Eine wichtige Rolle bei unserem Wettbewerb STARTERiN Hamburg 2021 spielt das Kuratorium. Hier kommen unterschiedlichste Persönlichkeiten zusammen, die eines gemeinsam haben: ihr Engagement für die Startup-Welt und ganz besonders für Gründerinnen. Alle Kuratoriumsmitglieder haben aktiv bei der Nominierung und Auswahl der Kandidatinnen mitgewirkt. In diesem Beitrag stellen sich sechs von ihnen vor.
Ein Fußballprofi mit einem Kreuzbandriss bekommt bei seiner Therapie von seinem Verein eine Rundumbetreuung, um möglichst schnell wieder einsatzfähig zu sein. „Normale“ Patientinnen und Patienten können von so einem Service bisher nur träumen. Eine echte Hilfe soll ihnen eine App bieten, die das Hamburger Startup Orthopy entwickelt. Und das ist erst der Anfang auf dem Weg zu einer Therapiemarke mit vielen Anwendungen.
Davis Zöllner ist gerade erst 18 geworden, steckt mitten im Abitur und hat gerade sein zweites Unternehmen gegründet. Nach TAAGSOLUTIONS (ehemals MyTaag) gehen er und zwei Mitstreiter jetzt mit colorised an den Start, um webbasierte Softwarelösungen anzubieten. Zwischendurch hat er noch die Zeit für ein Interview mit uns gefunden.
Startups aus Hamburg haben sich in letzter Zeit rar gemacht bei „Die Höhle der Löwen“. Dafür waren in der aktuellen Folge gleich zwei am Start: HaselHerz und Steadify. Wie es ihnen und POTTBURRI, Coffee Colorato und Aumio ergangen ist, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung.
(WERBUNG) Kreativ und innovativ sein und dabei auch noch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben – für viele sind das entscheidende Gründe, in einem Startup zu arbeiten. Was allerdings oft fehlt, ist die wirtschaftliche Sicherheit und Beständigkeit. Bei einer Institution wie der Deutschen Fernsehlotterie ist diese definitiv gegeben. Jetzt entsteht aus dem Klassiker heraus ein neues Unternehmen, bei dem ganz viel Startup-Spirit im Spiel ist. Wir verraten euch, was da geplant ist und wie ihr Teil des gerade entstehenden Teams werden könnt.
Einen Rekord hat die kommende Folge von „Die Höhle der Löwen“ bereits sicher: Mit dem 83-jährigen Gert Wagner macht sich der bisher älteste Gründer der Show auf Investorenjagd. Mit Steadify präsentiert der Hamburger Fotograf und Filmemacher eine praktische Alternative zu den üblichen unhandlichen Kamerastativen. Wir haben ihm zu seiner Erfindung und seiner Vorbereitung auf den TV-Auftritt ein paar Fragen gestellt.
Einmal jährlich zeichnet die KfW-Bankengruppe 16 junge Unternehmen aus. Teilnehmen können Startups aller Branchen, die ab dem 1. Januar 2016 gegründet beziehungsweise im Rahmen einer Nachfolge übernommen wurden. Als Preisgeld stehen insgesamt 35.000 Euro bereit.
Die Sieger aus dem 16 Bundessländern erhalten je 1.000 Euro, der aus ihrem Kreis ermittelte Bundessieger ein zusätzliches Preisgeld von 9.000 Euro. Dieses bekommt ein Unternehmen, das sich mit einer besonders innovativen Idee oder Arbeitsweise erfolgreich am Markt behauptet. Außerdem vergibt die Jury einen Sonderpreis und es gibt einen Publikumspreis, beide jeweils in Höhe von 5.000 Euro. 2020 war Sympatient der Landessieger für Hamburg, Bracenet konnte den Sonderpreis Social Entrepreneurship gewinnen.
Die Jury ist mit erfahrenen Fachleuten aus KfW, Förderbanken, Politik und Wirtschaft besetzt. Sie bewertet die Geschäftsmodelle nach ihrem Innovationsgrad und ihrer Kreativität und prüft, ob ein gesellschaftlicher Mehrwert das Ziel ist. Maßgeblich für die Auszeichnung ist auch die umweltbewusste Umsetzung der Ideen. Weiterhin fließt der erfolgreiche Umgang mit den Herausforderungen der Corona-Krise in die Bewertung ein.
Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt am 28. Oktober 2021. Zudem berichtet der TV-Sender n-tv in einer Sondersendung über den Bundessieger und weitere ausgewählte Preisträger. Bei der Vermarktung ihrer Erfolgsgeschichte werden die Unternehmen von einer PR-Agentur unterstützt. Die Bewerbung ist bis zum 1. Juli 2021 hier über ein Online-Formular möglich.
Um Empowerment und Teilhabe von Drittstaatsangehörigen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Hamburg zu stärken, hat das Sozialunternehmen MITmacher eine Zuwendung durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union erhalten. Finanziert wird damit das Projekt “Engagiert ankommen in Hamburg” für eine Dauer von 24 Monaten. Im Rahmen des Projekts vermittelt und begleitet MITmacher Geflüchtete aus Drittstaaten in ehrenamtliches Engagement.
Geflüchtete gestalten ihre Integration selbst
Geflüchtete aus Drittstaaten treten durch ihr Engagement und durch intensive Beratung und Begleitung aus der Rolle der Hilfsbedürftigen heraus. Sie stärken ihre Selbstwirksamkeit, indem sie an gesellschaftlichen Prozessen teilhaben und eine Unterstützung ihrer Selbstorganisation erfahren. Sie sind Hilfegebende und gestalten ihr eigenes Leben und zugleich die Gesellschaft mit. Zugleich lernen sie soziale Regeln und die Arbeitskultur kennen und sammeln Arbeitserfahrungen, während sie ihr Deutsch verbessern. In Zeiten der Corona-Pandemie, ausfallender Deutschkurse, erschwerter Arbeitssuche und verstärkter Isolation bietet das Ehrenamt die Möglichkeit für Begegnung, Sprachanwendung und Teilhabe im Alltag. Anders formuliert: In einer Zeit, die die Integration Geflüchteter erschwert, gestalten Geflüchtete im Rahmen des Projekts ihre Integration einfach selbst.
“Die Förderung bestärkt die Wichtigkeit unserer Arbeit, die zur Lösung einer großen gesellschaftlichen Herausforderung beiträgt. Im Kontext der Covid-19-Pandemie, die die Integration von Geflüchteten erschwert, gewinnt unsere Arbeit umso mehr an Gewicht. Wir freuen uns, sie in diesen Zeiten maßgeblich ausweiten zu können,” so Anne Busch, geschäftsführende Gesellschafterin von MITmacher.
Über MITmacher
MITmacher eröffnet Geflüchteten die Möglichkeit zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe durch Vermittlung in ehrenamtliches Engagement. Innovativ ist dabei vor allen Dingen der Perspektivwechsel in Bezug auf geflüchtete Menschen: Statt der oft betonten Schwierigkeiten steht ihr Potential im Fokus – sie sind Hilfegebende statt Hilfeempfänger. MITmacher berät interessierte Geflüchtete, findet passende Einsatzmöglichkeiten und vermittelt die Interessierten in ein Engagement: Ob in der Begleitung von Menschen mit Behinderung oder beim Dolmetschen für andere Geflüchtete, ob bei Workshops für Kinder und Jugendliche oder beim Online-Treffen für Senioren. Als Ansprechpartner für die Ehrenamtlichen und die Einsatzstellen begleitet MITmacher das Kennenernentreffen und den Einsatz während der ersten Monate bis hin zu einem Abschlussgespräch. Die Arbeit von MITmacher wird seit 2018 durch eine Förderung des Bezirksamts Harburg unterstützt. Die EU-Förderung hat es dem Unternehmen nun ermöglicht, ein Projekt zu entwickeln und umzusetzen, welches das gesamte Hamburger Stadtgebiet bedient.
(WERBUNG) Der Immobilien-Teilverkauf ist eine neue Möglichkeit, sich über seine Immobilie risikolos Bargeld zu beschaffen. Pionier und Marktführer bei dieser Geschäftsidee ist das Hamburger Startup wertfaktor. Das hat seit seiner Gründung einen steilen Aufschwung erlebt und ist gerade dabei, sein Team in vielen Bereichen auszubauen. Hier erfahrt ihr, was wertfaktor als Arbeitgeber für euch attraktiv macht.
„Die Höhle der Löwen“ hat in den letzten Tagen für viele pinke Schlagzeilen gesorgt, auf die alle Beteiligten gern verzichtet hätten. In der neuesten Folge gab es keine großen Aufreger, weder im positiven noch im negativen Sinn. Wie sich BeerBag, ZASTA, MyEy, bikuh und Qinao verkauft haben, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung.
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