„Handwerk hat goldenen Boden“ lautet ein schon etwas abgenutztes Sprichwort. Da ist sicher etwas dran, aber auch diese Branche muss sich auf die fortschreitende Digitalisierung einstellen. Damit das gelingt, hat das Startup CRAFTBOXX die passende Software entwickelt.
Deutsche Startups erhielten im Jahr 2018 so viel Geld wie nie zuvor. Das ist das Resultat der Studie „Start-up Barometer Deutschland“, die die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY jetzt veröffentlicht hat. Demnach wurden insgesamt knapp 4,6 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr in deutsche Jungunternehmen investiert – 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Berlin liegt weiter vorn, aber Hamburg hat eine besonders positive Entwicklung gemacht. Woran das liegt, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung der Ergebnisse.
Coworkings Spaces gibt es in Hamburg mittlerweile in großer Zahl, doch dieser ist anders: finhaven richtet sich in erster Linie an eine bestimmte Branche, nämlich den Finanzsektor. Keine schlechte Idee, wenn man bedenkt, welche wichtige Rolle Fintechs in der Startup-Szene der Hansestadt spielen. Am 10. Januar feierte finhaven jetzt seine offizielle Eröffnung.
Hamburg ist einer der bedeutendsten zivilen Luftfahrtstandorte der Welt, übertroffen nur von Seattle und Toulouse. Die Clusterinitiative Hamburg Aviation hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Position zu festigen und die Hansestadt in der Branche international noch stärker zu vernetzen. Im Rahmen unseres Dossiers „Aviation & Space“ fassen wir zusammen, was diesbezüglich alles passiert und wie auch Startups davon profitieren können.
Das Founder Institute, der weltweit größte Pre-Seed Accelerator, eröffnet in Hamburg sein neuestes Chapter, das vierte in Deutschland. Seit dem Start hierzulande 2010 hat das Programm hier über 70 Technologieunternehmen an den Start gebracht, darunter Itembase und Tab-Ticketbroker. Mit einer geplanten Laufzeit von zwei Semestern pro Jahr will das Founder Institute jährlich über 20 Startups in Hamburg gründen. Die Bewerbungen für das Programm sind ab sofort möglich unter http://fi.co/apply/hamburg. Wer sich bis zum 17. Februar 2019 bewirbt, hat Anspruch auf eine Vielzahl von Stipendien, darunter das Female Founder Fellowship für die beste Bewerberin.
Zum Auftakt bietet das Hamburger Founder Institute eine Reihe von kostenlosen Gründungsveranstaltungen für die breite Öffentlichkeit. Die Teilnehmer können dort mehr über das Programm erfahren und lernen, wie man ein Unternehmen aufbaut. Die vollständige Liste der Veranstaltungen findet ihr hier.
Adeo Ressi (mitte), einer der Gründer des Founder Institutes, mit Absolventen (Foto: Founder Institute)
Für angehende Unternehmerinnen und Unternehmer bietet das umfassende Schritt-für-Schritt-Programm des Founder Institutes die Struktur, Mentorunterstützung und das globale Netzwerk. Das Besondere an dem Programm ist die Konzentration auf Menschen statt auf Ideen. Gründer mit Nebenjobs werden akzeptiert und Eigenkapital wird mit allen Teilnehmern geteilt. Zu den weltweiten Absolventen gehören schnell wachsende Startups auf wie Udemy, Realty Mogul, Travelcar, Goplaceit, Appota und viele mehr.
Das Programm wird das neueste Curriculum des Founder Institute für den Aufbau von Unternehmen umfassen, das den Bedürfnissen fortgeschrittener Gründer (MVP-Phase) sowie angehenden neuen Unternehmern in der Ideenphase entspricht. Das Projekt wurde in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit Hunderten Startup-Führungskräften auf der ganzen Welt gestartet. Das Hamburger Chapter leiten die Bjoern Fedder und Rachit Shadra von Wunder Mobility sowie Hauke Windmüller (moovel). Zahlreiche Größen des Hamburger Startup-Ökosystems gehören zu den Mentoren.
Über das Founder Institute
Das Founder Institute ist ein Pre-Seed Accelerator, der mehr als 3.500 Unternehmen in über 180 Städten auf sechs Kontinenten bei der Gründung unterstützt hat. Es wurde von Adeo Ressi und Jonathan Greechan gegründet und hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien. Das erste Programm begann im Mai 2009 in einem kleinen Klassenzimmer der Stanford University. Ursprünglich gab es keine Pläne für eine Expansion über das Silicon Valley hinaus, aber nachdem das Interesse an der Einführung des Programms in anderen Städten enorm war, begann das Founder Institute zu expandieren. Insgesamt haben die Absolventen des Founder Institute bisher über 800 Millionen Dollar eingesammelt. Ihre Unternehmen sind geschätzte 20 Milliarden Dollar wert.
Die Automatisierung in der Industrieproduktion schreitet voran, Unternehmen sichern sich durch optimierte Prozesse entscheidende Wettbewerbsvorteile. Die Erkennung und Analyse von Störfaktoren spielen dabei eine wichtige Rolle. Das universitäre Startup Panda bietet hier eine Lösung, die auf exakten statistischen Auswertungen und künstlicher Intelligenz basiert.
Die Handelskammer Hamburg bietet eine Reihe von Serviceangeboten für Gründerinnen und Gründer. Eines davon ist die Gründungswerkstatt, die gerade auf den neuesten Stand gebracht wurde. Im Interview erklärt uns Doreen Hotze, stellvertretende Geschäftsführerin der Handelskammer Hamburg und Leiterin des dortigen Gründungszentrums, was die Gründungswerkstatt (GWD) zu bieten hat. Darüber hinaus hat sie noch eine Menge toller Tipps für Startups parat!
Was wird 2019 für die Hamburger Startup-Szene bringen? Millionenschwere Finanzierungsrunden, brillante neue Geschäftsideen oder leider auch den einen oder anderen Fehlschlag? Wir lassen uns überraschen und werden berichten! Was wir jetzt schon wissen: Das ganze Jahr über stehen wieder jede Menge Events auf dem Plan. Die wichtigsten Termine fassen wir hier zusammen.
Not for long, then our large Hamburg Startups delegation sets off for South by Southwest in Austin, Texas. COLDPLASMATECH is participating as the winner of the audience award at the Startups@Reeperbahn Pitch. The company from Greifswald treats chronic wounds with cold plasma. We explain how this works.
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