Über 16 Millionen Singles gibt es Deutschland. Manche sind es aus Überzeugung, aber viele würden lieber in einer Beziehung leben. Wenn nur die Suche nach dem richtigen Partner nicht so schwierig wäre! Marie Mernke ist das Problem systematisch angegangen, mit Erfolg. Sie hat nicht nur privat ihr Glück gefunden, sondern auch gleich beruflich. Mit ihrem Startup Frag Marie gibt sie ihre Erfahrungen in einem Online-Programm weiter.
Vom 13. bis 22. März 2020 ist Austin, Texas wieder der Nabel der Kreativ- und Digitalwelt. Dann nämlich lockt nämlich das SXSW Festival Besucher aus aller Herren Länder in die Hauptstadt des zweitgrößten Bundesstaats der USA. Was viele nicht wissen: Jeder, der eine richtig gute Idee hat, kann bei der Programmgestaltung mitwirken. Das geht über den PanelPicker, der bis zum 19. Juli Vorschläge entgegennimmt. Um teilnehmen zu können, muss man nur einen kostenlosen PanelPicker Account anlegen, und zwar hier, und dann seine Idee einreichen.
Im Austin Convention Center findet ein wichtiger Teil des SXSW-Programms statt.
Die Konkurrenz ist allerdings groß, 2018 gab es über 6.100 Vorschläge. Wer mit seinem Konzept für einen Vortrag, eine Diskussionsrunde oder einen Workshop Erfolg haben will, sollte folgende Tipps beachten:
Folge den Anweisungen und lese dir die PanelPicker FAQ genau durch.
Erstelle einen zukunftsorientierten, originellen Vorschlag, der deutlich macht, wofür du brennst.
Komm auf den Punkt – je ausgefeilter ein Vorschlag ist, desto besser.
Der Titel sollte die Inhalte des Vorschlags widerspiegeln – einfach, genau und prägnant. Vermeide dabei Spielereien mit Groß- und Kleinschreibung.
Vielfalt zählt – alle Panels (Diskussionsrunden mit drei bis vier Personen) müssen Vielfalt in Geschlecht, Rasse, Herkunft und Beruf der Speaker sowie auch in Bezug auf Ideen und Meinungen beinhalten.
Füge deinem Vorschlag ein Video bei, um dein Talent als Speaker zu zeigen. Es muss auch nicht aufwendig produziert sein.
Vor dem Abschicken: Korrekturlesen, Korrekturlesen, Korrekturlesen, Korrekturlesen. Spätere Änderungen sind nicht mehr möglich.
Die Abstimmungsphase läuft dann vom 5. bis 23. August. Die öffentliche Community hat einen Anteil von 30 Prozent an der Entscheidung, das SXSW Advisory Board von 40 Prozent und die Mitarbeiter von SXSW ebenfalls 30 Prozent. Wenn alle Parteien von eurem Vorschlag begeistert sind, seid ihr nächstes Jahr in Austin Teil des Programms. Viel Glück!
Möbel nach Maß, am Computer selbst zusammengestellt – mit diesem Geschäftsmodell hat das Hamburger Startup Pickawood in den letzten sieben Jahren schon über 18 Millionen Euro Umsatz erzielt. Möglich macht das ein Online-Konfigurator, der ständig verbessert wird. Wir waren zu Gast im ganz realen Showroom Pickawoods am Rödingsmarkt.
Im Herbst 2019 findet zum vierten Mal die Fintech Week in Hamburg statt. Dann bietet die Veranstaltung erneut den Rahmen für etwa 30 Formate vom Meetup bis zur großen Konferenz. Vom 4. bis 9. November (Montag bis Samstag) werden bis zu 1.500 Personen aus der Fintech- und Bankenbranche erwartet, um über Branchentrends zu diskutieren, über den Tellerrand zu blicken und wichtige Kontakte zu knüpfen.
