktivität eines Bot-Builders, die Design-Flexibilität eines Website-Builders, die Analysefähigkeit eines fortschrittlichen Data Tool und eine Fülle von Integrationen mit Drittanbieter-Diensten.“
Gegründet hat Amir Heyflow 2020 zusammen mit Dustin Jaacks. Der Soft-Launch erfolgte Anfang 2021. Seither konnte das Startup nach eigener Aussage Hunderte zahlender Kunden in mehr als 15 Ländern gewinnen. Das Geschäftsmodell beruht auf einer Software-as-a-Service in Monatsabo. Das gerade erhaltene Geld soll vor allem in die Weiterentwicklung des Produkts und die Kundenneugewinnung gehen.
In der Küche wird es eng wegen der ganzen leeren Flaschen, überall stapelt sich Altpapier und kein Sammelcontainer in der Nähe? Kein Problem, recyclehero holt alles ab, auch wenn ihr im fünften Stock ohne Fahrstuhl wohnt! In diesem Beitrag erfahrt ihr mehr über ein Startup, das aus einer spontanen Idee an einem Wochenende entstanden ist.
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