STRAFFR heißt ein smartes Gymnastikband, das Fitnessübungen jederzeit und überall ermöglicht. Der Erfolg lässt sich permanent über die dazu passende App kontrollieren. Erfolgreich verläuft auf jeden Fall eine kürzlich angelaufene Crowdfunding-Kampagne.
Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig: Allein in deutschen Krankenhäusern und Altenheimen fehlen bis zum Jahr 2035 über 300.000 Pflegekräfte, so das Institut der deutschen Wirtschaft. Hunderttausende Stellenanzeigen und Jobgesuche sind die Folge. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich in diesem Überangebot passende Arbeitsbeziehungen finden, ist gering. JOBMATCH.ME erhöht diese Wahrscheinlichkeit signifikant mittels künstlicher Intelligenz. Mit dem eigens entwickelten und wissenschaftlich fundierten Matching-Verfahren findet JOBMATCH.ME die passende Kombination aus Arbeitgeber und Arbeitnehmer innerhalb weniger Minuten über das Smartphone.
JOBMATCH.ME Logistik: bereits über 60.000 Matches
Mit TruckJobs hat JOBMATCH.ME in der Logistikbranche das Matching-Prinzip bereits erfolgreich unter Beweis gestellt. Mehr als 135.000 LKW-Fahrer haben sich bereits registriert. In der Web-App können nun auch Fachkräfte der Pflegebranche schnell und einfach den passenden Job finden. Der Algorithmus berücksichtigt nicht nur Arbeitserfahrung und Qualifikationen, sondern auch das gewünschte Gehalt, die Arbeitszeiten, sowie Firmenkultur und Persönlichkeit. Nach wenigen Minuten sind die klickbaren Fragen beantwortet und den Pflegerinnen und Pflegern werden bis zu zehn passende Jobs vorgeschlagen. Mit nur einem Klick auf “Gefällt mir” können sie sich für eins oder mehrere Angebote entscheiden. So kommt ein “Match” zustande. Das Profil des Arbeitnehmers wird direkt in das JOBMATCH.ME Dashboard des Arbeitgebers gesendet. Diese können nun unmittelbar den Kontaktaufnehmen. Im Idealfall vergehen von der Anmeldung zur Kontaktaufnahme nur wenige Minuten.
“Wir versenden die Profile in Echtzeit und eliminieren so lange Prozesse. Anschreiben und Lebensläufe machen wir überflüssig und den Bewerbungsprozess diskriminierungsfrei”, erklärt Daniel Stancke, Gründer von JOBMATCH.ME. Das Startup grenzt sich bewusst von Personalvermittlungen ab. Die Plattform ist für Arbeitnehmer kostenlos, Arbeitgeber zahlen eine monatliche Gebühr und erhalten unbegrenzt viele Matches. Eine Provision oder Vermittlungsgebühr gibt es nicht. “Wir möchten, dass die Passung über eine Einstellung entscheidet – nicht die Höhe einer Gebühr”, so Daniel Stancke.
Über JOBMATCH.ME
Das Startup wurde 2016 in Hamburg gegründet. JOBMATCH.ME findet mittels künstlicher Intelligenz die passende Arbeitsbeziehung in nur wenigen Minuten und macht Bewerbungsschreiben und Lebensläufe überflüssig. Heute umfasst das Team mehr als 20 Experten aus sieben Nationen und verschiedensten Disziplinen wie Psychologie, Marketing, Human Resources, Data Science oder Development. Das Matchingverfahren ist einmalig, der zugrundeliegende Algorithmus wurde gemeinsam mit dem bekannten Managementdiagnostiker und Psychologen Dr. Olaf Ringelband entwickelt. Durch Machine Learning verbessert sich der Algorithmus mit jeder Handlung von Nutzern und wird unter Aufsicht der Experten weiterentwickelt. Seit Februar 2020 ist neben JOBMATCH.ME Logistik auch JOBMATCH.ME Gesundheit in Deutschland und Österreich verfügbar.
Zu der Delegation, die wir in diesem Jahr zur SXSW in Austin, Texas begleiten, gehören auch neun Startups aus Baden-Württemberg, unterstützt von der staatlichen Initiative Baden-Württemberg International. In einer zweiteiligen Mini-Serie stellen wir sie euch vor und starten heute mit virtuellen Shopping- und Klangerlebnissen mit acameo und DELTA Soundworks, Texten in 110 Sprachen von AX Semantics und einer Mitarbeiter-App von Flip.
Das Startup WorkGenius, eine Plattform für die Einstellung von Freiberuflern, hat eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 6,4 Millionen Euro angekündigt. Dadurch erhöht sich die Gesamtsumme auf etwa 18,4 Millionen Euro. Die bestehenden Investoren Axel Sven Springer, John Jahr und Oliver Heine (Mitglied des Beirats von Axel Springer) führten diese Runde an.
Freiberufler sind eine globale Industrie mit einem Volumen von rund 3,69 Billionen Euro. Immer mehr Unternehmen planen Prozesse, um Freiberufler in ihre Personalstrategien einzubeziehen. Laut Deloitte haben jedoch nur 8 % der Unternehmen bereits solche Prozesse eingeführt. WorkGenius wurde 2012 gegründet. Die Technologieplattform ermöglicht Unternehmen, den Prozess von Anfang bis Ende zu verwalten, ohne auf mehrere Anbieter zugreifen zu müssen.