Zu den Höhepunkten der Woche gehört die von der Fintech Week Eventmanagement GmbH selbst organisierte Fachkonferenz FinForward. Sie verspricht unter anderem einen Blick auf die fortschrittlichen Märkte in Skandinavien und dem Baltikum und führt das Motto „Don’t Be Afraid of German Angst“. „Die Skepsis der Verbraucher*innen, die strenge Regulierung, die Sorge vor dem digitalen Change sind große Unbekannte, wenn Unternehmen in den deutschen Markt einsteigen“, erklärt John Heaven, Programmleiter der FinForward. „Die berüchtigte German Angst gehört zu einem Deep Dive in den deutschen Markt dazu. Aber die FinForward soll helfen, Ängste zu nehmen, und mit spannenden Beispielen aus zahlreichen Ländern inspirieren.“
Die Fintech Week besteht aus vielen einzelnen Events
Dazu gibt es eine Reihe weiterer Anker-Events. Es sind die Symbioticon, eine Konferenz-Hackathon-Kombi des Sparkassen Innovation Hub, die Konferenz „Data Driven Banking“, organisiert von Euroforum aus der Handelsblatt Media Group, der an Händler gerichtete Payment Summit, der „Best of both worlds“- Vormittag des Personaldienstleisters und Beratungsunternehmens Bankpower sowie das comdirect Finanzbarcamp mit dem Finanzblogaward, das traditionell am Samstag den Abschluss der Woche bildet. Bis November werden sukzessive weitere Veranstaltungen als Teil der Fintech Week bekanntgegeben.
Unterstützt wird die Woche von zahlreichen Sponsoren, darunter Hamburger Sparkasse, Q_PERIOR, Visa und comdirect Bank. „Die Fintech Week ist inzwischen eine Veranstaltung, bei der man als Unternehmen der Finanzbranche dabei sein muss“, erklärt Clas Beese, Erfinder der Fintech Week. „Wir tun deshalb alles, damit das Veranstaltungsprogramm auch die wirklich wichtigen Entwicklungen auf dem Markt und ihre Bedeutung vor allem für die deutsche Finanzszene widerspiegelt und einen fundierten Ausblick auf die Trends der nächsten Jahre gibt.“
Seit 2016 findet die deutsche Fintech Week einmal im Jahr in Hamburg statt. Initiiert wurde sie von dem Fintech-Fachmedium finletter zusammen mit dem Coworking-Space betahaus Hamburg. In diesem Jahr dient erstmals dessen neu gegründete kleine Schwester finhaven in der Hamburger Hafencity als Hauptveranstaltungsort. Tickets werden jeweils für die einzelnen Events erhältlich sein. Weitere Infos findet ihr hier.
ChefTreff ist mittlerweile das größte von Studierende für Studierende organisierte Event im Hamburg. Vergangenen Freitag sorgte die vierte Ausgabe wieder für Rekorde: mehr Programm denn je, um die 1.000 verkaufte Tickets, bestes Wetter und mit Thomas Middelhoff einen spektakulären Speaker. Wir fassen die Höhepunkte zusammen.
Noch bis zum 14. Juli können sich Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Deutschland für die Auszeichnung zum Kultur- und Kreativpiloten Deutschland bewerben. Über 800 Personen haben in den vergangenen neun Jahren bereits von dem vielseitigen Netzwerk aus Kultur- und Kreativschaffenden profitiert. Die 32 Gewinner von 2019 erhalten über die Dauer von einem Jahr Screenings, Workshops und Coachings. Im Vordergrund stehen dabei keine Businesspläne oder klassische Mangementstrategien, sondern die Persönlichkeit sowie die Werkzeuge kreativen Unternehmertums. Die Auszeichnung der Bundesregierung, die sich als einziger Titel deutschlandweit an die Kultur- und Kreativwirtschaft richtet, wirkt nachhaltig. 90 Prozent aller bisherigen Kultur- und Kreativpiloten sind heute noch am Markt aktiv.
Durch individuelle Coachings und ein weitreichendes Netzwerk sind bis heute 288 innovative Projektideen und Startups vorangebracht worden. Beispiele sind Arekapak (nachhaltiges Verpackungsdesign), Room in a box (faltbare Möbel aus Pappe) oder Companion2Go (Inklusions-App für Eventbesuche. „In den vergangenen neun Jahren konnten so zahlreiche außergewöhnliche Ideen, Unternehmen und Projekte positiv beeinflusst werden, die uns und unser alltägliches Leben verändern, beeinflussen und bereichern“, erläutert Christoph Backes. Er ist gemeinsam mit Sylvia Hustedt Initiator der Auszeichnung und Vorsitzender des u-instituts. „Als Querschnittsbranche setzt die Kultur- und Kreativwirtschaft ein wichtiges Zeichen für die Aufgaben und Herausforderungen der Zukunft für alle Bereiche von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik“, ergänzt Sylvia Hustedt.
Bewerben können sich alle, die in der Kultur- und Kreativwirtschaft selbständig oder unternehmerisch tätig sind oder mit ihren Projekten und Ideen an der Schnittstelle zwischen Kultur- und Kreativwirtschaft und anderen Branchen agieren. Eine kurze Beschreibung der Idee, Informationen zur einreichenden Person oder zum Team und ein kurzes Motivationsschreiben sind ausreichend, um hier eine vollständige Bewerbung per Online-Formular einzureichen.
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