5.000 Datenpunkte fließen in Analyse ein
Die Plattform analysiert mehr als 5.000 Datenpunkte, bevor es der richtige Freelancer für ein Projekt auswählt. Die verbesserten Kollaborationswerkzeuge ermöglichen es Unternehmen und Freelancern, auch bei größeren Projekten näher zusammenzuarbeiten.
Marlon Rosenzweig, CEO und Mitgründer von WorkGenius, kommentiert: „Die Freiberuflertätigkeit boomt. Unsere Kundenbindung und das Wachstum unserer Konten sichern die Rentabilität und unsere Vertriebseffizienz hat sich erheblich verbessert, was uns die anhaltende Unterstützung unserer Investoren eingebracht hat.“
Daniel Barke, CEO und Mitgründer, ergänzt: „Mit einem robusten Produkt, tausenden von zufriedenen Kunden und einem starken Managementteam haben wir aggressive Wachstumspläne und streben für 2021 ein ausgeglichenes Ergebnis an“.
Noch bis zum 8. März läuft die Bewerbungsphase für den Inkubator MEDIA LIFT von nextMedia.Hamburg. MEDIA LIFT fördert innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Content und Tech. Ob Studierende, Gründungswillige oder Angestellte großer Medien- und Digitalunternehmen, ob Einzelperson oder eingespieltes Team – entscheidend ist die überzeugende Idee.
In drei Phasen warten Betreuungs- und Mentoringangebote sowie auf ihren Bedarf abgestimmte Workshops und professionelle Coachings auf die Teilnehmer. In der ersten Phase geht es darum, ein Team optimal aufzustellen und die Idee zu konkretisieren. Produktentwicklung und Marktvorbereitung stehen in Phase 2 im Mittelpunkt. In der dritten Phase soll dann das zu gründende Startup unternehmerisch vorangebracht werden. Der Inkubator stellt Arbeitsplätze zur Verfügung und fördert pro Phase mit 5.000 Euro. Jede Phase schließt ein Pitch ab, bei dem ihr euch für den nächsten Schritt qualifizieren müsst.
Am Ende von vier Monaten MEDIA LIFT steht der Graduation-Pitch vor einem Fachpublikum inklusive potenziellen Investoren. Nach dem Inkubator können die Teilnehmer ihr Projekt frei gründen, mit den Partnern beim next media accelerator weiter ausbauen oder zurück in ihr Unternehmen überführen, ohne Anteile abgeben zu müssen.
Das sind die Teilnahmebedingungen für MEDIA LIFT
Ihr seid ein interdisziplinär aufgestelltes Team aus zwei bis fünf Personen
Ihr beschäftigt euch mit einer innovativen Geschäftsidee aus dem Bereich Content und integriert dabei die Tech-Komponente
Eure Idee könnte geschäftsfähig werden, steckt aber noch in der Vorgründungs- bzw. Projektstartphase
Eure Idee ist keine reine Produktweiterentwicklung
Hier könnt ihr euch bis zum 8. März für MEDIA LIFT bewerben. Nach Sichtung aller Einsendungen treten die besten Bewerber dann vom 16. bis 18. März zu einem Pre-Pitch an und erhalten schon am 19. die Nachricht, ob sie es geschafft haben. Das Programm läuft dann vom 21. April bis zum 26. August 2020.
Der Auftrit von german.innovationbeim SXSW Festival ist der Auftakt für die gemeinschaftliche Präsentation einer Vielzahl in Deutschland angesiedelter Digital- und Kreativunternehmen. Möglich wird das durch das Engagement und die finanzielle Unterstützung von Vertretern der Städte Hamburg und München, sowie der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Hessen und zahlreicher Partner aus Wirtschaft, Startup-Szene und Wissenschaft.
SPONSORED POST Der MedTech Pitch Day hat sich in den letzten Jahren zu einer internationalen Leistungsschau von Startups aus dem Bereich der Medizintechnik entwickelt. Am 19. Februar 2020 war es wieder so weit. 14 europäische Startups waren nach Lübeck gekommen, um ihre zum Teil lebensrettenden Ideen und Erfindungen zu präsentieren. Wir fassen die Höhepunkte zusammen.
In the third and last part of our mini-series about batch 10 from the next media accelerator we present three startups, which aim to make the work and lives of creatives, event organizers, customers, advertisers and online media better: Moderne, VibeVision and yieldPass.
When someone takes a plane, they’ll might have some exciting experiences – at least at Lufthansa’s FlyingLab. The idea of letting popular major events such as the SXSW festival start on the flight has proved its worth. But the special flights are only one part of an innovation concept, that we would like to present here.
Only recently, the Cologne-based startup company femtasy made positive headlines with a financing round in the seven-digit range. Already in November the platform for erotic audio play for women convinced the audience at the Reeperbahn Startup Pitch. The reward: femtasy is part of our delegation, that will travel to the SXSW festival in Austin, Texas in March. In an interview, founder Nina Julie Lepique tells us what womenlike to listen to.
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